Ein guter Freund ist Cannabissüchtig und will es nicht wahrhaben, wie helfen?

Hallo liebe Community, wir haben einen langjährigen Freund der über die Jahre meines erachtens Cannabissüchtig geworden ist. Er raucht ca. seit 3-4 Jahren täglich und kann nicht auf seinen Rausch verzichten. Da ich auch einen gewissen Zeitraum mit ihm konsumiert habe, doch nun aufgehört habe wollte ich ihn dazu animieren auch aufzuhören, da man als nüchterne Person einfach die Schattenseiten der Droge viel besser erkennt. Nach vielen Gesprächen darüber ist er immer nur meinen Fragen ausgewichen und/oder hat gelogen wie z.B.:" Jaja, ich hab jetzt selber angefangen zu Reduzieren", oder "Wenn mein letztes Zeug weg ist, höre ich auf". Schön und gut, ich hab es natürlich durchschaut und habe eine Intervention mit seinen 4 besten Freunden geplant die ihn schon länger als 10 Jahre kennen (mich inbegriffen). Es lief so ab das er extrem bekifft war, nur die Augen hängen lies und Löcher in die Luft gestarrt hat. Hat letztendlich leider auch nichts gebracht.. Nun ist es soweit das er unter anderen Freunden mich als Arrogant und Übeltäter darstellt, da ich "nicht so tun sollte, und auf heiligen machen soll da ich ja selber Konsumiert habe". Da wurde mir klar wie schlimm seine Sucht schon ist, da er Hilfen von seinen besten Freunden nur als Angriff sieht. Und Arrogant bin ich allemal nicht da ich ihm wie gesagt nur helfen will. Wir sehen ihn als Psychisch labilen und depressiven Menschen an, das auch seine gute Gründe für unsere Bestätigung hat. Es ist schon soweit das der Kontakt seiner seits extrem gemieden wird da er vermutlich nicht "kiffen kann", wenn er mit mir unterwegs ist.

Er passt zu 100% in das Raster eines Junkies da:

  1. Er kifft jeden Tag mindestens 5-10 Joints+
  2. Bei ihm besteht nur die Frage wie und wo er sein nächstes Marihuana her bekommt
  3. Er meldet sich nur bei Leuten die Gras haben könnten oder mit ihm kiffen könnten
  4. Er hat stärkeren Kontakt mit richtigen Junkies und Leute die 10-20 Jahre älter als er sind
  5. Gleichgültigkeit sowie Antriebslosigkeit und PC/Cannabis sucht haben überhand in seinem Leben genommen
  6. Benutzt die Droge als ausrede um sein Bewusstsein zu erweitern, und die Droge soll ja auch nur eine Heilpflanze sein, Hauptsache 2-3 Gramm Tabak pro Joint reinhauen.
  7. uvm.

    Und jetzt zu hauptsächlichen Frage, wie kann ich ihm noch helfen? Ich will es nicht unversucht lassen da ich ungern Freunde hängen lasse. Ich könnte Externe Hilfe holen, aber da ist auch wieder die Frage wie man dann an ihn rankommt. Er muss es ja selber zulassen. Die Eltern wissen auch von seinem Drogenkonsum bescheid aber nicht in diesem Ausmaß. Er ist 20 Jahre hat seine Ausbildung abgeschlossen und sitzt seit ca. 1 Jahr nur rum. Ich hoffe auf schnelle Rückmeldungen da dass Problem von Tag zu Tag schwieriger zu bekämpfen wird.

Mfg

Tabak, Drogen, Flucht, Junkie, Marihuana
komisches blubbern unter der haut / probleme mit durchblutung / drogen ?

ich hab schon ein paar treads mit dem thema im internet gefunden, und dort wurde oft die frage gestellt ob die person drogen nimmt. da alle bei der frage verneint haben wurde darauf nicht weiter eingegangen. in meinem fall trifft das schon zu, ich nehm täglich crystal, am wochenende auch bisschen andere sachen noch ich gehe viel in club, führe aber trotzdem ein ganz normales leben, geh arbeiten jeden tag,bin sportlich , mit ernährung geb ich mir mühe dass ich immer genug esse, auch genug schlafe.. also ich tu viel für meine gesundheit um einen guten ausgleich zu schaffen.

zum thema zurück: seit 2 monaten ungefähr treten komische 'beschwerden' auf wenn ich was nehme auch wenns nur wenig ist, wie dieses druckgefühl/blubbern unter der haut so an hals brust seitlicher bauch waden meist im sitzen oder liegen, ich kann dann meistens nicht lange in einer position verharren weil dann ein gefühl kommt als würde sich die ganze brust verkrampfen. am anfang hatte ich schon panik bei sowas aber letztendlich ist nie was schlimmes passiert, mittlerweile hab ich mich so gut wies geht dran gewöhnt aber man kann es halt nicht mehr so genießen was zu nehmen immer mit dem gedanke im hinterkopf was mein körper da komisches macht.

ich freu mich über antworten wenn ihr ahnung habt mit was das zusammen hängt oder was genau das ist, was man tun kann dagegen vllt ..... ich weiß das aufhören die beste option ist aber ist für mich momentan kein thema

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