An die Atheisten. Wer gibt euch das Recht, Recht zu haben?
Wer definiert die Rechte, wenn nicht Menschen und wer gibt diesen Menschen das Recht zu definieren, was für andere Menschen richtig ist, wo alle Werte willkürlich bestimmt werden?
Während Theisten sich das die Gesetzgebung von dem bestimmen lassen, der auch der Natur ihre Gesetzgebung bestimmt hat, glauben Atheisten ihre Existenz wäre reine Willkür. Somit wäre doch auch ihr empfinden von Richtig und Falsch reine Willkür. Demnach gäbe es kein universelles Richtig, sondern nur ein persönliches, also was gibt den Atheisten das Recht nach seinem eigenen Richtigkeitsempfinden zu handeln, oder ein universelles Recht zu definieren?
Wenn die Antwort eine Demokratie sein sollte, so frage ich mich, ob man laut den Atheisten Hitler wirklich einen Vorwurf machen könnte er habe falsch gehandelt, wenn er demokratisch gewählt sein sollte, oder wenn das Volk ihn unterstützt haben sollte.
Theistisch betrachtet ist Hitlers Vorgehen klar gegen die Gesetzgebung Gottes und verwerflich, aber ich sehe hier ein moralischen Widerspruch für Atheisten.
Könnt ihr das erklären?
20 Antworten
An EinDienerAllahs,
im Dezember 1948 haben die Vereinten Nationen die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ verkündet, die unabhängig von Religionen aufgrund des empathischen Vermögens von uns Menschen formuliert wurden.
Damit wurde die Dominanz dogmatischer Machtansprüche von Religionen auf der Ebene der Vereinten Nationen überwunden.
Und damit eröffnet sich auch eine Ebene geistigen Austauschs auf der sich Atheisten mit religiös ausgerichteten Menschen treffen können.
Religionen, die mit dem Absolutheitsanspruch auftreten, allein aufgrund ihrer „Gottesnähe“ über Wahrheit und Recht zu verfügen, dürften nun doch wohl der Vergangenheit zugehören.
Da es ja um Menschenrechte und nicht um die Rechte einer Religionsgemeinschaft geht, sind die Gedanken zu den Rechten aller Menschen entscheidend.
Sie haben bei uns im Westen zur Zeit der Französischen Revolution an Beachtung gewonnen. John Locke etwa war ein Philosoph, der sich der Frage nach der allgemeinen Gültigkeit der Menschenrechte zugewandt hatte.
Glücklicherweise bekennen sich heute auch schon religiös orientierte Menschen zu den allgemeinen Menschenrechten sowie auch zur Toleranz gegenüber anderen Religionen.
Atheisten machen leider oft einen ähnlichen Fehler wie dogmatisch religiöse Menschen, indem sie eine absolut gesetzte Rationalität verkünden und alternative Denk- und Glaubensweisen - wie etwa religiöse Gläubigkeit - für falsch halten oder gar verurteilen und bekämpfen.
Es geht also darum Intoleranz zu überwinden, um die Toleranz - auch zwischen Gläubigen und Atheisten - Wirklichkeit werden zu lassen!
Die Notwendigkeit in der Gesellschaft zu funktionieren. Wenn du dir mal Strafgesetze anschaust, dann stammen die Entweder aus religiösen Ursprüngen oder sie dienen dazu das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft zu regeln, sodass es halbwegs anständig zugeht.
Moralische und sittliche Vorstellungen haben nur in Ausnahmefällen EIngang ins Gesetz gefunden. Daran muss sich nicht jeder orientieren, es ist meist individuell... und was für einen persönlich richtig und falsch ist bestimmt man selbst individuell, kann aber keinen universellen Anspruch stellen, dass jeder das so sehen muss... und dementsprechend können sie 'ihr' richtig und falsch auch in der Regel nicht durchsetzen.
Hitler handelte nach eigenem Gewissen sicherlich um das zusammenleben in der Gesellschaft zu regeln und nach der Hetze werden ihm viele zugestimmt haben. Wieso sollte dies heute nicht wieder durch die AfD möglich sein?
