Hallo,

erstmal euch allen einen guten Abend.

Denkt ihr, dass es einen Sinn des Lebens gibt, und wenn ja, wie definiert ihr diesen.

Was ist euer Ziel im Leben. Also euer größter Wunsch. Etwas, das ihr unbedingt erreichen wollt.
Danke fürs Antworten, und schonmal eine gute Nacht

Liebe Grüße,

le penseur

Ist es gut ,dass mir Dinge wie Geld, sex, und Macht nicht sehr wichtig sind? Alles was ich will im Leben ist Gott fromm zu dienen, und ein gutes Beispiel für die Welt zu sein.

Damit alle sehen was Gott mit einem macht, wenn man wirklich glaubt. Wie es einem positiv verändert.

Damit alle sehen man braucht nicht viel Geld, oder ständig wechselnde Partner, oder Macht um glücklich zu sien, im Gegenteil.

Sind denn Weltliche Dinge wirklich so wichtig?

Das Leben muss einen Sinn haben, dies und das müssen einen Sinn haben. Aus diesem Bedürfnis werden die absurdesten Theorien aufgestellt. Aber was ist, wenn manche Dinge tatsächlich keinen Sinn haben. Wäre das so schlimm? Das biologische Leben an sich z.B. Und Zufälle werden auch oft unterschätzt. Warum kann nicht manchmal ein einfacher Zufall nachgeholfen haben, anstatt das Schicksal oder eine andere Entität?

Also dass er z.B. Blinde geheilt hat, Wasser in Wein verwandelt hat und auferstanden ist?

Also ich hatte man ein Therapeut, den ich natürlich nicht mehr habe, der sagte mein strenger Glaube sei "gefährlich". Spezifisch weil ich sehr strikte Ansichten habe auf Sexualmoral. Und, dass meine Standards unmöglich zu erfüllen seien.

Also kein sex vor der Eheschliessung, keine Masturbation, keine sexuellen Gedanken, vor allem weil ich ja selber unter Gleichgeschlechtliche Attraktionen leide.

Klar, wir werden nie komplett Gottes Standards erfüllen können auf dieser Erde. Aber sich verbessern durch Gottes Hilfe kann doch nie schlecht sein? (und ja es gibt noch viele andere Sünden)

Ausserdem muss man Sexualität doch nicht zwingend ständig ausleben?

Es war nicht ok und professionell von ihm meine Religion abzusprechen zu wollen, oder?

Er nannte mich auch Fundamentalist und ein Frömmler. Ich hab die Therapie noch aus anderen Gründen abgebrochen, aber da war endgültig Schluss für mich.

Das war richtig so, oder? Ich meine was soll es mir bringen zu einem Therapeuten zu gehen, der meine Religion nicht akzeptiert?

Beispielsweise würden viele sogenannt einfache Menschen lieber sehen wenn die Ukraine, Guyana einfach aufhört zu kämpfen. Viele sagen auch die Juden sollen einfach aus dem Gebiet vom toten Meer bis zum Mittelmeer verschwinden... Sind die Leute tatsächlich so naiv und glauben Diktatoren würden sie verschonen wenn sie nachgeben?

Ist die Bildung tatsächlich so schlecht?

Wo in der Bibel steht das Jesus Gott ist? Ich kenne die Trinität und verstehe sie auch aber die Bibel haben doch nur Augenzeugen berichtet was Jesus getan und gesagt hat aber Wo sagt Jesus dass er selbst Gott ist? Nicht Johannes etc? Ich rede viel mit Freunden darüber und verstehe jetzt selber irgendwie garnichts mehr. Wieso hat Jesus die Bibel nicht selber geschrieben? Woher weiß man ob man den Augenzeugen Vertrauen kann?

Vielen dank schonmal für die Antworten.

(Das soll keine Kritik oder sonst was sein. Ich und meine Freunde interessieren uns sehr fürs Christentum und da kommen halt paar Fragen auf)

Wenn Atheisten recht haben, und es gibt keinen Gott, und wir sind nur hier aus Zufall, und nach dem Tod gibt es nichts.

Welche Hoffnung habe ich dann? Ich leide unter chronischen Krankheiten, und generell habe ich nicht viele Möglichkeiten im Leben, und Fakt ist ich lebe nur noch wegen meinem Glauben, hätte ich den nicht ,wäre ich schon lange tot.

Weil solange man glauben hat, hat man Hoffnung. Aber was, wenn man diesen Glauben verliert? Eben das darf nicht passieren, weil es keinen Grund gibt zu Leben ohne Gott, nur der Tod.

Verstehen das Atheisten? Als Atheist hat man nur so lange ein Grund zu leben wenn alles gut läuft. Aber was wenn alles schief läuft im Leben, und es einfach nicht besser wird, und nur noch Schmerzen hat?

