Im Irak, wo es 3-4 Monate lang in vielen Städten 50°C und mehr geben kann, mit 35°C Nachttemperaturen, leben 43,5 Millionen Menschen, also halb so viel wie in DE, das Land besteht größtenteils aus semiariden bis ariden Wüsten, die Bevölkerung wächst dort.
In Grönland, wo es selbst an den Küsten unter -20°C geben kann, leben auf einer Fläche fast 6 mal so groß wie der Irak gerade mal etwas über 50000 Menschen, also so viel wie in einer kleineren Stadt.
Wieso ist das eigentlich so, glaubt man jenen Leuten, die was vom Hitzetod der Erde erzählen, müssten doch im Irak viel weniger leben, stattdessen steigt dort die Bevölkerung, warum?