Geht ihr gerne Arbeiten oder nicht?

Ich hatte eine Diskussion mit meinem Vater und er hat echt Mühe mich zu verstehen. Info: Bin seit zwei Woche auf Arbeitssuche.

Ich sagte das ich nicht gerne arbeiten gehe; es aber trotzdem mache weil sich die Rechnungen nicht von selbst bezahlen.

Dann meint er das ich doch froh sein könnte arbeiten zu gehen und bis Ende Woche sollte ich irgendwo einen Job haben.

Ich sagte ihm das es doch toll wäre wenn das so schnell ginge. (Ich schreibe täglich 2 - 3 Bewerbungen und bin bei 7 Temporär-Büros angemeldet)

Er meinte ich soll nicht so faul sein und mich direkt bei den Arbeitsvermittlern melden und Ihnen sagen das ich arbeiten möchte.

An und für sich eine gute Idee, was ich auch machen werde; doch er versteht denn Unterschied nicht.

Als wir uns auf das Prinzip versteiften sagte ihm das es auch viele Leute gibt die nicht gerne arbeiten gehen, es aber trotzdem tun weil sie MÜSSEN um einfach weiterleben zu können.

Er versteht diesen Unterschied nicht! Entweder man geht gerne arbeiten oder man kann sich bei der Sozialhilfe anmelden. Egal wie oft man es ihm sagt.. nun frage ich mich ob ICH etwas nicht verstehe oder er einfach zu alt ist um sowas zu begreifen.

Ihr freut euch doch auch wenn ihr Feierabend habt und aufhören könnt zu arbeiten, oder?! Ich denke die wenigsten haben das Glück so aufgewachsen zu sein um jetzt einen Job zu machen welcher sie erfüllt.

Ich verstehe das er will das ich so schnell wie möglich Geld verdiene, aber in einer Woche haben die potenziellen Arbeitgebern sicher nicht mal alle Dossiers geprüft.

Ein paar Meinungen wären toll.

Gruss johneee

Arbeit, Schule, Geld, Gefühle, denken, Logik, Meinung, Moral, Mentalität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist es moralisch vertretbar, sich als 20jähriger in ein noch nicht volljähriges Mädchen zu verlieben?

Ohne Böse Absichten. Stellt euch vor, ein 20-23 Jähriger (Ist eigentlich Irrelevant, es geht einfach nur um den großen Altersunterschied) lernt eine 16-17, fast 18 Jährige kennen, sie ist für ihr Alter sehr reif und anständig. Er hat einen hochrangigen Job, ist recht erfolgreich und gebildet. Sie hat Ziele und findet Bildung sehr wichtig und strebt danach, und benimmt sich sogar etwas älter als eine in ihrem Alter. Der Typ hat ebenso keine Bösen Absichten und kann es nicht wirklich wahr haben, dass sie so jung ist und verliebt sich nach einer Zeit in sie, obwohl er normalerweise auf Frauen in seinem Alter steht. Sie weiß es nicht, da er es ihr (noch) nicht sagen möchte. Doch ist er sich klar, dass es ''Nicht okay'' wäre, wenn sie noch nicht Voll Jährig ist, also überlegt er zu warten bis sie 18 ist. Findet ihr dass es okay wäre, wenn er es ihr schon vor ihrem 18. Lebensjahr sagt? Wie würdet ihr handeln, wenn ihr euch in eine Nicht Volljährige als Volljähriger verliebt? Ist es moralisch vertretbar als 20-23 Jähriger eine Beziehung mit einer 16-18 Jährigen zu haben?

Als Information, bin nicht die Person die dieses ''Problem'' hat. Hab hier anschließend noch eine Umfrage reingepackt.

Es geht hier nur um eure Meinungen und Vorstellungen, die ich gerne hören würde. Kommt mittlerweile einfach zu viel vor, dass es ältere gibt, die mit jüngeren in einer (gesunden) Beziehung sind...Lg

Vertretbar, soweit beide sich über den Altersunterschied klar sind 100%
Vertretbar, sobald beide Abwarten bis zum 18. Lebensjahr 0%
Nicht vertretbar, ist Pädophil 0%
Nicht vertretbar, Altersunterschied zu groß + Strafbar 0%
Liebe, Mädchen, Beziehung, Sex, denken, Ethik, Jugend, Moral
Kann ich einfach kein Auto fahren?

