nach eingestellten verfahren vor Gericht,beschlagnahmte Geräte kaputt wieder bekommen

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Ich hoffe es kann mir jemand meine Frage so beantworten,dass ich hinterher nicht doch mehr schlecht als Recht da stehe. Und zwar wurde vor ca. 1 halben Jahr mein Handy und der Lappi meines Bruders bei der Haus Durchsung bei mir mitgenommen.das verfahren wurde aber eingestellt und ich bekam die Geräte zurück. Aber ich bin entsetzt wie mit den Handy und den Laptop da umgegangen sein muss.Der Laptop war gerade 3 Wochen alt als sie ihn mit nahmen und das Handy hat auf der Rückseite ein neues originales Sony Erricson Gehäuse bekommen,weil das andere so zerkratzt war.Schutzfolien auf Display hatte ich auch extra immer drauf.Nun sieht mein Handy aus als hätte es ein Krieg mit gemacht,tiefe Kratzer sogar auf dem Display und nicht nur da.Das ganze Gehäuse sieht nur noch scheiße aus-der Akku war im Handy obwohl ich den bei der Beschlagnahmung aus den Handy raus genommen habe und alles komplett in die OVP gesteckt habe.Der Akku lässt sich da nicht mehr aufladen.Bei den Laptop war es ähnlich.Schutzfolie außen total verdreckt und zerknittert. Holzsplitter in der Tastatur und unter der Folie.Und der Akku stand bei 1 % und ließ sich nicht mehr aufladen.Super.das hieß für mich einen neuen kaufen und der hat mich 69,95 euro gekostet. Jetzt meine Frage,kann ich Schadensersatz verlangen oder muss ich das so hin nehmen?Es kann doch nicht sein dass die mit Geräten die sie mit nehmen so umgehen.Und bei den Schuhe die sie mit genommen haben fehlt jetzt bei der Rückgabe 1 Sportschuh. ich hoffe es kann mir ernsthaft jemand weiter helfen.bevor ich meinen Anwalt um frage und mich noch mehr kostet.

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