Wird der Führerschein entzogen wenn man zu Fuß mit 4 Ecstasy-Pillen erwischt wird?

Hallo zusammen,

zwei gute Freunde und ich wurden heute morgen um 7 Uhr nach einem Club-Besuch von der Polizei kontrolliert. Dabei wurden bei einem meiner Freunde vier Ecstasy-Pillen gefunden. Danach wurde er mehr oder weniger "verhöhrt" und es nach einer Aussage verlangt. In dieser Aussage hat er (dummerweise?) zugegeben, dass er auch in diesem Moment unter dem Einfluss einer dieser Pillen stand. Anschließend lief das typisch-normale Polizei-Prozedere ab. Der ganze Vorfall ereignete sich in Baden-Württemberg und ein Test wurde nicht gemacht..

Dummerweise wurde er mit 15 Jahren schon einmal mit Drogen erwischt. Dafür hat er damals 50 Sozialstunden bekommen.

Uns stellt sich nun einerseits die Frage, ob ein Führerscheinentzug zustande kommen könnte, obwohl er im dem Moment, in dem er erwischt wurde, zu Fuß unterwegs war (er ist noch in der Probephase). Andererseits aber auch, ob der Verstoß im Alter von 15 Jahren das nun antretende Verfahren möglicherweise auf jedwede Art und Weise beeinflussen könnte. Außerdem überlegt er nun, direkt nachdem er es seinen Eltern gebeichtet hat, einen Anwalt einzuschalten. Macht das einen Sinn bzw. gibt es gute Chancen mit diesem eine mögliche Strafe in diesem Verstoßfall zu reduzieren oder gar einen Führerscheinentzug zu verhindern? Z.B. durch das abarbeiten mittels Sozialstunden? Im Falle, dass er mit einem Entzug konfrontiert wird - wie würde eine solche Strafe ausfallen bzw. mit was kann er in diesem Fall rechnen?

Mein Freund ist gerade verständlicherweise ziemlich im Arsch (auch wenn es eine durch und durch scheiß Idee war - das steht außer Diskussion). Wir wären für eine hilfreiche Antwort wirklich sehr sehr dankbar.

Herzliche Grüße

Polizei, MPU, Führerschein, Drogen, Baden-Württemberg, Drogentest, Führerscheinentzug, Strafe, Führerscheinstelle
Permanenter Blähbauch/Depressionen nach Medikament (Haldol,Zyprexa), was tun?

Ich (20, damals 19) war nach jahrelangem Drogenkonsum (Spice[Syntethik] Cannabis, Schnaps und Crystal Meth)! für ca 10 wochen in der Entzugsklinik.

Dort wurde mir regelmäßig das Medikament "Haldol Janssen" und "Zyprexa" (beides Neuroleptika) verabreicht. Während der Einnahme war ich wegen dem Suchtdruck natürlich gereizt und genervt, nach schon 3-4 Tagen war mein Geisteszustand wie "tot", also komplett ruhig gestellt. Das ging dann so den Rest der Zeit weiter bis ich entlassen wurde. War danach für ca 5 Wochen wie ein "Zombie" und konnte nicht mehr sprechen bzw nurnoch: "hm" "ja" "ok".. obwohl ich davor immer permanent Party gemacht habe und ein lebenslustiger Kerl war.

Inzwischen ist es so das ich keinerlei Alkohol oder Cannabis vertrage und dieser Zustand von den Medi's immer wieder einschlägt egal was ich konsumiere. Nebenbei setzt mein Immunsystem aus und die Verdauung auch. Ich kann nur mehr 1/3 des Alkohols trinken und die Wirkung bei Drogen ist komplett demotivierend und gleicht einem Horrorfilm statt guter Laune, wenn ich abundzu ein "Stamperl" bzw Shotglas vernichte (oder Fleisch dazu esse) ist es zwar normal alkoholisierend jedoch habe ich jetzt (Blöd gesagt: Von Waschbrettbauch (fast :D) jetzt einen Bierbauch wie ein Vater mit 50). Und ich bin 20!!

Bin für jeden Kommentar dankbar, Mein Leben ist so gut wie im Arsch. Nur wegen inkompetenten sturen "Ärzten" (hust).

Ach: Übrigens habe ich wegen des Aufenthalts (DU MUSST DICH HEILEN LASSEN!) meine Fachoberschul(!)-Reife nicht absolvieren können und bin somit dank unserem nsohn-Staat fast wie ein Obdachloser Pnner ohne Geld und Perspektiven (Danke Mama.)

Entschuldigt meine Wortwahl :)

Musik, Gesundheit, Medikamente, Alkohol, Drogen, blähbauch, Konsum, Lebenskrise, Nebenwirkungen

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