Sorgenfreiheit in Deutschland (2022)?

Guten Abend zusammen.

(1) Wenn Du Essen im Kühlschrank hast, Klamotten an deinem Körper, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, dann bist Du reicher als 75% der ganzen Menschen.

(2) Wenn Du Geld in Deinem Geldbeutel hast und hingehen kannst wohin Du willst, dann gehörst Du zu den Reichsten 18% aller Menschen der Welt.

(3) Wenn Du den heutigen Tag erlebst mit mehr Gesundheit als Krankheit, dann kannst Du Dich glücklicher schätzen, als die Millionen Menschen, die diese Woche streben werden.

(4) Wenn Du diesen Text lesen und verstehen kannst, dann hast Du mehr Glück als die 3 Milliarden Menschen da draußen, die weder lesen, noch schreiben oder sogar sehen können.

Im Leben geht es nicht darum, sich immer zu beschweren oder sich Sorgen zu machen, weil einem etwas Fehlt oder der andere mehr besitzt, als Du selbst hast. Im Leben geht es darum, Glücklich und dankbar zu sein!

Der Großteil der Menschen, ist nicht dankbar für das Hier und Jetzt.

Eigene Meinung:

Ich finde, dass viel zu wenig Leute das Schätzen, was Sie haben und beschweren sich viel zu oft darüber, was sie nicht haben. Klar viele haben mehr oder nichts, dennoch sollte man meiner Meinung nach auf, dass zurückblicken, was man alles besitzt und nicht auf das, was man nicht hat. Gesundheit, Essen usw. wurde über die Zeit immer und wirklich leider immer mehr zur Selbstverständlichkeit! Nein. Eine Selbstverständlichkeit darf sowas nicht sein. Nicht mehr in dieser Zeit.

| Wie ist eure Persönliche Meinung zu diesem Thema?

| Mit freundlichen & besten Grüßen: Robin | TechBrain. :)

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| Ich finde es absolut keine Selbstverständlichkeit. 58%
| Ich habe eine eigene Meinung zu diesem Thema. 37%
| Ich finde es eine absolute Selbstverständlichkeit. 5%
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"Jesus war bisexuell“ Ein neues Buch aus den USA nährt die Vermutung, Gottes Sohn sei bisexuell gewesen. Oder gar schwul. Darf das wahr sein?

Sieben Jahre wirkte sie als Pastorin in einer christlichen Gemeinde in den USA - ehe Kittredge Cherry sich etwas Ruhe gönnen wollte. Sie verlegte sich aufs Schreiben und ihr erstes Erzeugnis liegt nun auch auf Deutsch vor. In Amerika hat es, was sonst, bei evangelikalen Christen wütende oder bösartige Reaktionen hervorgerufen. Denn Cherry hat die Bibel auf ihre Weise gelesen - und in Jesus, unverblümt, einen Mann erkannt, der mindestens bisexuell gelebt hat. Ihre Exegese - biblischer Zeugnisse, Evangelien wie Apokryphen inklusive eines gesunden Menschenverstandes - ließ kein anderes Begreifen zu. Klar, das musste doch so sein: Junge Männer, die nichts gegen Frauen haben, aber gern mal für sich sind; in der Runde auch ein Mann namens Johannes, geliebter Freund des Jesus von Nazareth, kein One-Night-Stand, sondern glühender, liebender Gefährte. Eine Liebe, die nicht im Darkroom gestiftet ward, sondern unter dem Himmel von Galiläa.

…………usw………………

https://taz.de/Ehemalige-Pastorin-klaert-auf/!5192072/

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