Frage an Christen: Welcher Prophet ist in der folgenden Bibelstelle gemeint?
In der folgenden Bibelstelle spricht Gott zu Moses und sagt, dass er einen Propheten schicken wird, der ihm ähnelt. Welcher Prophet ist es aus eurer Sicht?
5.Mose 18 Vers 15 und 18/19
Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen. Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinen Namen redet, von dem will ich‘s fordern.
17 Antworten
Der Prophet Muhammed wurde gemeint. Würde ich als Muslim behaupten, wegen der vielen Gemeinsamkeiten.
Aber sie haben die gleiche Blutlinie. Beide stammen von Abraham ab. Viele Juden hatten damals die Zeichen von ihm erkannt und an ihn geglaubt.
Ja Jesus und Mohammed haben Gemeinsamkeiten. Wie ja alle Menschen Gemeinsamkeiten haben. Allerdings auch krasse Unterschiede. Mohammed hat ca 27 Kriege geführt - Jesus keinen einzigen. Mohammed hat seine Feinde getötet - Jesus hat sie geliegt und zum körperlichen Leben (wenn vorher tot) und teilweise auch zum ewigen Leben errettet. Jesus ließ sein Blut (Leben) freiwillig am Kreuz fließen, Mohammed brach Versprechen und Verträge und ließ das Blut seiner Feinde (oft Juden oder Christen) fließen. Mohammed tat Gottes Wort den Koran hinzu was in der Bibel (AT+NT) schwer verboten ist. Jesus hielt sich an Gottes Wort.
Hallo PfaffGu, ich meinte Moses hat Gemeinsamkeiten mit Mohammed. Für mich ist Jesus der Messias und Mohammed der letzte Prophet. Ich glaube nicht dass Jesus freiwillig am Kreuz starb. Jesus hielt sich an Gottes Wort, aber Paulus und Co nicht. Das ist meine Meinung dazu. MfG.
Für mich ist Jesus der Messias und Mohammed der letzte Prophet.
Ich glaube nicht dass Jesus freiwillig am Kreuz starb.
Hältst du Jesus für einen Lügner?
Joh 10,17 17 Der Vater liebt mich, weil ich bereit bin, mein Leben zu opfern, um es aufs Neue zu erhalten. 18 Niemand kann mir das Leben nehmen. Ich gebe es aus freiem Entschluss. Es steht in meiner Macht, es zu geben, und auch in meiner Macht, es wieder an mich zu nehmen. Damit erfülle ich den Auftrag meines Vaters.
Die Juden waren der Meinung, sie hätten Jesus getötet, aber sie haben ihn nicht getötet, es schien ihnen nur so, er hat sein Leben freiwillig gegeben - und er hat sich das Leben zurückgenommen und so den Tod besiegt.
Es gibt natürlich Leute, die ungläubig sind und nicht an die Auferstehung glauben, sie sagen dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, aber sie sind sich uneins, was da geschah. Einige meinen, dass das Kreuz leer war und es nur so aussah, als würde jemand daran hängen, andere denken, da hätte ein Geist dran gehangen, andere sagen, dass es ein Mensch war - und die sind sich auch nicht einig, ob dieser Mensch nun Judas war, oder einer der rusul, die treu blieben, oder vielleicht auch Barrabas oder sonst jemand ... der eine sagt dies, der andere dass, sie haben keine Gewissheit.
Wir Gläubigen sind uns dagegen einig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist und dass Gott Tote auferwecken kann, und dass Jesus von den Toten auferstanden ist, wie er es vorhergesagt hat.
Jesus hielt sich an Gottes Wort
Dann solltest du auch auf das hören, was Jesus gesagt hat:
25 Da sagte Jesus zu ihnen: »Was seid ihr doch schwer von Begriff! Warum rafft ihr euch nicht endlich auf zu glauben, was die Propheten gesagt haben? 26 Musste der versprochene Retter5 nicht dies alles erleiden und auf diesem Weg zu seiner Herrschaft gelangen?« 27 Und Jesus erklärte ihnen die Worte, die sich auf ihn bezogen, von den Büchern Moses und der Propheten angefangen durch die ganzen Heiligen Schriften.
Wenn du Jesus glaubst, dann gehorche ihm und sein nicht schwer von Begriff, sondern lerne aus der Thora und aus den Propheten, von Josua bis zum Buch der 12 Propheten, dass der Messias leiden und sterben musste, weil dies Gottes Plan war.
