Hey, also nur vorab ich hab bereits nen Termin beim Psychiater.. Aber ich wollte mal sehen ob es anderen genauso geht und ob euch das wirklich hilft..
Also, ich mache Teilfasten 20:4 (20std fasten : 4 gesund essen) , mein täg. Kcal ist auf 1000 eingeschränkt, mehr Bewegung und viel Wasser trinken.. Zudem bin ich bei "Oviva" in der Ernährungsberatung, wegen Übergewicht.. Was bedeutet das man alles notiert,fotografiert und analysiert was mann isst und tut.. (ich hab damit schon vor einigen jahren angefangen) Allerdings tue ich mehr als das .
Um die genauen 1000 kcal einhalten zu können, nutze ich Yazio um alles perfekt akribisch eintragen und kontrollieren zu können.
(Meine letzte Ernährungsberatung meinte dasbich übertreibe, meine jetzige hat dazu nicht viel gesagt)
Aber ich habe das Gefühl solange ich das was ich esse, wie viel ich esse, wann ich esse, wie viel ich mich bewegen usw. kontrollieren kann , erst dann geht mir ansatzweise gut.. (man muss dazu sagen das ich 5 psychische diagnosen habe : Borderline,Depressionen,PTBS , Angst und Panik Störung.. Als Jugendliche hatte ich eine a typische Bulimie (die ist aber nicht wieder ausgebrochen)..
Mit dieser kontrolle und einem umzug in eine neue stadt, habe ich es geschafft mich nicht mehr "SV " , fühle meinen körper mehr ,das gefühl des leeren magens ist ähnlich wie das gefühl beim "SV" und das tut erhlich gesagt sooo gut, ein leerer magen bzw später das wenige essen , gibt mir so oft ein tolles gefühl. Dennoch spüre ich aich andere gefühle wie Wut , trauer und Enttäuschung, extrem intensiv.. Und ich glaube wenn ich diese Kontrolle nicht hätte, würde ich durch drehen..
Wie geht ihr mit diesem Gefühl um ?