Panikattacken Herzinfarkt stechen in der Brust?

Hi, habe schon seit längerer Zeit, Panikattacken und extreme Nervösität.

Bin männlich, 26, körperlich eigentlich ganz fit. Nicht übergewichtig, Nichtraucher.

Alles angefangen hat es vor ca 2-3 Jahre am Anfang war es so sehr schlimm sodass ich auch Opipramol nehmen musste.

am Tag hatte Ich locker 3-5 Panikattacken hatte die dann jeweils immer 30-45min anhielten volles Program, Herzrasen, Schwindel, Schweißausbrüche, Starke Magenschmerzen, Übelkeit, heftige Nervösität und ständige diese panische Angst einfach umzukippen und niewieder aufzustehen.

(Herzinfarkt)

So jetzt seit einem Jahr ist es bissichen besser geworden bis fast garkeine Panikattacken mehr kamen.

Problem jetzt ist wieder, es fängt schonwieder an!

Selbes Spiel,

Panische Angst vor einem Herzinfarkt das irgendetwas mit meinem Herz nicht stimmt oder das ich wieder einfach "umkippe und nicht wieder aufstehe" Ich war schon so oft beim Arzt und jedesmal hieß es, ich bin kern gesund und alles ist in Ordnung. Also vermute ich Kopfsache. Es belastet mich maximal.

Auslöser jedesmal: Ziehen in der Brust, stechen in der Brust, Unwohlsein, Schwitzen Ständige Nervösität und seit neustem kribbeln im linken Arm seit 4-5 Tagen und schon ist die Panikattacke da.

Baldrian, lioran, Bachblüten helfen nur kurzzeitig.

Und ständig diese Angst nicht durchzudrehen...

Ich weis echt nichtmehr weiter. Was soll ich den noch tun :(

Hat sowas von euch auch? also so stark ausgeprägt?!

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Schmerzen im linken Busen?

Hallo an Alle,

ich wende mich heute mit einem gesundheitlichen Thema - ich weiß dass mir hier niemand eine Diagnose stellen kann, aber vielleicht gibt es Erfahrungsberichte.

Ich habe seit Monaten starke Schmerzen im linken Busen, ganz außen. Ich war daraufhin natürlich direkt beim Frauenarzt. Er hat die Brüste abgetastet und einen Ultraschall gemacht. Dabei hat er nichts gefunden, außer eine Mini-Zyste. Er meinte aber, die Zyste sei so klein, dass die schmerzen davon nicht kommen sollten. Es sei bestimmt etwas anderes, ich solle mir aber keine Sorgen machen - "das geht bestimmt nach ein paar Monaten weg."

2 Monate später waren die Schmerzen immernoch da woraufhin ich zum Hausarzt bin. EKG gemacht - unauffällig (außer "unspezifische Endstreckenveränderung", was auch immer das sein soll.)

Röntgen von der Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule gemacht. Lunge abgehört. Atemrest gemacht.

Nichts war auffällig.

Nun sitze ich hier wieder, 6 Monate später, und die Brust tut immernoch sehr weh. Mal merke ich es mehr, mal weniger. Berührungsempfindlich ist sie an der Stelle immer, es tut sehr weh bei Berührung bzw. Ist sehr empfindlich, aber teilweise spüre ich den Schmerz auch ohne anfassen. Teilweise auch beim Einatmen. Heute habe ich auch gemerkt dass beide Brüste ziemlich warm sind. Ich mache mir sehr große Sorgen, hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrung?

Vielen Dank für eure Antworten.

Liebe Grüße!

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