Weil 'Handeln nach dem Gewissen' nicht über der Strafgesetzgebung steht. Genau deswegen MUSS der Mensch ja Regeln machen... weil ein göttliches Gericht eben nicht für JEDEN abschreckend wird, denn daran muss man glauben.
Und im Gegensatz zu Hitler hat sich die AfD heutzutage in bestimmten Schranken zu bewegen.
Zumal auch Hitlers Massenmorden sicher nicht jeder und auch nicht die Mehrheit zugestimmt hätte wenn das isoliert zur Debatte gestanden hätte.
Welche Entscheidung der Politik steht denn heute isoliert zur Debatte? Kannst ja mal zurück denken wie weit dein Gedächtnis reicht.
Soll das ein Loblied auf HItler sein du Diener Allahs. DAs habe ich gemeldet.
die einzig nötige Erklärung lautet: was ich nicht will, dass mir einer antut, das tue ich auch niemand anderem an. für dieses Verständnis von richtig und falsch braucht man keinen Gott, sondern einfach nur gesunden Menschenverstand und die Fähigkeit, sich in andere hinein zu versetzen.
was ich nicht will, dass mir einer antut, das tue ich auch niemand anderem an
Dies deckt nicht den gesamten Gebiet der Regeln der Moral. Dadurch wäre ein Tu-Nichts-Gut, eine Schlafmütze, ein Säufer und was nicht alles noch, moralisch nicht bedenklich. Was lernen wir also? Zur Definition von Moral, gehört mehr dazu.
Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw. -regeln bezeichnet, deren Befolgung im zwischenmenschlichen Miteinander als „gut“/„richtig“ und deren Nichtbefolgung als „böse“/„falsch“ bewertet wird.
ob jemand bis nachmittags schläft hat nicht wirklich was mit zwischenmenschlichem Miteinander zu tun und daher auch nicht mit Moral.
Wie würde man es dann nennen? Wenn man nur sich selber schadet, aber nicht direkt andere. Ich dachte es hieße immer Moral.
Und eben dies bedarf einer genaueren Definition.
sowas würde man dann Gesellschaftliche Erwartungshaltung oder Normen nennen. Da gibt es zwar auch ein richtig oder falsch, allerdings wird das dann eher durch die Gesellschaft als ganzes und weniger durch das Verständnis einer Einzelperson geprägt. Und in der Frage ging es meines Verständnisses nach darum, wie Atheisten zwischen richtig und falsch im Umgang mit ihren Mitmenschen unterscheiden und nicht um die Frage, warum Atheisten nicht allesamt alkoholabhängige Langschläfer mit einem Hang zum Unfrieden sind.
darauf wäre dann die Antwort: Das simple, Menschliche Bedürfnis, einen Platz in der Gesellschaft zu haben und die damit beinahe automatische Einhaltung Gesellschaftlicher Konventionen.
Die Frage nach der richtigen handhabe fängt aber spätestens dann an, wenn sich jemand nicht daran hält.
Gläubige halten sich genauso wenig konsequent an alle Regeln. ob man ner Religion angehört oder nicht hat damit nichts zu tun. und wie man mit Menschen umgeht, die sich nicht an die Regeln halten, bestimmt die Gemeinschaft. Darum gibt es auf staatlicher Ebene Gesetze in Bildungseinrichtungen die Schulordnung und in vereinen die Vereinsordnung.
Wie können diese aber richtig sein, wenn diese sich ständig ändern?
weil sich auch die Welt und die Gesellschaft ständig ändert. Das ist mitunter einer der Gründe, weshalb die Regeln von Bibel, Koran und co heute mehr als nur unnütz sind. wir leben nicht mehr mit den selben Begebenheiten wie vor 2000 Jahren. die Welt heute ist eine andere und diese erfordert nun mal andere Verhaltensweisen als die Welt von damals.
