Thermostatventil Honeywell - Voreinstellungen Durchfluss wie einstellen?

Hallo beinand, Habe an meinem Heizkörper im ersten Stock das Problem dass dieser nie richtig warm wird. Am Vorlauf kann ich auch fühlen dass dieser nie so warm wird wie z.B. Im Erdgeschoss im Bad. (Umwälzpumpe befindet sich im Erdgeschoss)

Jetzt habe ich zuerst einmal die Rücklaufverschraubung voll geöffnet. Als sich immer noch nichts besserte habe ich den Thermostatkopf abgemacht und mir das voreinstellbare Thermostatventil von Honeywell angesehen. An diesem kann man Stufenlos zwischen den Zahlen 1-9 wählen. Nach der Neun kommt ein langgezogener Strich.

Ich gehe jetzt davon aus dass mein Problem das ist dass das Ventil einfach zu wenig wasser hindurchlässt. Jetzt glaube ich zumindest schon einmal zu wissen dass die Zahlen eins bis neun für steigenden Durchfluss stehen und der Lange strich für die Spülstellung bzw. voll geöffnetes Ventil. Da ich jedoch keine Markierung habe auf welche ich die gewünschte Zahl ausrichten kann weiß ich jetzt nicht in welche Richtung ich z.B. den Strich stellen soll um das Ventil voll zu öffnen. Finde dazu überhaupt nichts im Internet. Ich kann mir denken dass der Ausgangspunkt auf welche man die gewünschte Zahl ausrichtet die Richtung des Rohrs sprich die Richtung in die das Wasser fließt ist. Bin mir jedoch nicht sicher.

Da ich das Ventil solange drehen kann bis es herausgeht muss ich auch wissen ob es z.B. Sinn gibt das Ventil erst komplett zu zudrehen und es dann langsam aufzudrehen oder ob ich es einfach komplett aufdrehen soll bis kurz bevor Wasser heraustropft.

Nach anfänglichem herumdrehen und erwähntem öffnen der Rücklaufverschraubung ist der Vorlauf schon merkbar wärmer geworden. Heizung bleibt jedoch im unteren Bereich noch komplett kalt.

Bin wirklich für jede Hilfe dankbar da ich wirklich jetzt nur nach Versuch und Irrtum arbeiten kann.

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Das ist das verbaute Ventil.

Technik, Energie, Installation, Heizung
PLötzlich gewaltiger Stromverbrauch durch vermutlich E-Fußbodenheizung?

Hallo! Meine Freundin und ich haben die Stromabrechnung bekommen und sind direkt ohnmächtig geworden. 400 Euro Nachzahlung, zukünftiger Abschlag 120 Euro. Für eine Wohnung von vielleicht 45qm Fläche! Nach dem ersten SChock haben wir uns die Abrechnung genauer angeschaut. Allein im Dezember sollen wir 460 kwh verbraucht haben, davon 400 im Niedertarif, also Nachts. Da fiel es mir wie SChuppen von den Augen: Nachts hatten wir die Fußbodenheizung ETWAS angestellt weil es sonst eiskalt in der Bude war und sich Wasser an den Fenstern sammelte. Jetzt haben wir den Zähler nochmal ablesen lassen und in FÜNFZEHN Tagen angeblich nochmal 650 kwh im Niedertarif verbraucht! Wir haben eine Freundin die im gleichen Haus wohnt, zwar nicht unterm Dach aber mit gewaltiger Fensterfront übers Eck, von der Fensterfläche also ähnlich. Die hat auch die Heizung nachts laufen und hat im Zeitraum Januar bis Juli (Also auch Wintermonate dabei) nur 600 kwh verbraucht. Also weniger als wir in 15 Tagen. Jetzt stelle ich mir die Frage: Stimmt da etwas nicht? Oder ist das völlig normal?! Aber kann ja nicht, sons hätte die Freundin doch ähnliche Werte im Niedertarif....bitte sagt mir dass das nicht normal ist. Für DIESE Wohnung zahlen wir garantiert keine 120 Euro an Stromkosten! Wo kann der Fehler liegen? Wie gehen wir vor? Gruß!

Haushalt, Miete, Strom, Energie, Mietrecht, Heizung

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