Kennt sich hier jemand mit permanent makeup und removertechnik aus?

Hallo! Ich habe vor langer zeit meine augenbrauen mit permanent makeup machen lassen. Die frau hat SCHWARZE farbe genommen und jeder fragt mich was mit meinen augenbrauen denn passiert sei weshalb ich mich endlich dazu entschloss diese zu entfernen. Meine kosmetikerin(permanent makeup) aber eine andere bessere als zuvor sagte mir immer es würde mein gesicht "versauen" ruinieren".. Dann hat sie mir die remover technik von ihr empholen und sagte mir nach nur 1 behandlung (100€ 1x behabdlung) würde alles entfernen.. naja sie meinte auch das man mein permanent makeup zutief gestochen hat das es schon wie ein richtiges tattoo sei und von alleine niemehr weg gehen würde. Nun meine frage.. ich hab den termin am dienstag nächsten. Geht das wirklich nach der ersten behandlung ganz weg das nichts mehr zu sehen ist? Ich will sie danach also nach dieser 1 behandlung nach 3 wochen neu stechen lassen mit der microblading methode. Ich habe sehr viel hoffnung in diese methode da ich bis weihnachten meine neuen augenbrauen brauche sonst wäre mein weihnachten und silvester ja "versaut" drum hab ich so hoffnung in diese remover technik.

Gibt es hier eine erfahrene kosmetikerin permanent makeup expertin oder erfahrender kunde mit remover technik? Und wenn es nicht ganz weg geht (sie sind zu weit oben) kann man das mit hautfarbe (comoflage) drüberstechen ? Hilfeeeeee

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Schönheit, Kosmetik, Tattoo, Augenbrauen, Experten, Permanent Make up
Hilfe, mein Vater ist ein Nazi?

Guten Tag liebe Menschen der Gutefrage.net community,

vorab, ich bin Männlich, 16 Jahre alt und lebe mit meinen Eltern in Deutschland.

Politisch war ich vor einigen Jahren durch die Rechtsrock Szene an den rechten Rand geraten. Ich war verzweifelt, habe den Antrieb für alles verloren, und brauchte ein neues Lebensziel. Da schien das Angebot verlockend.

Daraus hat sich aber (zum Glück) nie etwas ernstes entwickelt. Mein Vater hatte damals noch versucht, seinen Sohn zu schützen, ich zitiere "Mein Sohn wird kein Nazi werden!"

Nun bin ich weit vom rechten Rand, identifiziere mich mit Parteien wie der FDP, AfD oder der CDU weitaus mehr als mit der NPD oder der Pegida Organisation, aber habe das Gefühl dass mein Vater nicht ganz von diesem "Trip" erwacht ist.

Folgende Situation ereignete sich vor ein paar Minuten (und das nicht das erste mal):

Ich ging guter Laune ins Wohnzimmer und fragte, was wir denn zu essen bestellen würden (es ist Sonntag und wir haben kaum zu Essen da), er sagte es sei ihm egal, Hauptsache nicht bei den "Drecksmuckos", Zitat. Ich habe ihn gefragt was er denn gegen einen Döner oder sonstiges einzuwenden hat, und warum wir nicht auch dort bestellen sollten, wenn wir doch Hunger haben und kein anderer Lieferdienst auf hat. Er meinte dann laut zu werden und mich anzuschreien "Weil wir in Deutschland sind, die wollen dir den Kopf abschneiden, alle von diesen Kanaken!" Ich habe dann versucht ruhig auf ihn einzureden und ihn zu fragen, warum er denn so denken würde, bzw. ob das sein Ernst sei (mein Vater hat manchmal einen sehr schrägen, schwarzen Sinn für Humor) und er erwiderte nur, dass ich mich verziehen sollte und dass ich es sehen würde, was mit Deutschland und mir passieren wird, Zusatz: "In den nächsten 10-20 Jahren"...

Ich und mein Vater haben ein sehr gutes Verhältnis, aber langsam bin ich etwas entsetzt. Wir verstehen uns wirklich gut und ich weiß dass er mich über alles liebt, und das beruht auch auf Gegenseitigkeit, aber mit seiner politischen Einstellung weiß ich echt nicht mehr weiter. Ich bin verzweifelt. Was soll ich tun, oder was KANN ich tun, um ihn wieder auf den rechten Weg zu bringen? Darf oder SOLL ich überhaupt versuchen, in seine politische Weltordnung einzugreifen? Ich kann diese hohle Pegida und co Geschwafel einfach nicht mehr hören. Blah blah, Muslime sind alles Schuld, wir sind das Volk, eine Pauschalisierung nach der anderen, selten Fakten, aber genug Hetze.

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten.

Liebe Grüße,

JosefSchnitzler

Deutschland, Politik, Vater, Eltern, Experten, Nazi, Rechtsextremismus, Sohn

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