Warum wird Islamkritik als Diskriminierung angesehen?

5 Antworten

Fanatiker und Extremisten gibt es in jeder Religion. Die Moslems, die hassen und Morddrohungen aussprechen, sind eine kleine Minderheit. Man darf deshalb nicht alle Moslems über einen Kamm scheren.

Die große Mehrheit der Moslems kann sachliche Kritik vertragen und ist genauso friedfertig wie du, ich und alle anderen Gläubigen, egal, welcher Religion. Nächstenliebe gibt es selbstverständlich auch im Islam.

Islam, Judentum und Christentum haben denselben Ursprung. Sie sind sich sehr ähnlich, auch wenn es Unterschiede gibt.


AntiIslam1 
Beitragsersteller
 21.12.2023, 20:35

Diese “friedlichen“ Muslime werden von den “Echten“ Muslimen aber nicht anerkannt. Für diese Muslime welche sich um 100 Prozent an den Islam halten, kannst du weder Toleranz noch die Fähigkeit sachlicher Kritik erwarten, dass macht den Islam auch so gefährlich!

0
verreisterNutzer  21.12.2023, 20:54
@AntiIslam1

Nochmals: Es gibt in jeder Religion Fanatiker und Extremisten. Das ist aber eine Minderheit! Du kannst nicht alle über einen Kamm scheren.

0
Viktor1  21.12.2023, 21:16
Die Moslems, die hassen und Morddrohungen aussprechen, sind eine kleine Minderheit.

Aber die welche jubeln wenn die Moslems einfach mal über tausend Menschen in Israel abschlachten oder in New York Hochhäuser zum Einsturz bringen sind zig-Millionen. Nein - die Gesinnung ist bei Muslimen (statistisch !) bedeutend aggressiver , gestützt durch Schriftstellen im Koran und die verbrecherischen Handlungen daraus auch gegen Muslime selbst wohl bekannt und nicht wegzudiskutieren.

Nein - sie sind sich in der Heils-Lehre überhauptnicht ähnlich. Der gemeinsame Ursprung ist mehr hypothetisch, gestützt nur auf fiktive Figuren in alten Erzählungen.

0

Kritik am Fremden wird häufig als Rassismus definiert, das ist hier der Fall. Unabhängig davon gibt es zwar Islamkritik, die aber nicht immer sachlich genug ist. Die 68er und andere Linke kritisieren irrsinnigerweise lieber das Christentum.

Ich habe mir deine ganzen Links nicht durchgelesen. Aber zwei Dinge möchte ich dir sagen, erstens leben wir in einer Cancel Culture, wo alles mögliche als unpolitisch korrekt diffamiert wird, was gerade nicht in den Kram passt. Die sozialen Netzwerke tragen viel dazu bei, weil jeder Troll dort seinen unqualifizierten Senf zu allem abgeben kann und dabei auch noch anonym bleibt.

Zum anderen wissen die Menschen hierzulande sehr wenig über den Islam, der wie jede Religion nicht nur schlechte Seiten hat. Wer sich damit etwas tiefgründiger beschäftigt, wird das schnell merken.

Und letztlich verletzt die Ausübung der Riten des Islam keines meiner Persönlichkeitsrechte, sodass ich ihn tolerieren kann und nicht kritisieren muss. Anders verhält es sich mit religiösen Fanatikern, die im Namen des Islam Morde und Terroranschläge verüben. Das ist zu kritisieren, wäre es aber auch, wenn es im Namen einer anderen Religion passieren würde.


AntiIslam1 
Beitragsersteller
 21.12.2023, 20:38

Dann sag das mal einen Christen oder Atheisten der jahrelang unter Verfolgung von Muslimen litt! Der politische Islam schränkt dich als Frau nämlich sehr wohl ein!

0
LovelyRita590  21.12.2023, 20:44
@AntiIslam1

Das darf man wohl auch sagen. Und ich finde es auch nicht gut. Aber Frauen haben in Deutschland das Recht (ich meine ab dem 14. Lebensjahr) ihre Religion selbst zu wählen. Sie müssen sich nicht in die Religion zwingen lassen.

Und wie gesagt, ich kenne mich im Koran selbst nicht so gut aus, meine aber dass die Einschränkung der Frauen eher auf die Deutung und Ausübung des Glaubens zurückzuführen ist und nicht auf den eigentlichen Text. Man müsste mal genau nachlesen, ob das genauso im Koran steht, wie Frauen von Angehörigen dieser Religion behandelt werden.

