An die Atheisten. Wer gibt euch das Recht, Recht zu haben?
Wer definiert die Rechte, wenn nicht Menschen und wer gibt diesen Menschen das Recht zu definieren, was für andere Menschen richtig ist, wo alle Werte willkürlich bestimmt werden?
Während Theisten sich das die Gesetzgebung von dem bestimmen lassen, der auch der Natur ihre Gesetzgebung bestimmt hat, glauben Atheisten ihre Existenz wäre reine Willkür. Somit wäre doch auch ihr empfinden von Richtig und Falsch reine Willkür. Demnach gäbe es kein universelles Richtig, sondern nur ein persönliches, also was gibt den Atheisten das Recht nach seinem eigenen Richtigkeitsempfinden zu handeln, oder ein universelles Recht zu definieren?
Wenn die Antwort eine Demokratie sein sollte, so frage ich mich, ob man laut den Atheisten Hitler wirklich einen Vorwurf machen könnte er habe falsch gehandelt, wenn er demokratisch gewählt sein sollte, oder wenn das Volk ihn unterstützt haben sollte.
Theistisch betrachtet ist Hitlers Vorgehen klar gegen die Gesetzgebung Gottes und verwerflich, aber ich sehe hier ein moralischen Widerspruch für Atheisten.
Könnt ihr das erklären?