Die Welt wird nicht modernen. Ihre Moral sinkt nur. Dies kommt durch die wachsende Ferne zum Schöpfer.
es geht nicht um Modernisierungen, sondern um faktische Veränderungen der Lebenslage von Menschen. nehmen wir ein ganz plumpes Beispiel: Krieg. früher hat das uns hier in Europa nicht gejuckt, wenn sich zwei Herrschaftsgebiete in Asian gegenseitig den Krieg erklärt haben. wenn sich heute zwei Länder bekriegen, betrifft das den ganzen Planeten. da muss nur einer auf die Idee kommen, eine Atombombe zu zünden und wir alle dürfen uns die nächsten Jahrzehnte mit den Folgen dieses Krieges herum schlagen.
davon abgesehen möchte ich mal von dir wissen, wie du es moralisch vertreten kannst, Sklaven zu halten und Menschen gewaltsam zu unterdrücken, sie zu verletzen oder zu vergewaltigen. Schliesslich sind das alles Dinge, die durch den einen oder anderen Gott gutgeheissen oder sogar angeordnet wurden.
Ah ja, du Diener Allahs, da bist du ja ganz firm drin, nicht wahr. jeder, der nicht das glaubt, was du Diener Allahs für richtig hältst, ist des Todes, nicht wahr? Kennt man ja von den Dienern Allahs.
Es lebe Israel.
Das denke ich eher über die Vorstellung eines misogynen, homophoben, eitlen und selbstgerechten Gottes dem wir uns unterwerfen sollen.
Was mir das Recht gibt, recht zu haben?
Die Fakten und die Tatsache daß ich meine Umgebung wahrnehme und mit dem Verstand analysiere und beurteile.
Was unterscheidet den Theisten von Atheisten im Bezug auf das Recht Recht zu haben? Du glaubst das irgendjemand die Welt so gemacht wie sie ist. Der Glaube ist durch nichts bewiesen. Darum Glaube und nicht Wissen. Der Atheismus kann Schritt für Schritt abgeleitet und bewiesen werden. Darum Wissen und nicht Glauben. Ein Gott wird nicht benötigt , bis heute gab und gibt es nichts das zur Erklärung ein Hott benötigen würde. Natürlich nur wenn man den Willens ist der Argumentation zu folgen und selber nachzugehen. Das mindeste ist jedoch zu formulieren was den akzeptiert würde um das so zu sehen.
Jeder kann sich seine eigene Meinung und Ansicht zu Gott und der Welt bilden. Dabei gibt es Menschen, die offen für andere Weltanschauungen sind und jene, die es nicht sind und die Wahrheitshoheit für sich beanspruchen.
Manche Menschen haben mehr Empathie, manche weniger. Erstere tun sich idR etwas leichter, zu verstehen, was andere verletzt oder ihnen schaden könnte. Zweitere können diesbezgl. u.U. leichter auf Irrwege geraten.
Auf Irrwege kann man auch durch Gehirnwäsche und Manipulation geraten, die es sowohl unter Hitler wie auch in Religionen gab und gibt. Religion oder Atheismus sagt zudem nichts über Empathiefähigkeit aus.
Hitler war ein Mensch, der durch sein Handeln viel Leid verursacht hat, das taten und tun religiöse Menschen ebenso. Auch hier kann ich nur erkennen, dass wir alle Menschen sind (ob religiös oder nicht) und jeder eben so seine Weltansichten hat sowohl sogar innerhalb ein und derselben Religion, wie auch außerhalb.
Weil jeder Mensch die Welt auf seine Weise interpretiert. Ein Schlüssel liegt in der Kommunikation, wodurch man ggf gegenseitig voneinander lernen wie auch gemeinsame Ergebnisse und Fortschritte erarbeiten kann.
Nicht jeder sieht sich automatisch immer im Recht. Weltoffene Menschen interessieren sich idR für verschiedene Weltanschauungen, weshalb man aber nicht etwas zustimmen muss, von dem man nun einmal nicht überzeugt ist.
Ich gebe mir Rechte, ganz einfach.
