MPU Bestanden und nachträgliche Haaranalyse verlangt, was kann man dagegen machen?

Hi leute, ich habe meine MPU Bestanden und habe meine Abstinenz vorher 1 Jahr lang nachgewiesen. Nun möchte die Führerscheinstelle eine Haaranalyse haben weil zwischen der Abstinenznachweise und der MPU ein kleines Loch war. Ich habe aber eine Nassrasur weil ich einfach kaum noch Haare auf dem Kopf habe. Hat jemand so etwas ähnliches schonmal gehabt?

Danke im voraus.

Das ist die Email die ich zum Tüv geschickt habe: Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe bis Dezember 2016 meine regelmäßigen Urinproben abgegeben und habe meine Drogenabstinenz 1 Jahr lang nachgewiesen. Allerdings habe ich die Mpu ca. 6 Wochen zuspät absolviert (da ich nicht wusste das ich eine frist habe).  Als ich also bei der Mpu im gespräch mit dem Psychologen war sagte dieser mir das ich eventuell weitere 6 monate Urinproben abgeben müsse wenn die Ärztin das verlangen würde,  da ein loch zwischen der Abstinenznachweise und der Mpu bestehe. Die Ärztin hatte rücksprache mit einen/einer Ihrer Kollegen/Kolleginen gehalten und mir gesagt das es nicht notwendig sei, da ich  die Abstinenz 1 Jahr lang nachgewiesen habe und nicht nur 6 Monate. Also habe ich das Mpu Gutachten eingereicht in der Hoffnung bald meinen Führerschein wiederzubekommen. Heute allerdings war ein Brief vom Kreis Recklinghausen in meinem Briefkasten in dem von mir eine Haaranalyse aus Ihrem Haus verlangt wird.  Nun komme ich zu meinem Problem und zwar bin ich Glatzenträger, da ich genetisch bedingt nur noch sehr wenig Haare auf dem Kopf habe welche auch nicht sonderlich schnell wachsen und ich weiß nicht ob meine Haare so schnell auf 3cm wachsen das ich das neue Gutachten bis zum 31.12.2017 bei der Führerscheinstelle einreichen kann.

Ich hoffe Sie können mir Helfen.

Vielen lieben Dank und liebe Grüße ...........

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