Was passiert wenn ich die Schachttür vom Fahrstuhl selbst öffne?

Hallo.

 

Was passiert, man wenn man „mal“ in einen Fahrstuhlschacht schauen möchte, weil einem die Funktion und Technik interessiert und deshalb die Schachttür oberhalb und unterhalb der Kabine öffnet?

 

Ich hab wirklich ein großes Interesse das mal von innen zu sehen. Die Schachttüren sind pro Etage außen zu öffnen mit einem Dreikantschlüssel, den man überall kaufen kann.

 

Ich möchte auch gern mal Fotos davon erstellen.

 

Was würde denn passieren, wenn man selbst die Tür auf macht um „mal rein schauen“ zu können?

 

Bleibt die Kabine dann stecken? Oder fährt sie danach wieder weiter? Mich würde das so brennend interessieren. Ich weis auch dass es bestimmt möglich wäre, wenn ein Techniker von der Fahrstuhlfirma kommen würde. Aber ich weis ja nicht, wann die mal da sind, nur dass sie einmal pro Jahr kommen müssen wegen TÜV.

 

Ich weis ja nicht mal ob man auch von den Schachttüren aus Licht im Schacht an machen kann, da der ja stockdunkel ist. Also würde ich mit der SpiegelreflexCam selbst mit Blitz nicht viel sehen. Am besten wäre es, wenn der ganze Schacht mal ausgeleuchtet wäre.

 

Was könnte passieren, wenn man solch eine Tür selbst öffnet, indem man selbst mit einem Dreikantschlüssel die Tür auf macht? Man möchte ja nichts kaputt machen.

 

Die Daten: Es ist ein Seilaufzug der oben den Maschinenraum hat. Er ist 1998 erneuert worden, von der Firma OTIS und hängt so weit ich weis an 6 Stahlseilen. Der fährt nur bis zum 1. Stock wo die Eingänge sind. Im Keller gibt es keine Schachttüren. Da befindet sich nur die Schachtgrube und der Poller. Der Fahrstuhl hat ein Gegengewicht und hält auf 14 Stockwerken. Die Schachttüren und die Türen der Fahrstuhlkabine gehen von der Mitte aus auf zu den Seiten.

 

Kann man bei der Firma ggf. beantragen, dass man diese Technik mal von innen sehen möchte?

 

Vielen Dank für eure Antworten.

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Früh aufstehen als Schwäche Vorstellungsgespräch?

Ich habe mich für Berufe beworben, bei denen man erst um ca 10 Uhr anfangen muss zu arbeiten. Wenn ich dann also im Gespräch gefragt werden sollte, was ich an dem Beruf so attraktiv finde, könnte ich sagen: Obwohl man das allgemein als Nachteil ansieht, bin ich jedoch mit den Arbeitszeit mehr wie zufrieden. Später anfangen, aber dafür auch spät nach Hause kommen, ist für mich die beste Lösung. An Feiertagen arbeiten macht mir auch nichts aus, mir ist nur Weihnachten besonders wichtig.

Und dann eben als Schwäche: Ich kann nicht gut früh aufstehen, dass heißt, dass ich vor 8 Uhr sehr große Probleme habe, mich aufzuraffen. Um 8 Uhr ist das niemals ein Problem, selbst wenn ich theoretisch nur zwei Stunden geschlafen habe, aber vorher ist das wie eine Blockade, weshalb auch einige meiner (unentschuldigten) Fehlstunden zustande gekommen sind. Deswegen schätze ich die Arbeitszeiten sehr. Ihr Lokal öffnet erst um 11:30 ... bla bla

Dürfte man das so sagen? Oder wäre das ein absolutes No-Go. Für den Beruf an sich wäre diese Schwäche vollkommen irrelevant, aber für mich ist sie 90% beeinflussend, auf die Stellen, auf die ich mich bewerben. Wisst ihr was ich meine? Bei einem Beruf, bei dem ich vor 8:00 Uhr aufstehen muss, kann ich direkt kündigen ... Ich verstehe es auch nicht.

Man brauch ja jetzt nicht über das Problem allgemein sprechen, nur kann man das so sagen?

Danke schonmal an die Antworten.

LG

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