Wer bisher mit den Begriffen nichts anfangen kann: unter "Neopaganismus" oder "Neuheidentum" versteht man neureligiöse Bewegungen, die sich an vorchristlichen Religionen orientieren. Die meisten davon waren ethnische Volksreligionen.

Dabei handelt es sich um verschiedene Bewegungen, etwa Ásatrú (germanisches Heidentum), Kemetismus (altägyptischer Pantheon), Romuva (baltische Naturreligion) oder das Druidentum, ein Versuch, die alte Religion der Kelten wiederzubeleben. Auch Wicca, das vielleicht noch am ehesten bekannt ist, wird zum Neuheidentum gezählt.

Neopaganisten feiern heidnische Feste, begehen Rituale und versuchen dadurch, Spiritualität in ihr Leben zu bringen. Diese religiösen Bewegungen zeichnen sich durch ein (für Religionen nicht immer typisches) hohes Maß an Toleranz und eine starke Naturverbundenheit aus. Alle neopaganen Religionen sind polytheistisch oder pantheistisch ausgerichtet, einen Schöpfergott, Heilige Schriften oder strenge Glaubensvorschriften lehnen sie ab.

Wie ist eure Meinung zu diesen neureligiösen Strömungen? Findet ihr die Sache eher lächerlich, als dass man es ernst nehmen könnte? Oder meint ihr, dass dadurch die religiöse Welt eher bereichert werden kann? Gibt es vielleicht einen paganen Glauben, der euch besonders gut gefällt, oder seid ihr sogar selbst Anhänger einer solchen Religion?

Ich frage euch, denn mir geht es irgendwie gar nicht so. Ich fühl mich als Frau nicht stark. Im Gegenteil..ich fühl mich total zerissen und orientierungslos. Ich weiß gar nicht mehr so richtig , welche Rolle ich als Frau spiele und welche Rolle mir die Natur zugewiesen hat. Mir ist nicht so richtig klar, wer ich als Frau eigentlich bin und mich befriedigt die Antwort "ein Mensch" leider überhaupt nicht. Da bekomme ich eher das Gefühl eines Identitätsverlustes. Der Feminismus ist ja so das krasse Gegenteil, von dem was früher war, aber er kommt nicht wie eine erfüllende Lösung vor. Geht es irgendwem denn noch so? Wie schafft man es als Frau in Harmonie mit sich zu leben und aus seiner Kraft heraus zu handeln?

Mich würde doch mal interessieren, was ihr für Erinnerungen oder Erlebnisse mit diesem heutigen Feiertag verbindet.

Freue mich jedenfalls auf zahlreiche Antworten

und wünsche einen schönen Tag der deutschen Einheit.

Mit den besten Grüßen,

euer SANY3000

PS.: Wirklich nur antworten, wenn ihr die Zeiten des Mauerfalls auch miterlebt habt.

Waren Frauen damals unrasiert, bevor sie gelernt haben ihre Haare zu rasieren? Und wie konnte das passieren, dass die Frauen denken müssen, dass sie sich rasieren müssen? Alles Mainstream brainwashed uns wird alles vorgegeben wie wir denken sollen.

Kann es wieder ein Führer geben, in der heutigen Zeit (Hitler)?

Also ehrlich gesagt verstehe ich das nicht. Ohne richtigen Feminismus (nicht das, was gewisse Frauen unter Feminismus verstehen und sich bei jeder Kleinigkeit triggern lassen) und feministische Frauen, würden Männer immer noch die Verantwortung für alles tragen, was eben damals für Mann gedacht war. Mann soll arbeiten, Mann soll Geld nach Hause bringen, Mann soll im Krieg kämpfen und sterben, Mann soll stark und männlich sein und und und... Als wäre der Mann eine Maschine. Mit Feminismus hat man dies meiner Meinung nach abgeschafft oder zumindest haben sie von dieser Last auch der Frau etwas abgegeben und jeder Mensch heutzutage ist gleichwertig. Doch wieso finden das manche Männer so schlimm? Was soll so schlimm daran sein, wenn eine Frau dieselben Dinge erreichen kann, was Mann schon immer gemacht hat?

Zusammengefasst: Die Geschichte besagt, dass das Leid auf der Welt nur deswegen existiert, weil die Frau sich 1. von ihrem Mann entfernt hat und auf eigene Entdeckungstouren gegangen ist, 2. eine eigene Entscheidung getroffen hat und ohne ihren Mann zu fragen die Frucht gegessen hat und 3. ihren Mann mit hineingezogen hat, indem sie ihm auch die Frucht angeboten hat.

Ist das nicht total frauenfeindlich die Frau so hinzustellen? Wenn man jahrhundertelang an diese Geschichte geglaubt hat, wundert es mich nicht wieso man Frauen in die Küche gestellt hat, anstatt sie größere weltpolitische Frauen lösen zu lassen.