Wenn Gott ja wirklich allwissend ist, warum hat er dann Lucifer schaffen? Lucifer hat sich gegen Gott entschieden, aber das wusste Gott ja schon bevor er ihn erschaffen hat, da er in alten Zeiten lebt. Und er wusste, bevor er den Menschen erschaffen hat, dass sie die Prüfung nicht bestehen werden. Warum tat er es also? Später sagt Gott sogar, dass er es bereut hat, den Menschen erschaffen zu haben. Wie kann man ein allwissendes und alle mächtiges Wesen bereuen?

Würdet ihr euch darüber freuen, wenn Menschen einer anderen Religion euch zu eurem Glauben/eurer Religion fragen stellen/Interesse zeigen?

Was ist eure Meinung ?

Gefragt sind religiöse Menschen

LGBTQ, steht für: Lesbian (lesbisch), gay, (schwul) , bisexual (bisexuell), transsexual (transsexuell), und queer 🏳️‍🌈

Also es geht um Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität und queerness.

Wie religiös würdet ihr euch einschätzen?

Nach christlichem Glauben reicht der Glaube an Jesus aus, um in den Himmel zu kommen. Hitler wurde ja in eine christliche Familie hineingeboren und selbst wenn er sein ganzes Leben lang kein echter Christ war, wenn er kurz vor seinem Tod all seine Taten bereut, kommt er dann doch in den Himmel?

Das Paradoxe ist, dass alle Menschen, die wegen ihm gestorben sind, praktisch irrelevant sind, weil er in den Himmel kommt, weil er es kurz vor seinem Tod bereut hat.

Als Christ kann ich mir also alles im Leben erlauben (Sklaverei, Kolonialismus, Auslöschung anderer ethnischer Gruppen wie Indianer) und am Ende bereue ich das Ganze und komme trotzdem in den Himmel. Wie geil ist das denn!

Ich weiß, dass ist eine sehr provokante Frage! Ich möchte hiermit nicht sagen, dass Menschen die stark gläubig sind keine Bildung besitzen, denn das wäre gelogen. Es gibt Ärzte und Professoren, die sich streng und konsequent an ihre Religion halten und sehr intelligent sind. Andererseits wird durch Religion in vielen Ländern noch immer Kriege geführt da stark religiöse Menschen die Welt nun mal ziemlich engstirnig sehen. Meine Theorie aber ist, dass gerade diese Denkweise einen enormen Einfluss auf eine Gesellschaft haben und sehr gefährlich werden kann, vor allen wenn man die drei Bücher unserer Weltreligionen wörtlich nimmt und keinen Platz für andere Sichtweisen lässt. Das Problem ist ja, weder die Tora, noch die Bibel oder der Koran lassen andere Sichtweisen zu. Religion verhindert seit Jahrtausenden Fortschritt, oder sorgt dafür das gewonnener Fortschritt verloren gegangen ist den wir mühsam wieder aufbauen mussten. Denn, sehen wir mal den Fakten ins Auge:

Jede Religion behauptet doch am Ende, dass ihr Gott der wahre ist und meint, irgendwelche “Beweise“ dafür zu haben (die natürlich bloß selbst interpretierte Zusammenhänge und keine realen Beweise sind).

Ständig wird behauptet der Islam sei ja so schlimm usw

Viele wollen das man den Islam komplett aus den Land vertreibt und geben den die Schuld alle Probleme hier

Ist das wirklich so?

Ich selber finde es nicht wirklich und verstehe nicht die ganze Hetze

Für mich sieht es eher dannach aus als würden man das mit den Islam machen was man damals mit Judentum gemacht hat

Ich selber gehöre zu keiner Religionsgemeinschaft und halte nicht viel von Religion

Aber finde die ständige Hetze und den Hass auf den Islam erschreckend

Partein wie die AFD sind ja wegen sowas erst so beliebt

Hab gerade ein echt mulmiges Gefühl und mache mir Sorgen

Nicht alle Muslime sind böse auch wenn viele das so denken

Wieso können wir nicht friedlich zusammen leben und eben alle rausschmeißen die schlechtes tun ( da ist mir auch egal ob christ, Atheist, Jude, Moslem oder sonst was den Mensch ist Mensch) und nicht Ständig ein Sündenbock für alles suchen

Was auch extrem nervt ist das verallgemeinern

Wie wird die Zukunft aussehen

Wird sich das was wir in der NS Zeit getan haben widerholen?

! Bitte keine islamfeindliche, hasserfüllte Kommentare. Danke!