0
AntiIslam1 
Beitragsersteller
 21.12.2023, 20:50
@LovelyRita590

Sie müssen sich sehr wohl in ihre Religion zwingen lassen, da sie sonst von familiärer Ausgrenzung, Hass und teilweise sogar Morddrohungen zu kämpfen haben!

0
AntiIslam1 
Beitragsersteller
 21.12.2023, 20:55
@LovelyRita590

Bringt dir halt nur alles nichts, wenn du Aufgrund eines Ehrenmordes erschossen im Hinterhof liegst weil du vielleicht den deutschen Nachbarsjungen ein bissen zu gern gehabt hast!

0
LovelyRita590  21.12.2023, 20:57
@AntiIslam1

Wann wurde der letzte Ehrenmord bekannt?

Unten werden übrigens alle offenen Fragen beantwortet.

Und ich denke, dass viele Frauen auch stolz darauf sind, Muslima zu sein. Zumindest kenne ich welche.

0
Roland Sperling  21.12.2023, 21:05
@AntiIslam1

Aus dem Paulus-Brief an die Epheser (Neues Testament): "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus)".

0

Wenn du schon wieder Einer bist, der sich in seiner Meinungsfreiheit eingeschränkt sieht, dann bist du halt entweder tatsächlich diskriminierend, oder die Form der Kritik ist nicht sachlich, hat einen verhetzenden Charakter, etc...

Ich bin Agnostiker und setzte mich zu jeder Zeit für einen säkularen, liberalen Staat ein und Religion hat nur in Vereinbarung mit unseren Gesetzen Platz, genau wie das Christentum. Ich führe auch Online Diskussionen mit Moslems, sage ihnen dass dieses oder jenes nicht nach Deutschland gehört t und mir wird nie in diesen Sitaution nie Diskriminierung vorgeworfen, weil ich es halt nicht praktiziere. Ich sehe das Problem hier erstmal bei dir.

Die Muslime wollen einfach nicht einsehen, wie Homosexuellen-Freundlich das Christentum ist:

  • Drittes Buch Moses Kapitel 20: "Wenn jemand bei einem Manne schläft wie bei einer Frau, so haben sie beide getan, was ein Gräuel ist, und sollen des Todes sterben."

Sie denken nur daran, Andersgläubige zu verfolgen. Ganz anders das Christentum:

  • Psalm 139 Vers 19: "Mein Gott! Wie sehr wünsche ich, dass du alle tötest, die sich dir widersetzen!"

Und wer es immer noch nicht verstanden hat, für den hier noch einige Jesus-Zitate:

  • Mt 10,34-39 (Jesus sagt): "Viele glauben, dass ich als Friedensbringer gekommen bin. Ich bringe aber nicht Frieden sondern das Schwert. Ich werde die Kinder gegen ihre Eltern aufwiegeln, so dass die eigenen Hausgenossen zu Feinden werden. Wer seine Eltern oder seine Kinder mehr liebt als mich, kann nicht zu mir gehören. Wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir zu folgen, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben wegen mir verliert, der wird es finden."
  • Mt 18,6 (Jesus spricht): "Wer einen einfachen Gläubigen ärgert, sollte mit einem Mühlstein am Hals im tiefsten Meer ersäuft werden."
  • Lk 12,47: "Ein Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, aber nicht befolgt, soll geschlagen werden."
  • Lk 14,26 (Jesus spricht): "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein."

AntiIslam1 
Beitragsersteller
 21.12.2023, 20:54

Selbstverständlich beinhaltet das Christentum teilweise auch sehr Menschenverachtende Verse und ich gebe zu, mich eben ein wenig falsch ausgedrückt zu haben. Es ist aber jedoch so, das die Meisten heutigen Christen sich nicht um 100 % an die Bibel halten und das Christentum ein Zeitalter der Aufklärung miterlebt hat und sie daher oftmals gesitteter sind als viele radikalisierte Muslime.

0
Nordlicht979  21.12.2023, 21:44

Nun, man merkt, dass Du die Bibel bzw. Jesus nicht verstanden hast. Gerne erläutere ich Dir die von Dir zitierten Verse.

0