Darf ich fragen, ob du Moslem oder Christ bist? Haha zwar 8 Jahre zu spät, aber würde mich interessieren. LG
Vor allen Dingen die Gemeinsamkeit, dass es den Moses wahrscheinlich nie gegeben hat und auch bei Mohammed erhebliche Zweifel bestehen--
Für Moses kenne ich überhaupt keinen außerhalb der Bibel und auch bei Mohammed ist das keineswegs sicher.
http://www.amazon.de/Did-Muhammad-Exist-Inquiry-Obscure/dp/161017061X
Für Moses kenne ich überhaupt keinen außerhalb der Bibel
Wo sollte es denn auch einen Beleg geben? Ägypter haben für sie weniger vorteilhafte Ereignisse möglichst totgeschwiegen, d.h. aus Ägypten wirst du also kaum einen Beleg finden. Mit Mesopotamien hatte Moses nix zu tun, da ist es auch unwahrscheinlich, dass er da erwähnt wird.
Dass er nirgends erwähnt wird (von späten Belegen wie Josephus mal abgesehen) spricht also noch nicht gegen seien Existenz.
und auch bei Mohammed ist das keineswegs sicher.
http://rbedrosian.com/seb9.htm (ab Chapter 30)
Das Bild von Muhammad, dass Sebeos zeichnet, unterscheidet sich so sehr vom tradierten Bild (beispielsweise ist nicht klar, ob Muhammad einen Qor'an kannte), dass wir ausschließen können, dass der Text erst nach der Revolution des Abu Muslim geschrieben wurde. Der Inhalt des Textes deutet auf einen Abfassung kurz vor 700 hin. Also in eine Zeit, von der dein Link behauptet, dass es da keinen Beleg geben würde.
Mohammed führte das Volk nicht durch das Meer in die Freiheit (1.Kor. 10, NT) Mohammed wurde nicht in Bethlehem geboren, so Micha. Er heilte nicht Lahme, Blinde und Taube und erweckte keine Toten. Er nahm das Schwert - Jesus nicht. Jesus warnte vor jedem, der nach ihm käme und ein anderes "Evangelium" verkündigen wird. Jesus vertiefte die 10 Gebote. Jesus nahm die Schuld auf sich - so Jes. 53, diese Schriftrolle wurde 250 VOR Christus geschrieben und 1945 (?) gefunden ---nix verändert. Er machte durch den Glauben an ihn aus den Heiden ein Volk, dass dem Gott Israels gehorcht - über die jüdische Abstammung hinweg, beschnitten nicht an der Vorhaut, sondern am Herzen, so Paulus in Römerbrief. Er kommt wieder und will, dass die Gläubigen mit dem Geist Gottes Leben, wie die 5 klugen Jungfrauen aus dem Gleichnis.
Der Isa/Jesus im Islam wird laut eurer Lehre kommen und alle töten, die an Jesus den Gekreuzigten glauben. Jesus stammt aus der Linie des Isaaks und Jakobs und Judas (Sohn des Israel/Jakob).
Der Sieg über Satan ist schon verheißen als Gott mit Eva sprach. Das geschieht nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch Jesus´ Sieg am Kreuz und den Glauben an Ihn.
Leider wurde hier eine absolut falsche Antwort ausgezeichnet. Verständlich zwar, dass ein Muslim so antwortet. - Die richtige Antwort hätte jedoch lauten müssen: Jesus Christus - Gottes Sohn und nicht ein Prophet des Islam, namens Mohammed. - Schließlich sollte die Frage "aus christlicher Sicht" beantwortet werden. - Aber wahrscheinlich kennt sich "Zuckerblume23" selbst nicht so recht aus, wenn sie eine falsch formulierte Antwort prämiert.
Muhammed erlebte, und lebte ähnlich wie Mose. Muhammed bekam eine Offenbarung, er führte Kriege gegen Ungläubige, er mußte fliehen aus seiner Vaterstadt, wie auch Mose fliehen mußte. Muhammed war Verheiratet. Und Muhammed sprach immer: im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen. So wie Gott es Mose ankündigte. Ein falscher Prophet kann Muhammed nicht gewesen sein, weil die Botschaft, die er brachte noch heute bestand hat, und in unserer Zeit die einzige Religion ist, die Zuwachs verzeichnen kann.
