Hausarzt nimmt mich seit Epilepsie-Diagnose nicht mehr ernst?

2 Antworten

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Das kann ich leider nicht einschätzen. Beim Impfen kann ich mir noch vorstellen, dass er wollte, dass sie liegen für den Fall, dass ein Anfall auftreten sollte.

Ich werde von Ärzten im übrigen generell auch nicht mehr Ernst genommen, seitdem ich meine Erschöpfungsdepression (Burnout) hatte. Die war nur wegen chronischer Überarbeitung ausgelöst worden. Hab damals 80 h pro Woche gearbeitet. 7 Tage die Woche.

Allerdings ist das seit 3 Jahren vorbei und ich bin komplett gesund, trotzdem bekomme ich Kommentare zu hören, wie: "Und was sagt ihr Chef dazu, wenn ich sie krank schreiben muss, weil sie einen kratzigen Hals haben? Bzw. nicht arbeiten wollen..." Ich hatte da Corona und nachweislich auch hohes Fieber.

Ich bin nicht oft beim Arzt, aber wenn ich über Schmerzen klage (z.B. Labrumriss in der Schulter) dann werde ich erst Mal zum Psychologen überwiesen, weil meine Schmerzen sicherlich nur eingebildet sind. Bin ja eine junge Frau, die kann nicht krank sein... und wenn, dann kann sie das kompensieren...

Nein er will dir nur helfen, ich denke du interpretierst es etwas falsch.


GelberKrokus 
Beitragsersteller
 11.09.2024, 12:05

Mag sein, dass er mir helfen möchte, aber muss das in Babysprache sein?

Doktormythos2  11.09.2024, 12:06
@GelberKrokus

Ja warum nicht? Das Problem liegt ja an dir, weil es dich anscheinend triggert. Arbeite an dir selbst, dann wird dir sowas nicht mehr als Angriff vorkommen,