Ich verstehe nicht, warum Männer bei Trennung so verzweifelt sind, wenn sie es selber verursacht haben?

Ich rede jetzt ausdrücklich mal nicht von Trennungen zwischen 15 und 25

Sondern ich meinte die echten Beziehungen oder Ehen, wo man schon richtig sich eine Zukunft aufgebaut hat.

So da ist es oft so, das manche Männer ein großes Problem aufweisen zb Fremdgehen, Schulden machen, unzuverlässig sind, such rumtreiben oder lügen oder zb keine Zeit mehr mit der Freundin verbringen usw.

Und dann ist es so, das man sich darüber streitet ohne Ende . Zb bei meiner Beziehung war das so, dass ich echt total unglücklich war, weil wir nie im Urlaub waren, nie ausgegangen sind und auch keine Ausflüge ans Meer oder so hatten. Nie! Und das war Dauerthema, dazu hatten wir zwei Wohnungen ( mit 30).

So, ich verließ ihn also…logisch….ich hatte es echt zwei Jahre probiert, aber er hat sich nicht geändert. Ist doch logisch, das ich ihn verlasse, es passte einfach nicht.

Und hinterher war er so fertig so unglücklich, hat mich immer wieder kontaktiert usw.

Aber, er hat sich nicht bereit erklärt, sich zu ändern, also kam ich nicht zurück..
Das erlebe ich aber richtig oft und ich lese das auch in Forum usw.

Die Männer sind völlig fertig, weil die Frau gegangen ist…

Aber: sie wussten doch den Grund! Und der Grund ist kein dramatischer gewesen, sondern war machbar. Ab und zu mit der Frau einen schönen Ausflug zu machen, ist kein Drama, aber manchen Männern schon zu viel.

Trotzdem sind die Männer so traurig, manchmal jahrelang….weil sie diese Frau so unbedingt wollten. Aber das verstehe ich nicht…wenn man die Frau so unbedingt will, dann kann man doch die Sachen auch so machen, wie die Frau es sich wünscht?

Leben, Männer, Freundschaft, Menschen, Frauen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Wie lerne ich als Asperger-Autist besser Kommunizieren?

Hallo. Ich bin männlich, Asperger-Autist und 17 Jahre. Mein Problem ist, dass ich darin beeinträchtigt bin, in der Kommunikation mit Anderen Sprache gezielt einzusetzen, um etwas bestimmtes auszudrücken. Zum Beispiel kann ich schwer auf jemanden zugehen und denke mir immer "Ich bin nicht schüchtern, aber weiß halt nicht, was ich sagen muss, wenn ich es wüsste, hätte ich ja auch keine Probleme, auf ihn zuzugehen". Beim Schreiben/Chatten ist das Problem auch vorhanden, insbesondere wenn es eine Diskussion ist oder es um Gefühle geht. Also finde ich nicht oft die richtigen Worte auszudrücken, was ich will, ohne schüchtern zu sein. Die meisten anderen Aspekte, die für Asperger Autismus sprechen (z.B. Ablehnung von Körperkontakt, Schwierigkeiten um Verstehen nonverbaler Sprache oder Angst vor Menschenmengen), sind bei mir unzutreffend. Nur mein Problem in der Kommunikation (mein größtes Problem überhaupt), das ich gerne loswerden möchte, ist vorhanden. Zuhause ist für mich die Kommunikation kein Problem und ich finde immer die richtigen Worte und kann mich ausdrücken usw. Kann mir jemand Tipps geben, mein Problem bzgl. der Kommunikation zu lösen? Könnte vielleicht Hypnose funktionieren, weil die ganze Sache vielleicht nur im Unterbewusstsein verankert ist, zumal mit der Familie die Kommunikation so gut wie problemlos funktioniert? Oder gibt es andere Möglichkeiten?

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