Mose führte ein Volk aus Ägypten, Mose führte Kämpfe, Mose strafte mit Gottesgesetzen, Mose war Verheiratet, Mose bekam eine Offenbarung mit Gesetzescharakter. Jesus bekam nur eine geistige Offenbarung, nichts zum niederschreiben. Jesu sagte ja selber: ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Es kann also nur ein Prophet vor Jesus oder nach Jesus gemeint sein. Wenn Gott einen solchen Vergleich macht mit Moses, dann meint Gott auch so einen Propheten wie Mose.
Muhammed erlebte, und lebte ähnlich wie Mose
Also dass Muhammad (möge Jesus ihm Frieden geben) wie Mose seine jähzornige Art, wegen der Mose einen Menschen getötet hatte, durch 40 Jahre leben in der Wüste gezügelt hat, wäre mir neu. Dass er einen Nachfolger bestellte (der auf Hebräisch den gleichen Namen hat wie Jesus das Wort Gottes), der das Volk ans Ziel brachte (was Mose wegen seiner Sünde zu Meriba bei Qadesch-barne` nicht durfte), hab ich auch noch nie gehört.
Es mag äußerliche Gemeinsamkeiten geben, aber in den entscheidenden Dingen gibt es Unterschiede.
Ein falscher Prophet kann Muhammed nicht gewesen sein, weil die Botschaft, die er brachte noch heute bestand hat
Die Botschaft von Buddha ist noch älter und hat auch bis heute Bestand - ist Buddha also ein wahrer Prophet?
und in unserer Zeit die einzige Religion ist, die Zuwachs verzeichnen kann.
Ist nicht wahr, auch andere Religionen haben Zuwachs. Im Iran sind beispielsweise ca. drei Viertel aller Christen dort als Muslime geboren worden. Und wenn im Iran auf Konversion vom Islam zu einer anderen Religion nicht die Todesstrafe stehen würde, wären es sicher noch viel mehr.
Der Islam wächst in erster Linie durch eine hohe Geburtenrate, das Christentum wächst vor allem durch Bekehrungen - und das nicht nur in islamischen Ländern, sondern z.B. auch in China und Indien.
(möge Jesus ihm Frieden geben) ... Boa Helmut, Jesus war auch nur ein Mensch wie du. Christen haben Jesus Gott gemacht und den wahren Gott vergessen. Das ist Meinung dazu. Der allmächtige Gott soll uns Frieden geben, nicht Jesus, Mose oder Mohammed.
(möge Jesus ihm Frieden geben) ... Boa Helmut, Jesus war auch nur ein Mensch wie du.
Stimmt, das steht auch in der Bibel:
Hbr 7,14 Weil wir nun aber einen großen Hohenpriester haben, der den ganzen Himmel bis hin zum Thron Gottes durchschritten hat – Jesus, den Sohn Gottes –, wollen wir entschlossen an unserem Bekenntnis zu ihm festhalten. 15 Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte. Vielmehr war er – genau wie wir – Versuchungen aller Art ausgesetzt, allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass er ohne Sünde blieb.
Und dass Jesus Frieden gibt, sagen:
- Jesus selber (Jh 14,27): Zum Abschied gebe ich euch den Frieden6, meinen Frieden, nicht den Frieden, den die Welt gibt. Erschreckt nicht, habt keine Angst!
- unser rasul Paulus: (Rö 5,1): Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens bei Gott angenommen sind, haben wir Frieden mit Gott. Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn. (vgl. auch Eph 2,14-17
- der Prophet (nabi) Jesaja: (Jes 52,3) Er wurde verachtet, / und alle mieden ihn. / Er war voller Schmerzen, / mit Leiden vertraut, / wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt. / Er wurde verabscheut, / und auch wir verachteten ihn. 4 Doch unsere Krankheit, / er hat sie getragen, / und unsere Schmerzen, / er lud sie auf sich. / Wir dachten, er wäre von Gott gestraft, / von ihm geschlagen und niedergebeugt. 5 Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld, / ihn wegen unserer Sünden gequält. / Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz, / und wir sind durch seine Striemen geheilt.
Christen haben Jesus Gott gemacht
Nein, das waren nicht wir Christen, Gott selber hat es vom Himmel gesagt.
Mt 17,4 Da sagte Petrus zu Jesus: »Wie gut, dass wir hier sind, Herr! Wenn du willst, schlage ich hier drei Zelte auf, eins für dich, eins für Mose und eins für Elija.« 5 Während er noch redete, erschien eine leuchtende Wolke über ihnen, und eine Stimme aus der Wolke sagte: »Dies ist mein Sohn, ihm gilt meine Liebe, ihn habe ich erwählt. Auf ihn sollt ihr hören!«
Der allmächtige Gott soll uns Frieden geben, nicht Jesus, Mose oder Mohammed.