Hallo miteinander, schon lange frage ich mich,was eigentlich so viele Menschen an dem Mittelalter toll finden.Ich selbst finde es nicht uninteressant.So leben,möchte ich für meinen Teil aber nicht.Doch was finden viele daran so 'schön'? Ich meine,das mittelalterliche Leben war doch alles andere als angenehm..jedenfalls für die 'einfachen' Menschen.Das leben endete oftmals sehr früh,es gab unzählige Krankheiten,für die es nicht einmal richtige Medizin gab.Das Leben bestand fast nur aus Knochenarbeit und hunger.Was also prägt die Menschen so an dem Mittelalter? Was haltet ihr davon? es würde mich sehr interessieren,wie andere darüber denken.

siehe oben

Frage steht oben

Danke für alle nützlichen Fragen=)

Ja das klingt echt komisch, aber doch bestimmt auch nur weil man es eben als Elf und Zwölf kennt und es ungewohnt klingt. Doch wieso wurden 11 , 12 anders genannt?

Wenn ich mir so die Israelische Bevölkerung ansehe, finde ich passen sie äußerlich überhaupt nicht zu den Menschen im mittleren Osten. Die Israelis haben Braunes, Hell Braunes bis Blondes Haar, Graue, Grüne Augen. Helle Haut und auch Sommersprossen.

Einige bestimmt nicht wenige haben auch schwarze Haare dunklere Haut und dunkel braune Augen, doch so viele eben nicht. Woher kommen diese Menschen, sie passen nicht in das Bild des mittleren Ostens. Wie war die Völkerbewegung?

Wir nehmen gerade im Unterricht die DDR durch und haben dazu ein Verfassungsschema der DDR mit SED-Parteiapparat etc. angeguckt und da ist mir die Frage gekommen, in wie fern die DDR Bürger von diesem Aufbau wussten? Auch mein Geschichtslehrer konnte mir dies nicht beantworten. Klar, dass sie nach einer Einheitsliste wählten war ihnen klar. Aber was in wussten die Bürger der DDR 'damals' , und was nicht ? Vielen Dank für ihre Antworten.

Ist ja eigentlich ne persönliche sache...soweit ich weiß gibt es dafür keine festen regeln... jeder mist wird heute ganz klar definiert.. die tageszeiten nicht ? oder doch ? sagt jemand zu mir "ich ruf heute abend an" ...was besonders doof ist wenn man etwas unternehmen möchte...bei mir ist der abend so von 17 - 22 uhr.. bei anderen erst ab 19 uhr...

hallo kann mir jemand helfen ? wer ist der größte kriegsherr den die welt hatte der von keinen geschlagen werden ist es der dschingis khan oder hat die welt noch ein größeren ?ich glaube nicht oder? oder weiß ich zu wenig?

Hallo, diese Frage ist ernst gemeint und frage ich mich schon länger. Es ist doch so, das sich der Kommunismus immer gegen Kirche und Religion richtet, die sind Atheisten und sagen es gibt keinen Gott. In allen kommunistischen Länder wird die Religion verfolgt und ist verboten oder zumindest nicht gern gesehen. Man denke in der Sowjetunion wurden unter Stalin Kirchen und Moscheen zerstört und als Steinbrüche oder Ställe missbraucht und Priester ermordet, in der Volksrepublik China wurden während der Kulturrevolution die bhuddistischen Klöster in Tibet zerstört und Mönche getötet, und in Polen wurde die katholische Kirche unterdrückt es gab Spannungen wegen des polnischen Papstes Johannes Paul II. mit dem Regime und in der DDR war die Kirche auch nicht gern gesehen. Und auch den Filmen Don Camillo und Peppone geht es auch um den Konflikt zwischen Kirche und Kommunismus. Warum ist das so? Weil eigentlich haben die Religion und der Kommunismus doch viele Gemeinsamkeiten, beiden geht es um soziale Gerechtigkeit, die einfachen Leute Arbeiter und Bauern sollen frei sein ohne Unterdrückung durch den Adel und allen soll es materiell gut gehen ohne Hunger und ohne Krieg, alle Länder und Völker der Welt sollen freidlich miteinader leben, Jesus Christus predigte genau das Gleiche, er half den einfachen Leuten und war gegen die Adeligen und die Unterdrückung. Haben kommunistische Regime Angst die Priester könnten die Leute gegen sie aufhetzen oder dass die Leute ihnen davonlaufen und lieber an Gott glauben als ihre Regime???

Weiß das jemand ungefähr. Ich meine mal gehört zu haben, dass die Menschen im Mittelalter noch keine getragen haben.

PS: Die Frage stellte sich mir nach dem letzten Toilettenbesuch xD

Das klischee des diktators ist ja das er böse ist, aber es gab ja auch bestimmt gute diktatoren, die ja eben nicht nur unterdrückt haben. Oder?Ps: keine antworten wie " nein alle diktatoren sind böse durrhurr"

Ich hatte gerade das Gefühl, ich sei ziemlich knapp einem möglichen Tod als Fackel entgangen, von 50.000 Volt gut durchgeröstet (war Gewitter).

Ich hätte schnell Sicherungsmassnsahmen ergreifen müssen. Die Natur hat mich ganz schön ins Rennen gebracht.

Ob in Fukushima, wo die Natur ihre Ketten gesprengt hat, oder ich eben im Gewitter - hat die Wissenschaft uns wirklich mächtig gemacht?

Oder sind wir immer noch genauso Sklaven der Natur wie vor 50.000 Jahren im Neandertal oder in Cro-Magnon?