Einarbeitung bei Tankstelle Shell - unbezahlt?

Hallo,

Ich habe vor Kurzem einen Minijob gesucht und bin dann auf die Anzeige der Shell - Tankstelle gestoßen, da dort momentan mehrere Mitarbeiter gesucht werden. 

Ich hatte dann Anfang Februar ein Vorstellungsgespräch (oder ihr könnt es auch ruhig Bewerbungsgespräch nennen) mit dem Geschäftsführer, um alle Einzelheiten zu besprechen. Nach einem Gespräch etc. wurde mir schon die Arbeitskleidung gegeben und die Vergütung wurde geklärt. Dabei hatten wir auch schon direkt Termine für Einarbeitungsschichten vereinbart, es war die Rede von drei. Außerdem wurde mir versichert, dass diese Schichten „selbstverständlich“ - wie jede anderen Schicht - ausgezahlt werden. 

Dazu kommt, dass wir schon vor meiner ersten Schicht den ganzen Papierkram geklärt hatten und ich den Vertrag dementsprechend unterschrieben hatte. 

Nach diesen drei Einarbeitungsschichten habe ich jedoch für mich persönlich festgestellt, dass der Job doch nichts für mich. Letzte Woche ruf mich der Geschäftsleiter wieder an und hat gefragt, wie es aussieht, da ja bald schon die Schichtpläne für März erstellt werden etc. und habe dann gefragt, ob ich nicht vielleicht doch noch eine Einarbeitungsschicht bekommen könnte, damit ich mir komplett sicher bin, ob ich das machen möchte oder nicht. Er meinte zu mir, dass das kein Problem sei. Gestern hatte ich dann meine vierte Einarbeitungsschicht und saß danach im Büro mit ihm, da er extra an dem Tag die Filiale besucht hatte. Obwohl ich mich sicherer gefühlt hatte, stand mein Entschluss fest: Ich habe ihn gesagt, dass ich da nicht weiterarbeiten möchte. Danach hat er erklärt, dass wegen meiner Einarbeitung sehr viele Kosten für das Unternehmen aufgekommen sind UND dass die mir meine vier Einarbeitungsschichten NICHT bezahlen. 

In dem Moment war ich extrem überrascht/schockiert und wusste nicht, was ich sagen soll. Ich habe dann aber erwähnt, dass er mir Anfang (vor der ersten Schicht) wirklich versichert hatte, dass die Einarbeitung von mir bezahlt werde. Darauf erwiderte er nur, dass er aus „menschlicher Sicht“ mich verstehen kann, aber dass ich auch die Sicht des Unternehmens verstehen müsse. Zum Schluss meinte er dann nur, dass er nochmal „gucken werde“ und dass WENN ÜBERHAUPT ich nur die Hälfte bezahlt bekommen könnte. 

Ist das rechtlich legal? Darf man das überhaupt machen? Es war ja nie meine Intention, dort die Einarbeitungsschichten zu machen und dann dort aufzuhören. Allerdings hat mir der Job einfach nicht gefallen. Das ist aber noch lange kein Grund, mir das dann nicht zahlen zu wollen. Kennt ihr euch da besser aus? Was soll ich tun? 

Ich dachte jetzt daran, ihn morgen einfach anzurufen. Doch ob das was ändern wird….  

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Warum wollen viele Ihr Leben nicht verändern zb (Obachlose)?

Ich war eben in der Stadt und hab bzw sehe immer Obdachlose die auf der Straße Leben und auf der anderen Seite sehe ich glückliche Menschen die gut angezogen sind , schöne Autos fahren und schöne Wohnungen haben , einen Partner haben den sie lieben und so weiter ...

Jetzt Frage ich mich, was den Leuten die auf der Straße Leben aufhält ,Ihr Leben zu verändern und zu so einem Leben auch zu kommen ..

Ich meine es ist doch schöner , eine nette Wohnung zu haben einen Partner den man liebt und vlt auch mal ein schönes Auto fahren und generell sich und seinen engen Freunden / Familie ein schönes Leben aufbauen als bei der Kälte auf der Straße zu schlafen , Hunger haben usw

Hier mal ein Beispiel (:

Die Leute die nix haben , können sich doch in erster Linie um Harz4 und eine Wohnung kümmern , danach Arbeit suchen und anfangen zu arbeiten , sich dann vlt weiterbilden um dann eine bessere Arbeit finden , dann vlt sich irgendwann selbständig machen und irgendwann findet man einen Partner und Schritt für Schritt hat man sich ein gutes Leben aufgebaut

Es hört sich zwar einfacher an, als es ist aber wenn man sich sehr viel Mühe gibt kann man soo viel schaffen , was auf dem ersten Blick unmöglich scheint..

Klar muss man für seinem Traum-Leben sehr hart kämpfen aber irgendwann wird man es erreichen !

Vlt wird nicht jeder Obdachlose Milliardär , aber ich glaube jeder kann zu einem sehr schönen, glücklichen Leben kommen..vlt auch mit bischen Luxus (;

Als Beispiel der Film das Streben nach Glück ( die Story ist echt ), wo Chris Gardner praktisch mit einem Kind obdachlos war und sogar Millionär wurde ..

Wenn ich plötzlich alles verlieren würde und bei der Kälte gezwungen wäre auf der Straße zu leben , wäre ich glaube ich noch mehr motivierter als jetzt ( wo mir sehr gut geht ) alles so schnell wie möglich zu verändern , damit mir wieder besser geht.

Ich verstehe einfach nicht, wie man jeden Tag auf der Straße soo leiden kann und dabei nix verändern zu wollen.

Sorry für die viele Fehler hab es sehr schnell auf dem Rückweg getippt ..

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