Nun, nur Gott ist ohne Sünde. Und Jesus ist ohne Sünde ...
Man kann 1000 mal im Namen Gottes reden, fraglich, ob Gott auch wirklich zu ihm geredet hat. Der Verheißene, Jesus, nahm alles Töten, alle Opfergebote, alle Sünde auf sich. Und er warnte davor, dass in späteren Zeiten Menschen auftreten IN SEINEM NAMEN, und wird Menschen verführen, sich gar auf Engel berufen. Diese Warnungen sind nachweislich lange vor Mohammed geschrieben und wissenschaftlich bestätigt. Mohammed, der wieder mit dem Töten anfing, wollte im Fleisch ein Reich gründen. Jesu Reich ist nicht im Fleisch sichtbar. Es ist eine völlige Herzensangelegenheit und er brachte die Möglichkeit, sein Gewissen vollkommen vor Gott zu bereinigen. (Nicht Namenschristen, sondern echt bekehrte Gläubige, die, wie Paulus schrieb, im Herzen beschnitten waren.)
http://www.die-bibel.de/bibelwissen/inhalt-und-aufbau/altes-testament/prophetenbuecher/
Die Propheten decken die Versäumnisse des Volkes und seiner Oberschicht auf und sie drohen dafür Gericht und schlimme Vergeltung an. Dank dem Wirken seiner Propheten konnte Israel auch in seinen politischen Katastrophen das Handeln Gottes erkennen. Doch mitten in ihren Gerichtsansagen findet sich bei den Propheten auch die Ankündigung künftigen Heils. Gott denkt nicht daran, sein Volk für immer zu verlassen. Er verheißt immer wieder eine neue Ordnung, einen neuen Bund (Jeremia 31) und sogar einen neuen König aus dem Hause Davids, der für Frieden und die erneute Hinwendung des Volkes zu Gott sorgen wird (z.B. Jesaja 11).
Dank dem Wirken seiner Propheten konnte Israel auch in seinen politischen Katastrophen das Handeln Gottes erkennen.
Das ist nicht richtig. Denn diese "Propheten" wurden verfasst, lange nachdem die Dinge geschehen waren!
Außerdem darfst du nicht den Bibelschreibern auf den Leim gehen und "Israel" sagen, denn es geht in der Bibel einzig um die Judäer. Und die wollten Israel gerne in Besitz nehmen, was auch er Zweck der Entwicklung der Thora war.
David ist es gelungen, die Sehnsucht, die sich in der Bibel ausdrückt, zu stillen: Wir dürfen nicht vergessen, daß er die 12 Stämme zusammengeschmolzen hat. Denn diese 12 Stämme hatten sich bis dahin ja erbittert bekämpft. Ihm ist also die Geburt Israels gelungen. Das war im Grunde die Geburt des großen Israel, des wirklichen Israel. Das ist heute ein mißbrauchter Begriff, aber das ist die Wurzel desJudentums – im menschlichen Sinne. Ich spreche hier nicht von derGeographie. Er schafft es, die 12 Stämme zusammenzubringen. Aberschon bei seinem Enkel, dem Sohn des Salomon, der es selbst ja geradenoch geschafft hatte, ist es wieder auseinandergegangen. Deswegen sage ich: "Vorsicht bei der Vereinigung!"
Die Bibel beantwortet diese Frage selbst im Neuen Testament. Dort nimmt Jesus selbst Bezug auf diese Prophezeiung. Als die Weisen aus dem Morgenland zu Herodes nach Jerusalem zogen, da wussten die Schriftgelehrten genau aus dem Alten Testament: WANN der Messias geboren werden sollte (das hat Daniel schon in Babylon prophezeit), sie wussten vom Propheten Micha, WO er geboren werden sollte (in Bethlehem), und über 500 Bibelstellen im Alten Testament prophezeiten den Messias.
Allerdings behaupten Muslime bis heute, dass - von den vielen Propheten, die gekommen sind - ausgerechnet Mohamed hiermit gemeint sein sollte. Genauso gut oder schlecht könnte ich behaupten, ich sei ein Prophet, ich sei gemeint, und alle sollen mir folgen... es ist bar jeglicher Grundlage - völlig aus dem Zusammenhang gerissen und unhaltbar.
