An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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Job als Escort oder Stripperin trotz perfektem Leben?

Hallo,

ich bin 21, habe Abitur und eine abgeschlossene Ausbildung, studiere neben der Arbeit. Meinen jetzigen Beruf finde ich aber langweilig, ich habe top Arbeitszeiten, muss mich nicht überarbeiten und habe Gleitzeit und das Gehalt ist auch gut, allerdings ist mir das alles etwas zu langweilig.

Außerdem habe ich einen Freund. 

Jeden Tag ist mein Leben das gleiche, ich erlebe nichts spannendes.

Ich habe meine Hobbys denen ich nachgehe, Freunde die ich treffe, möchte noch nebenbei von der Arbeit studieren (weil ich genug Zeit dazu habe), fahre in Urlaub, hab eine Wohnung usw. Also eig das perfekte Leben.

Ich habe alles. Aber es langweilt mich. 

Aktuell habe ich mir Interviews von Escort Frauen angeschaut und bin auf eine besondere gestoßen. Ihr Leben klingt so spannend, sie ist so fröhlich, sie ist inzwischen 38, kinderlos, ohne Partner (sie will keinen Partner und keine Kinder). Sie erzählt, dass alle ihre Kunden verheiratet sind.

Ich habe Angst, später mein Leben als langweilig abzustempeln. Ich habe jeden Tag meinen Alltagstrott. Ich kann mir vorstellen, dass das Leben mit Familie, Partner und Haus auch extrem eintönig und langweilig wird, die Ehe irgendwann nicht mehr so gut läuft und die Kinder extrem viel Zeit beanspruchen und sobald sie dann älter sind, total undankbar und frech sind. 

Ich überlege ob ich meine Beziehung und meinen Job aufgeben sollte und in eine Grossstadt ziehen soll, um Escort oder Stripperin zu werden. 

was spricht dagegen? Was dafür? Kennt ihr Leute die sowas machen? Wie empfinden die ihren Beruf? Was kann schief gehen/ was muss ich bedenken? 

vielen Dank für eure Antwort.

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Bin ich unverschämt, weil ich nicht zu der Trauefeier will?

Im Dezember ist mein Onkel mit 44 Jahren an Covid gestorben. Er hat drei Kinder und seine Frau hinterlassen. Ein paar Tage später fand die Beerdigung statt inklusive einer familieninternen Trauerfeier.

Jetzt kommt meine Tante auf die Idee, sie muss noch eine Trauerfeier veranstalten, unzwar in etwa einer Woche. Das hat sie uns vorhin erst gesagt. Ich hatte nächstes Wochenende aber bereits verplant. Eigentlich wollte ich mit meiner Familie einen Tagesausflug machen. Es geht mir komplett gegen den Strich, dass das jetzt so kurzfristig sein muss.

Zudem hatte ich jetzt auch nicht das allerbeste Verhältnis zu meinem Onkel. Er hat mich ziemlich oft für jeden Mist einfach angemault und mich immer wie die Dumme dargestellt. Ich hab ihn zwar nicht gehasst und bei allem was mir lieb ist, hätte ich ihm auch nie den Tod gewünscht, aber ich sehe nicht ein, wieso ich jetzt NOCHMAL zu einer ZWEITEN Trauerfeier soll.

Ich meine, ja, meine Tante leidet schon noch darunter, aber ich finde nicht, dass ich deswegen jetzt mein Leben danach ausrichten sollte. Es ist ihre Sache, wenn sie bis jetzt immernoch nur Schwarz trägt, etc., aber das heisst nicht, daß ich springen muss, wenn sie es im Kopf kriegt.

Meine Mutter ist natürlich komplett sauer. Klar, es war ihr Bruder usw. Aber deswegen geht unser Leben doch weiter... Und wie gesagt hatten wir doch auch schon eine Trauerfeier. Findet ihr, das ich jetzt im Unrecht bin? Oder was soll ich jetzt machen? Ich sehe nicht ein, warum ich deswegen jetzt alles, was ich mir vorgenommen hatte umplanen soll...

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Hat sich euer Umfeld nach einer Trennung auch so verhalten?

Ich (26) habe mich nach vier Jahren Beziehung, von denen wir drei Jahre zusammengewohnt haben, von meinem Freund (29) getrennt.