Hey Leute, ich hab das Gefühl ich kann einfach kein Auto fahren. Ich hatte bis jetzt 20 Fahrstunden (Übungsstunden) und kann einfach mal so gut wie gar nichts. Ich kann zwar anfahren, selbstständig schalten aber so sachen wie rückwärts einparken oder wenden kann ich nicht (ich hab es auch noch nicht so oft geübt, vllt 2 mal). Sobald eine kleine Steigung kommt, kann ich nicht mal mehr anfahren. Auf der Ebene klappts super. Ich finde aber langsam müsste ich das alles können. Das nervt mich. Ich vergesse Schulterblicke, blinke manchmal nicht, und mein Fahrlehrer ist langsam aber sicher mit mir am verzweifeln. Ich mein muss das alles nicht nach 20 Fahrstunden mal sitzen? Ich weiß auch nie wann ich welchen Gang nehmen soll beim abbiegen. Ich hab nichtmal mehr lust auf Fahrstunden, weil ich mich unter druck gesetzt fühle. Ich bin halt so ein Mensch der Dinge eher mit dem Kopf macht. Ich bin schon immer praktisch eine Niete gewesen. Ich stell mir immer die Frage nach dem "w
Warum? z.B "Wie funktioniert eigentlich so ein Auto im inneren?" Ich lern das und verarbeite es. Nur umsetzen kann ich es meistens nicht. Mit der Theorie z.B hatte ich gar keine Probleme. Die war relativ schnell drin und ich hab auch direkt bestanden. Kann mir einer von euch helfen? Ich verzweifel langsam + mein Fahrlehrer auch. Mein Fahrlehrer denkt nämlich ich sei dumm. Er hat das nie so gesagt, aber wie er mit mir redet zeigt mir schon, dass er so denkt. Danke euch :)

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Ich bin so extrem missgünstig, selbst gegenüber Freunden - was kann ich tun?

Ich hatte zwar lange Probleme mir das selbst so einzugestehen, aber merke immer mehr, dass es einfach eine Tatsache ist. Und zwar bin ich, in vielerlei Hinsicht, sehr missgünstig gegenüber anderen. Im Grunde hätte ich keinen Grund dazu, da ich eigentlich alles selbst habe, was ich anderen missgönne, oder sogar noch mehr. Das ganze hat auch nichts mit Neid zu tun.

Beispielsweise bin ich sehr gut in der Schule, aber ich kann es nicht leiden, wenn irgendjemand dann genauso gut ist wie ich. Oder gar droht, noch besser zu werden! Ich hoffe immer, dass die alle schlechter sind - selbst meine Freunde. Nach außen hin merkt man das natürlich null, ich tu immer so, als würde ich mich mit ihnen freuen.

Das erstreckt sich auch auf andere Gebiete - beispielsweise spiele ich schon seit Jahren Klavier und bekomme dafür auch viel Lob, aber dass mein kleiner Bruder das nun ebenfalls anfängt, stört mich sehr. Ich sage zwar immer, dass er super spielt, aber innerlich wäre es mir am liebsten, wenn er mies ist.

Das Ganze stört mich selbst sehr und ich kann mich deswegen schon selbst nicht mehr leiden. Ich hasse diese Gedanken, die mich überkommen, von wegen "Hoffentlich kriegt sie es nicht hin!" oder "Hoffentlich versagt er.". Ich komme mir dann immer so gemein vor, aber ich kann einfach keine echte Freude über das empfinden, was andere erreichen. Ich spüre dann nur eine Gereiztheit und Unzufriedenheit. Es gibt eigentlich keine Person, die davon ausgenommen sind, im Gegenteil. Wenn mir die Personen nahe stehen, ist das Gefühl der Missgunst sogar stärker ausgeprägt.

Hat jemand einen Tipp, was ich tun kann, um nicht mehr so zu denken? Denn ich WILL es ja verändern, kann aber nicht meine eigenen Gedanken ausschließen und steck auch irgendwie zu tief drin. Oder geht es irgendjemandem auch so? Ich hab nämlich das Gefühl, ich bin total die einzige, die dauernd ein Lächeln, ein Kompliment oder eine Umarmung faken muss. Und das frustriert mich.

LG

Schule, Verhalten, Menschen, Freunde, denken, Psychologie, Missgunst

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