Das ist falsch. Jesus tat rein gar nichts! Das was im NT steht sind nicht seine Worte, sondern die jüdischer Sektierer.
über 500 Bibelstellen im Alten Testament prophezeiten den Messias.
Und keine davon erfüllte sich!
es ist bar jeglicher Grundlage - völlig aus dem Zusammenhang gerissen und unhaltbar.
Das trifft auch auf deine Aussage zu, Jesus sei der Messias!
Wildcards, inzwischen sind deine Kommentare in regelmäßiger Wiederholung nur noch simples "Stalking". - Du schwimmst gegen den Strom. Irgendwann werden dich die Kräfte verlassen. - Was bleibt dann?
Warum stellst du diese Frage an Christen? Die Bibel ist ein Buch VON Juden FÜR Juden, also solltest du einen Juden fragen!
Da das Judentum heute aber nicht mehr dem entspricht, welches die Bibel geschrieben hat, wird dir das auch nicht gelingen ;)
In der folgenden Bibelstelle spricht Gott zu Moses
Richtig heißt es:
In der folgenden Bibelstelle wird gesagt/erzählt, dass Gott zu Mose gesprochen hätte:...."
Warum stellst du diese Frage an Christen? Die Bibel ist ein Buch VON Juden FÜR Juden, also solltest du einen Juden fragen!
Nun, die erste Christen waren auch alle Juden, und den christlichen Teil der Bibel verstehen Christen besser als diejenigen Juden, die ihn ablehnen. Also ist es besser, einen Christen zu fragen. am besten eine, der sich mehr an die Bibel hält als an die römische Kirche.
Falsch! Die ersten Christen waren Römer im Jahr 325 u.Z.! Habe ich dir bereits mehrfach erklärt. Bitte informiere dich endlich mal.
Einen "christlichen" Teil der Bibel gibt es nur, wenn man damit meint, dass darin Christus vorkommt. Mit CHRISTEN hat das aber nichts zu tun, denn die Autoren waren JUDEN!
Also ist es besser, einen Christen zu fragen. am besten eine, der sich mehr an die Bibel hält als an die römische Kirche.
Dumm nur, dass die Kirche rein gar nichts mit biblischen INhalten zu tun hat, da ihre Hauptlehren Kopien und Weiterentwicklungen der römischen Religion sind.
Wer einen Christen fragt, wie die Bibel zu verstehen sei, der geht auch zu einem Playboy um nach der Monogamie zu fragen ;)
FalschDie ersten Christen waren Römer im Jahr 325 u.Z.!
Ich habe es dir schon mehrfach erklärt, dass die Leute, die 325 zusammenkamen, einer Organisation angehörten, die sich in den ca. 100 Jahren davor gebildet hat, und zwar aus einer lose organisierten Bewegung, die noch mal ca. 200 Jahre älter ist.
Ein nichtchristliches Zeugnnis über die Existenz dieser als "Christen" bezeichneten Bewegung ist beispielsweise de morte peregrini, von Lukian von Samosata (ca 120-180, das Buch wird auf ca. 170 n.Chr. datiert).
Informier dich mal, insbesondere über die Argumentationslücken von Detering & Co.
Dumm nur, dass die Kirche rein gar nichts mit biblischen INhalten zu tun hat,
Vielleicht trifft das ja auf die Kirche zu, an die du denkst (das diskutierst du am besten mit einem Angehörigen dieser Kirche), es gibt aber eine ganze reihe von anderen Kirchen, die ihre Lehre aus der Bibel beziehen.
Aber jemand, der wie du noch nicht mal den Unterschied zwischen Trias und Trinität kennt, hat natürlich Schwierigkeiten, das zu verstehen. Vermutlich gibt sich das, wenn du älter und weiser wirst.
Es ist der kommende Erlöser, in Israel Messias genannt. Einige haben schon mitgeteilt, dass dies auch die Interpretation des NT ist. Einen jüdischen Gläubigen wird man damit nur selten überzeugen können. Aber ER (Jesus) kam in sein Eigentum (Israel) und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Das ist das Fazit, was Jesus selbst zum Thema gesagt hat. Es hat nie einen anderen Propheten der geforderten Art gegeben außer Jesus Christus. Der hatte die geforderten Eigenschaften, so dass da kein Zweifel existieren sollte.
Dann müsste Mohammed aber Israelit / Jude gewesen sein und im Namen des Gottes JHWH zum Volk Israel geredet haben.