Es gibt keine Beweise für Naturrecht (Gott), bzw. es gibt kein Naturrecht, aus dem man jetzt Gesetze herleiten könnte. Das Grundgesetz (die aktuelle deutsche Verfassung) gibt vor, naturrechtlich zu sein, was aber nicht bewiesen ist. Dann bleibt nur rechtspositivistische Rechtsetzung, die man rechtsphilosophisch über z.B. "Gerechtigkeitstheorien" (siehe Wikipedia) herleiten kann, wie z.B. dem kategorischen Imperativ und/oder dem Utilitarismus.
Ich, Atheist, sehe kein Recht bzw. keinen Anspruch. Es ist lediglich meine Meinung sine obligo. Für mich kommt die Existenz einer Gottheit nicht infrage. Es widerspricht meiner Auffassung von Logik, in Teilen sogar der Vernunft.
Wenn du das anders siehst, darf es gerne sein. Allerdings - und das ist wesentlich - sehe ich auch für dich kein Recht oder Anspruch auf Richtigkeit, denn auch du vertrittst nur deine Weltanschauung.
Ist Logik und Zufall nicht ein Widerspruch an sich? Seitwann kann Zufall Logik hervorrufen?
Schwachsinn auch Zufall kann Gesetzmäßigkeiten folgen (siehe Quantenmechanik).
Atheisten haben Recht weil Richtigkeit Überprüfung standhält.
Moral ist unlogisch von Gläubiger Seite. Entweder wäre sie von Gott erfunden und damit reine Willkür. Und ich erinnere daran, dass sie von einem Gott erfunden worden sein soll der zum einen Genozid als beste Strategie zur Problemlösung betrachtet und diese Moral nur auf die Menschen anwendet und nicht auf sich selbst, wonach er per Definition unmoralisch handelt.
Oder Gott hätte sie nach einem übergeordneten Prinzip erschaffen und damit stünde etwas über ihm was laut diverser "heiliger" Fantasyromane nicht möglich sein soll.
Atheisten wissen, dass Moral und Moralvorstellungen menschengemacht sind. Wir basieren Moral auf einfachsten Prinzipien, die ein gutes Miteinander zu ermöglichen. Dabei wägen wir Kosten und Nutzen sowie Aktionen und Folgen ab und kommen dann zu einem gemeinsam akzeptierten Schluss.
Wir sagen nicht (wie zum Beispiel außerirdische kosmische Zauberer) "das ist moralisch und das ist unmoralisch", sondern wir fragen uns was moralisch und was unmoralisch ist und finden zusammen Antworten.
Ich weiß, eigenständiges Denken und gemeinsame logische Problemlösung erscheinen dir vermutlich fremd, aber es sind großartige Methoden für solche Dinge.
Zudem kannst du dich nicht einen guten, bzw. moralischen Menschen nennen, wenn das Einzige was dich davon abhält jemanden umzubringen, die Drohung eines Fabelwesens ist.
Es ist der gesunde Menschenverstand, der diktiert, dass es moralisch verwerflich ist, jemanden beispielsweise aus Antipathie zu töten.
Mir erschließt sich nicht der Sinn dieser Frage.
der Sinn der Frage ist, dass Musime recht haben und alle anderen unrecht. Außerdem ist es seitens des Dieners von Allah ein Bekehrungsversuch zum Islam. Und zwar zum salafistischen Islam. NEIN DANKE.
Und wer definiert, ob ein Verstand gesund ist?
Wir Muslime wissen ja, dass der "gesunde Menschenverstand" Teil unserer universellen Programmierung vom Schöpfer ist, aber wie soll ein Verstand für dich gesund sein, wenn er willkürlich entstanden ist?
Wir Muslime wissen ja
nicht wissen, sondern nur behaupten.
Für Wissen benötigt man Belege und die hat kein Theist.
Vor allen Dingen wissen die Muslime nicht, ob sie recht haben. Vielleicht kommen die auch alle in die Hölle, weil sie keine Christen sind.
