Also, ich finde wenn Menschen unrecht angetan wurde, ist es korrekt, dass die Rache üben, und zwar Zehnfach.
Ich glaube so sollte auch das Gesetz sein. Ein Auge für Zehn. Ich weiss, dass, das Kontrovers ist, absolut.
Aber so war es früher, für die meiste Zeit der Gesellschaft. Ein Auge für ein anderes war sogar noch progressiv.
Bin ein Fan von Mittelalterlichen, und noch älteren Strafen. Auch Kontrovers, absolut, aber mir egal.
Die Frage ist, was sagt, dass über mich aus, wenn ich Rache nicht nur gutheisse, sondern Institutionalisieren will?
Auch ich habe das Gefühl mir wurde im Leben sehr viel Unrecht angetan, und ich warte seither Geduldig auf den perfekten Zeitpunkt um für Rache zurückzuschlagen.
Denn verzeiht habe ich meinen Peiniger noch lange nicht. Noch, aber ist die Zeit nicht gekommen.
Ich weiss, wir moderne Leute finden das schlimm, wegen christlichen Werten. Aber früher war das normal.
Und ich bin halt kein Christ. Ist es schlimm, wenn man ein Rachsüchtiger Mensch ist, der immer wieder ausgeklügelte Rachepläne schmiedete und auch ausführte?