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Der große deutsche Dichter Johann Goethe (1749-1832)

Er sagte: „Ich suchte in der Geschichte nach einem Menschen als Vorbild. Da fand ich den arabischen Propheten Muhammad.“

Der berühmte amerikanische Philosoph und Historiker Will Durant (1885-1981)

In seinem Buch „The History of Civilization“ sagte er: „Wenn wir Größe nach dem Einfluss beurteilen, den die Großen auf die Menschen hatten, würden wir sagen, dass Mohammed einer der größten der Geschichte war.“

Der spanische Orientalist Jean Lake (1822-1897)

In seinem Buch „Die Araber“ sagte er: „Das Leben Mohammeds kann nicht besser beschrieben werden als das, was Allah ihn beschrieb, indem er sagte: „Und Wir haben dich nur aus Barmherzigkeit für die Welten gesandt. Muhammad war eine wahre Barmherzigkeit, und ich bete mit Inbrunst und Wehmut für ihn.

Der englische Orientalist Mr. Mar Kodar (1837-1893)

Er sagte: „Muhammad pflegte, Reiche und Arme gleich zu behandeln, und er ist ein gesegneter Prophet, der von Allah an die Menschheit gesandt wurde.“

Französischer Priester Lucon

Er sagte in seinem Buch „Al-Sharq“: „Muhammad – ohne Zweideutigkeit oder Leugnung – war einer der Propheten und der Wahrhaftigen, und er ist der Gesandte Allahs, der zu allem fähig ist. Er hat alles fürs Leben.

Schweizer Theologe Dr. Hans Kung (1928 - 2021/)

Er sagte: „Muhammad ist ein wahrer Prophet im wahrsten Sinne, und wir können nicht länger leugnen, dass Muhammad der Führer und Führer auf dem Weg zur Erlösung ist."

Der italienische Denker Dr. Gaston Cresta (1840-1897)

Er sagte in seinem Buch „Social Civility“: „Muhammad pflegte zu erklären, dass er der Gesandte des Allmächtigen Gottes ist, um die gereinigte Religion Abrahams zu reformieren, die von seinen Söhnen verdorben wurde, und um ‚die reine Anbetung zu errichten, die dieser Prophet hat errichtet, dann im Laufe der Zeit verdorben und zu stützen – so das Fazit der Gesandten – was Gott von seinen Vorgängern unter den Propheten, Moses, David und Jesus, herabgesandt hatte, diese einfachen Mauern, ein Beweis für die große Macht Mohammeds, sind ein Beispiel für Führung und ein Symbol der Politik.

Deutscher, arabischer und islamischer Literaturwissenschaftler Franz Rosenthal (1914 - 2003)

In seinem Buch „The Science of History for Muslims“ sagte er: „Tatsache bleibt: dass der Gesandte Muhammad selbst die Saat gelegt hat, aus der wir großes Interesse an der Geschichte ziehen. Die Geschichte hat den Gedanken des Propheten bis zu einem gewissen Grad erfüllt Ausmaß, und seine Arbeit trug im Allgemeinen dazu bei, das Wachstum der islamischen Geschichte in der Zukunft voranzutreiben, obwohl der Prophet das enorme Wachstum von Wissen und Wissenschaft, das im Namen seiner Religion stattfinden würde, nicht vorausgesehen hatte.“

Schweizer Professor für griechische Philosophie Barthélemy Saint Hélier (1807-1873/)

Er sagte in seinem Buch „Mit dem Osten“: „Muhammad war der intelligenteste Araber seiner Zeit, der frommste und religiöseste von ihnen, der großzügigste von ihnen im Herzen und der freundlichste von ihnen gegenüber seinen Feinden und Gegnern seiner Religion , und sein Reich wurde nur wegen seiner Überlegenheit über die Männer seiner Zeit errichtet, und was die Religion betrifft, die er sich sehr gut auf die Völker einstellte, die ihn umarmten und an ihn glaubten.“

Professor für Christentum an der Universität Birmingham in Großbritannien, sagt Letsin in seinem Gedicht an den Gesandten Allahs:

O Sohn von Mekka und o Nachkomme des Großzügigsten!

Oh, Herrlichkeit der Väter und Mütter

O Retter der Welt vor der Demütigung der Sklaverei

Die Welt ist stolz auf dich...

Und danke Gott für dieses kostbare Geschenk.

Alle Ihre Bemühungen werden geschätzt

O Nachkommen von Hebron Ibrahim..

Du hast der Welt Frieden gegeben.

Und versöhnt zwischen Menschenherzen

Und du hast die Erlösung zu deinem Motto gemacht

O du, der du in deinem Gesetz gesagt hast:

„Taten sind nur so gut wie Absichten“

Wir danken Ihnen sehr...