Früh aufstehen als Schwäche Vorstellungsgespräch?

7 Antworten

Nein, das würde ich nicht nennen. Denn es kann ja sein, dass man mal Weiterbildungen, Schulungen etc. Besuchen muss. Die stellen keinen ein, von dem sie wissen, man kann ihn nicht weiterbilden.

Und sei dir im Klaren darüber, dass es sehr wohl möglich ist, auch an Weihnachten eingeteilt zu werden, denn das wird immer verbreiteter.


rainboxdash 
Beitragsersteller
 27.02.2019, 23:11

Dass wäre der einzige Tag, der mir wirklich wichtig ist. Allerdings arbeiten meine Tante und mein Onkel ebenfalls in der Gastronomie, die auch oft Weihnachten arbeiten müssen. Sie feiern eben einen Tag später mit den anderen nach. Ist nicht das Schönste, aber auch nicht schlimm.

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Ich würde dich nicht einstellen.

Deine bevorzugte schlafzeit wäre mir völlig egal, zumal sie für die ausübung der Tätigkeit keine Rolle spielt.

Ich würde es sogar negativ auslegen. Du willst einen Job, bist aber nicht bereit dafür früher aufzustehen?! Es gibt mit Sicherheit Bewerber, die mehr Bereitschaft zeigen. Warum sollte ich dich einstellen? Was qualifiziert dich denn?


Flobbyjoe  27.02.2019, 08:37

sehe ich ebenfalls so

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rainboxdash 
Beitragsersteller
 27.02.2019, 23:08

Okay, danke!

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Ich würde einfach nur sagen, dass Dir die Arbeitszeiten sehr gelegen kommen. Weiter würde ich nicht darauf eingehen


rainboxdash 
Beitragsersteller
 27.02.2019, 08:31

Okay, danke :D

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Wieso sollte man darüber überhaupt sprechen??

Interessiert keine Sa.!

Sei pünktlich bei der Arbeit, mehr wird nicht erwartet, gut ist.

Viel Erfolg.


rainboxdash 
Beitragsersteller
 27.02.2019, 08:31

Danke!

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Das wäre ein NoGo für mich. Was ist, wenn es doch einmal notwendig ist, früh aufzustehen? Kann ich dann als Arbeitgeber davon ausgehen, dass du das nicht hinbekommst? Bereits im Vorfeld?

Im Berufsleben untypische Schlafgewohnheiten gehören nicht ins Gespräch.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

rainboxdash 
Beitragsersteller
 27.02.2019, 08:32

Danke!

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floppydisk  27.02.2019, 08:53
@rainboxdash

Je nachdem, wie dein Gesprächspartner so drauf ist, kannst du sowas wie Schokolade als Schwäche nennen. Ich finde so etwas persönlich durchaus ehrlich und charmant.

Alternativ finde ich beispielsweise die "Schwäche" Skepsis gut - jemand der Sachverhalte kritisch hinterfragt, sich einbringt und mitdenkt, anstatt nur auszuführen, ist an einigen Stellen sehr gut zu gebrauchen.

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floppydisk  27.02.2019, 08:56
@rainboxdash

Achja, und wenn man Schwächen nennt, dann beschreibe diese niemals als allgemein und stetig vorhanden. Du solltest "negatives" immer abfedern, indem du Wörter wie "manchmal", "ab und zu" oder "gelegentlich" verwendest.

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rainboxdash 
Beitragsersteller
 27.02.2019, 23:09
@floppydisk

Ja stimmt, daran sollte ich denken. Danke für den Hinweis!

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