Minderheiten lauter - überwiegt das Positive zugunsten aller?

Gibt es doch mehr positives als schlechtes in der rein grundsätzlichkeit dass minderheiten heute mehr beachtet werden bei dem was gesagt werden darf und was nicht?

Beispiel:

Männer dürfen frauen nicht mehr als Hausfrauen - etwa als scherz bezeichnen.

Eine Person darf eine behinderte person nicht als schimpfwort "du be*****r nennen - oder generell jemanden so bezeichnen.

Ebenso homosexuelle personen "du S******tel" usw.

Einen schwarzen Menschen nicht das N* Wort nennen usw.

Das Hauptbild von Menschen die das nicht mehr sensibel angehen wollen, ist doch: wir dürfen nichts mehr sagen.

Was ist aber damit, dass wir immer mehr einen Spiegel dadurch bekommen.

Was ich meine ist: ok schwarze Menschen darf man nicht N* nennen. Schwule Menschen nicht S* 

usw. 

In anderen Worten bekommen Minderheiten eine Art Würde "zurück" (wenn diese je weg war) und somit nehmen auch die gröbsten Fernsehmoderatoren (nur als beispiel) diese früher oder später als Menschen mit Würde und wichtigen Empfindungen war. 

Empfindungen die man eben nicht mehr mit "stell dich nicht so an" abtun kann. Nicht mehr zumindest.

Ist diese "erkenntnis" dass da noch "Menschen" sind, und nicht der Rollstuhlfahrer, der S*****e, der schwarze Mensch usw - ist bei alledem die erkenntnis dass das alles Menschen mit Würde sind, die es zu schützen gilt , nicht Positiv für alle ?

Diskriminierung, Homosexualität

Meistgelesene Beiträge zum Thema Diskriminierung