Deine zornige Philippika wider die Atheisten erschließt sich mir nicht, da du dich ja offensichtlich genauso im Recht siehst und alles Angeführte auf dich ja auch zutrifft. (Und was Hitler damit zu tun hat, erschließt sich mir erst recht nicht...)
lg up
Ich alber nur rum, weil ich den Atheismus so widersprüchlich finde, dass es mir Spaß macht darüber zu diskutiert.
Doch ich sehe mich nicht im Recht. Das Recht ist beim Gesetzgeber. Jener, der die Gesetze unseres Immunsystems, der Galaxie, der Atome und der Menschen bestimmt hat.
Und hinsichtlich deiner wirren Frage lacht sich der Gesetzgeber gerade still in seinen Bart.
Nach dem Gesetz Gottes darf man auch Sklaven halten sie schlagen und töten. Tolle Gesetze.
Nicht alle Gesetze sind willkürlich sondern ebenfalls naturgegeben. Um eine Gemeinschaft zu gründen und aufrecht zu halten gint ea bestimmte Gesetze die eingehalten werden müssen. Nicht töten, stehlen, lügen im großem Ausmaße und noch weitere.
Abgesehen davon, dass deine Frage voller Logikfehler und vollkommen verschwurbelt ist, gibt die Logik und der eigene Verstand den Atheisten das Recht, so über die Religion zu denken und zu reden, wie sie es derzeit tun.
Der größte Widerspruch der Atheisten ist sich auf die Logik zu berufen, da eine Logik nur bewusst bestimmt werden kann. Atheisten meinen aber alles sei Willkürlich entstanden und Zufall erschafft keine Logik und auch keinen Kosmos, sondern Chaos.
Schon wieder so ein Geschwurbel, mit dem man nichts anfangen kann. Deine Worte klingen zwar wie Deutsch, sind aber derart verworren, dass sie keinen Sinn ergeben. Du solltest dir vorher immer gut überlegen, was du eigentlich sagen willst. Dann kann man dich sehr viel besser verstehen.
ich glaube, er versteht sich selbst nicht oder er versucht, die Schwurbeleien seiner salafistischen Vorbilder zu wiederholen.
glauben Atheisten ihre Existenz wäre reine Willkür.
Wer gibt dir das Recht, solchen Unsinn zu behaupten?
Grundlegende menschliche Ethik und Moral ist völlig unabhängig von Religionen und deren Glaubenssätzen. Sie orientiert sich an einfachsten sozialen Gegebenheiten, die z.B. Ausdruck in dem Spruch finden "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem andren zu". In Studien wurden Gruppen von religiös und unreligiös erzogenen Kindern Texte aus heiligen Schriften wie der Bibel vorgelegt, in denen es um die Vertreibung und Tötung von Völkerschaften und Individuen ging. Die Texte gabs auch als Versionen, in denen die religiöse Herkunft nicht erkennbar war. Die Kinder sollten über das Verhalten der Menschen in diesen Texten urteilen.
Ergebnis: Jedesmal, wenns in erkennbar religiösen Texten um die Tötung von Angehörigen anderer Religionen/Ungläubigen ging, waren die religiösen Kinder für die Tötung. Jedesmal, wenn die Textherkunft unklar war, entschieden sich die meisten Kinder für eine Verurteilung von Mord und anderen unmenschlichen Taten.
Fazit: Religionen fördern Intoleranz und Hass und sind moralisch unterlegen.
Wenn sich gläubige Menschen an religiöse Moral halten, dann oft nicht aus innerer Einsicht und Überzeugung, sondern oft nur aus Angst vor göttlichen Strafen.
Christliche und muslimische Moral hält offensichtlich Gläubige nicht davon ab, Andersdenkende zu töten, zu misshandeln, zu missbrauchen und zu unterdrücken. Und komme mir ja nicht mit "bedauerliche Einzelfälle". Es sind keine Einzelfälle und Ausnahmen, sondern es ist seit Jahrhunderten die Regel.
Diese Studien würde ich gerne zu meiner Sammlung hinzufügen. Hast du zufällig Artikel dazu?