Grund für die Trennung war, dass er nun auf einmal kein Kind mehr möchte, ich mir hingegen eins wünsche.

Vorübergehend bin ich wieder bei meinen Eltern eingezogen, habe aber zum 1. Mai eine eigene Wohnung.

Es geht mir schlecht! Ich trauere um die Beziehung, denn ich liebe ihn immer noch sehr.

Aber ich fühle mich von ihm mit falschen Versprechungen hingehalten und betrogen, denn er wusste immer, dass ich Kinder möchte und sagte sie mir zu.

Als er seine Meinung nun urplötzlich änderte, musste ich mich trennen.
Es ging für mich nicht anders.

Meine Eltern sagen mir, ich soll nicht so ein Gesicht ziehen, schließlich habe ich mich getrennt.

Mein Bruder steht ganz auf der Seite meines Exfreundes und versteht sowieso nicht, warum man sich Kinder anschaffen sollte.

Meine Freundinnen verhalten sich ähnlich.
Ich habe mich getrennt, also ist es meine Schuld, dass es mir schlecht geht und ich soll mich nicht so anstellen.
Wenn mein Freund mit mir Schluss gemacht hätte, wäre es etwas anderes, sagen sie. Dann könnten sie verstehen, dass es mir schlecht geht! Aber so? Nein, das war ja meine Entscheidung!

Ist es so unverständlich, dass es einem schlecht geht, obwohl die Trennung von einem selbst ausging und man Liebeskummer hat?

Ich will gar nicht in Watte gepackt werden, aber dieses Gefühl, dass ich kein Recht habe, traurig und unglücklich sein zu dürfen, verletzt mich sehr. Ticke sich so falsch?

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Frage an Frauen und Mädels, die viel und oft Party mit Freundinnen machen und viel Alkohol trinken: passt ein Kinderwunsch da hinein?

Würdet Ihr für ein Baby auf eure Parties jedes Wochenende, das exzessive Saufen, Discobesuche bis früh morgens und Kurztrips am Wochenende mit den Mädels verzichten?

Oder hängt Ihr zu sehr daran?

Ein Freund von mir sehnt sich nach einet Familie. Seine langjährige Partnerin geht jedes Wochenende und teils auch in der Woche mit 1 bis 10 Mädels auf die Rolle, wobei heftig viel Alkohol getrunken und stolz das exzessive Trinken auf Instagram präsentiert wird.

Wenn sie nicht weg geht, lädt sie Freundinnen nach Hause ein und es wird beim TV Gucken getrunken und die Mädelsfreundschaft beschworen.

An mehreren Wochenende im Jahr fährt sie mit mehreren Mädels weg und lässt sich vollaufen.

Es geht nicht ums ab und zu Party machen, sondern Betrinken bis zum Vollrausch.

Er hat den Eindruck, dass ihr diese Treffen, das Trinken und Partymachen und auch das Präsentieren der "Sauferfolge" auf Instagram extrem wichtig sind.

Er kommt jetzt aber in das Alter, wo er sich eine Familie wünscht. Immer mehr Freunde im Umkreis haben mittlerweile Kinder und er sehnt sich auch danach.

Seine Freundin weiss das auch, aber für sie ist das noch Zukunftsmusik (er ist 34, sie 33).

Wie ist das bei Euch Mädels, die auch so häufig Party machen mit dem Kinderwunsch und damit einhergehenden Verzicht in der ersten Zeit?

Verzichtet Ihr für die Familienplanung ganz oder teilweise? Schränkt Ihr Euch ein?

Oder habt Ihr Angst, etwas zu verpassen, wenn alle anderen feiern gehen und Du nicht dabei sein kannst?

Übernimmt jemand anders die Aufsicht für Euer Baby und geht Ihr trotzdem raus?

Würdet Ihr Euch für den Wunsch Eures Freundes bei den Mädels einschränken?

Und wie sehen die Männer das?

Würde komplett auf Saufen, Disco, Party verzichten. 60%
Kann mir aktuell gar nicht vorstellen zu verzichten, später .. 13%
Würde auf Alkohol verzichten, aber weiter Party machen. 10%
Würde für Familienplanung auf Party und Co. verzichten. 10%
Würde im 1.Jahr nach Geburt verzichten, danach geht's weiter. 3%
Ich will keine Kinder. 3%
Freundinnen und Party gehen immer vor, will kein Baby. 0%
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