Warum essen Muslime keine Ostereier sondern nur Schokoeier?

http://www.focus.de/finanzen/videos/empoerung-ueber-schoko-eier-hersteller-streicht-ostern-aus-produktnamen-und-loest-heftige-empoerung-aus_id_6937268.html

In dem obigen Link seht ihr einen Artikel darüber, wie sich die westliche Gesellschaft immer mehr dem Islam beugt. Zwar sagt der Hersteller Cadbury, dass das Wort "Ostern" noch auf der Verpackung stehe und im Marketing erwähnt wird. Darin sehe ich aber nur, dass die Eiersuche schrittweise von Ostern getrennt wird um dann nur noch kommerziell betrieben wird, also bald auch von der Verpackung und aus dem Marketing verschwinden wird.

Ich verstehe einfach nicht, wieso Muslime kein Osterei essen können? Sie wechseln ja dadurch nicht ihre Religion! Aus Rücksicht zu Muslimen müssen wir Ostern schrittweise abschaffen? Denn offensichtlich will Cadbury ja Muslime als Kunden gewinnen, denn nur die sind so integrationsresistent und fremdeln so sehr mit allen Bräuchen und Sitten aus ihren Gastländern.

Wenn ein Christ/Tierschützer die Schächtung von Tieren kritisiert - zu Recht - dann ist man gleich "Nazi" oder "islamophob" denn man verletzte ja die Religionsfreiheit. (Wieso die Religionsfreieheit über das Tierleid geht verstehe ich auch nicht, aber ist jetzt ein anderes Thema). Wieso streichen Dönerbuden nicht das Wort "Halal" und schaffen das schächten ab - für Kunden aus ALLEN Religionen! Brauchen sie nicht, denn ein Christ hat damit keine Berührungsängste. Er weiß, durch den Besuch im Dönerladen wird er nicht automatisch zwangskonvertiert. Wieso denken Muslime nicht ähnlich? Wieso sind sie so "christianophob?" Das Osterei ist ganz normale Schokolade und ändert nichts an deren Religion. Wenn sie sich wirklich integrieren wollten, hätten sie damit kein Problem. Und wenn ein Moslem wegen dem Wort "Ostern" kein Schoko-Osterei kaufen mag, dann kauft der sich doch einfach ne Tafel Schokolade, oder seh ich das falsch?

"vom Support editiert"

Religion, Islam, Ostern, Christentum, Muslime, Ostereier
Paradoxon über Gott/Lösung?

Ich kenne mich mit Religion nicht aus, daher hoffe ich hier ein paar professionelle Christen zu finden:).

Die Frage ist folgende: Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Gegenstand erschaffen, den er nicht mehr zerstören kann?

Diese Frage macht natürlich nur Sinn wenn man davon ausgeht, dass Gott allmächtig ist (alles tun kann). Ich weiß nicht, wie das im allgemeinen gesagt wird, aber ich glaube gehört zu haben, dass das eine seiner Eigenschaften ist.

Zur Frage: Angenommen Gott erschafft ein Objekt mit der Absicht, ein Objekt zu erschaffen, welches er nicht zerstören kann. Wenn er es nun doch versucht zu zerstören, können ja nur 2 Dinge geschehen:

  1. Er kann den Gegenstand tatsächlich nicht zerstören. Dann wäre er aber nicht allmächtig.
  2. Er kann ihn doch zerstören. Dann ist er offensichtlich an der Aufgabe gescheitert, einen Gegenstand zu erschaffen, den er nicht zerstören kann. Diesen Gegenstand zu erschaffen liegt wohl nicht in seiner Macht, er ist also nicht allmächtig.

Bei den Regeln der Logik kann man also Schlussfolgern: "Wenn Gott allmächtig ist (er kann so einen Gegenstand erchaffen), dann ist er es nicht (weil er ihn entweder doch nicht erschaffen kann oder nicht zerstören)."

Das ist eine ziemlich klare Falschaussage, was mir nur eine Schlussfolgerung zulässt: Ein möglicherweise existierender Gott kann gar nicht allmächtig sein.

Wie klärt die Religion diese Kontradiktion? Was sagt ihr dazu? Wie kann man so etwas rechtfertigen? Ich bin auf fundierte Religions-verteidingende Antworten gespannt!

Danke für eure Zeit

MrKingston

Religion, Christentum, Gott, Logik, Theologie, allmächtig
Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation als Christ

Mich würde interessieren welche Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation oder anderen Formen der buddhistischen Meditation(z.B.:Leere/Stille Meditation) aus biblischer und christlicher Sicht sprechen, da ja einige meinen das solche Formen unchristlich seien.

Selber sehe ich das nicht so, da bestimmte Elemete des Buddhismus, meiner Meinung nach, förderlich für den Geist sind, und ein Christ zeichnet sich, wieder mal wohl je nach Lehrmeinung, durch Geist und Disziplin aus.

Auch Jesus selber suchte, trotz seiner Kraft, Einsamkeit, Ruhe und Stille.

Und die gegen diese Meditation zitierten Lukasverse: Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Gegenden und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will zurückkehren in mein Haus, aus dem ich weggegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt. Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste. (Lk. 11,24-26) sind meiner Meinung nach falsch verstanden worden, zumindest hinsichtlich dieses Themas.

Deswegen die Frage: Gibt es sonst noch welche Gründe/Bibelstellen(außer die oben genannte Lk.verse) gegen buddhistische Meditation(Ich weiß jetzt nicht genau welches Spektrum die "buddhistische Meditation" beinhaltet, aber ich mein die hier geläufigeren Varianten, also Achtsamkeit, Stille & Leere ;) )?

Mfg Dresdenerrose

Religion, Jesus, Meditation, Spiritualität, Christentum, Bibel, Christen, Gott, Selbstbestimmung, Sünde

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