Na es ist ja bald Weihnachten. Schenks dir doch selbst! 😉
ISBN 978-3-548-37232-7 Ullstein Verlag
Dir fällt möglicherweise nicht auf, dass es auch nur Menschen waren, die die Gesetze für Theisten machten.
Und dann lediglich behauptet haben, es sei von Gott so gewollt/legitimiert.
Alle Menschen schaffen ihr eigenes, individuelles Richtig und Falsch. Egal ob Atheisten oder Angehörige irgendeiner Religion. Das sieht man doch sehr gut an den Weltreligionen. Jeder legt das Wort Gottes anders aus. Die einen nehmen es wörtlich, die anderen lassen größeren oder kleineren Spielraum, sodass am Ende jeder anders empfindet.
Das ist die Freiheit des Menschens gegenüber der leblosen Schöpfung welche keinen Spielraum in der Ausführung hat, doch dadurch ändert sich die Gesetzesgrundlage nicht.
Also unterstellst du sämtlichen Atheisten sich nicht an Gesetze zu halten?
Sie halten sich an ausgedachte Gesetzte, aber nicht an die für sie durch den Gesetzgeber des Universum bestimmten Gesetze
Das ist einfach nur idiologoscher Mist, den du hier zu verbreiten versuchst. Menschen glauben an verschiedene Götter oder eben auch an keinen einzigen Gott. Find dich damit ab. Leb deinen Glauben aber halt dich aus dem Leben anderer raus, wenn du nichtmal eine bessere Begründung als "weil ist halt so" zu bieten hast.
Verstehe den Text nicht, kann nicht antworten.
Recht haben und juristische Rechte sind übrigens nicht dasselbe.
Es andere Grundlagen für Ethik, als einen Gott, der den Menschen keine echte Freiheit gibt und sie in die Testmaschine Welt wirft und den Ausschuss wegwirft.
Deine Freiheit ist eine Illusion. Du bist von sovielen Faktoren abhängig die du bisher nur nie vermissen konntest und du hast auch keine Handlungsfreiheit. Seitens deinem Schöpfer nicht, der dir Aufschub gewährt und seitens deines Staates nicht, der dich direkt bestraft.
Immerhin gibst du zu, dass der Islam keine menschliche Freiheit kennt.
Doch, die gibt es im weitesten Sinne im Paradies, aber nur dadurch, dass der Mensch den Willen zur Ausführung schlechter Absichten aufgrund der Erfahrungen dieser Welt und dem folgenden Gericht zurück lässt.
Solche grundlegenden Moralwerte haben schon längst nichts mehr mit Religion zu tun.
Naheliegender ist, dass unser universelles Gewissen Teil unserer Programmierung von unserem Programmierer ist.
soll das jetzt ein Bekehrungsschreiben sein? Lass es.
nd wer gibt diesen Menschen das Recht zu definieren, was für andere Menschen richtig ist,
das machen ja vor allem die Religiösen. Ich denke mir, es ginge allen besser, wenn die Religionen mal schweigen würden.
Demnach gäbe es kein universelles Richtig
Das gibt es außerhalb der Mathematik ja auch nicht. Und gerade Menschen, sie sich im Besitz des universellen Richtigen fühlen, sind für die Mehrzahl aller Kriege verantwortlich. Ich fange bei Nero an und höre bei der Hamas noch lange nicht auf.
"Ich glaube an das Universell Richtige, und daher habe ich recht". "Nö, dein Glaube ist der falsche Glaube!" und so weiter.....
Man verschone mich mit Menschen, die glauben, alleine recht zu haben.
Also wurden erst 1948 und 10 tausend Jahre nach den zivilisierten Völkern von Gaziantep die Menschenrechte erfunden und alles vorherige war Falsch?
Ist es nicht eher so, das Atheisten wie Fahnen im Wind immer das für richtig halten wollen was gerade propagiert wird?
Während Theisten seit Adam einen Gott, also einem Gesetzgeber folgen, folgen Atheisten jedes Jahrhundert und in manchen Staaten sogar alle 20 Jahre einem anderen Gott, bzw. einem anderen Gesetzgeber, der ihnen ihr richtig und falsch diktiert.