Ehrenamt obwohl wenig Zeit?

Hallo :)

Ich habe noch nie irgendwas ehrenamtlich gemacht bin also komplett ahnungslos was man da machen kann und habe wenig Zeit, würde aber gerne etwas helfen, am liebsten, Kindern, Kranken, Behinderten oder auch Senioren. Vielleicht kann mir jemand der sich vielleicht selbst ehrenamtlich engagiert ein paar Tipps geben?

zusatzinfo falls es jemanden interessiert zu mir 😅 : ich bin 20, studiere Chemie, wohne am Land , fahre jeden Tag eine Stunde zur Uni und arbeite am Wochenende nebenbei, kurzum eigentlich habe ich gar keine Zeit. In letzter Zeit fehlt mir aber etwas (so blöd es auch klingt) der Sinn im Leben. Ich wollte immer etwas aus meinem Leben machen, glücklich sein… ich hatte als Teenager lange Zeit leichte Depressionen und naja jetzt geht es mir gut. Besser als ich mir je erhofft habe. Mein Studium läuft ganz gut, ich mag meinen Job, habe viele Freunde, es könnte mir wirklich nicht besser gehen. Aber mir fehlt irgendwas ich habe alle meine Ziele erreicht und 'nur' mein Studium zu schaffen reicht mir irgendwie nicht. Ich möchte helfen. Ich möchte andere zum Lächeln bringen. Vielleicht dazu beitragen das andere auch wie ich irgendwann dastehen und so viel Freude in sich haben das sie gar nicht wissen wohin damit und etwas abgeben möchten.

Darum suche ich irgendwas wo ich helfen kann, vielleicht sonntags oder abends oder etwas wo ich mir die Zeit flexibel einteilen kann… ich habe schon etwas im Internet recherchiert und es gibt wirklich viele Möglichkeiten sich ehrenamtlich zu betätigen, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll 😓

Schule, Krankheit, helfen, Behinderung, Ehrenamt, Ausbildung und Studium
Erfahren, dass Eltern Versicherungsbetrug begangen haben und einen Geldbetrag pauschal bekamen, anstatt Erwerbsminderungsrente für Kind - Was tun?

Inwiefern es sich um Versicherungsbetrug handelte, sei mal dahingestellt. Jetzt wäre jeglicher Betrug sowieso schon verjährt.

Zumindest erfuhr ich, dass ich durch meine Eltern damals versichert wurde, damit ich im Fall der Fälle eine monatliche Grundrente bekommen würde. Und ich vermute, dass die Versicherung vorsätzlich abgeschlossen wurde, um mich hinterher zu schädigen und dann einen hohen Geldbetrag von der Versicherung zu bekommen.

Eine ehemalige Fachärztin diagnostizierte später bei mir eine angeborene Gehirnschädigung. Es stellte sich heraus, dass dies eine Fehldignose war, und meine Gehirnschädigung durch massive Gewalt durch Misshandlung eines Elternteils bei mir entstanden ist.

Erst die (falsche) Diagnose machte es möglich, dass der Versicherungsschutz wirksam wurde. Diese Versicherung hätte eigentlich eine Absicherung für mich sein sollen und ich hätten eigentlich eine monatliche Erwerbsminderungsrente ab dem 18. Geburtstag bekommen sollen. Stattdessen haben sich meine Eltern pauschal eine Summe im mittleren sechsstelligen Bereich auszahlen lassen und somit war eine monatliche Rente hinfällig.

Dieser Betrug ist erst jetzt aufgefallen, als es schon zu spät war. Auch Misshandlungen bzw. schwere Körperverletzung sind bereits verjährt.

Das Thema beschäftigt mich, weil ich vor allem jetzt so richtig Probleme bekomme. Ich habe Probleme mit dem Jobcenter, Sozialamt und der Rentenversicherung. Ich bin 22 und bei mir wurde die Erwerbsunfähigkeit mit 18 festgestellt. Ich sollte eigentlich in eine stationäre Reha gehen; Die Kostenübernahme wurde aber von der Rentenversicherung abgelehnt, was auch mit dem Versicherungsbetrug meiner Eltern zusammenhängen könnte.

Es stellte sich bei einem EEG heraus, dass ich bleibende Schäden habe. Die Ärztin dachte sogar, dass ich einmal einen Schlaganfall hatte oder ein Aneurysma vorliegt. Dann kam mir diese Diagnose meiner ehemaligen Kinderärztin in den Sinn: Ich habe diesen Hirnschaden durch eine Schädigung bekommen. Ich meine also damit, dass ich nicht behindert geboren bin, sondern einfach nur geschädigt wurde.

Mein Problem ist jetzt, dass ich erwerbsunfähig bin, eine Reha abgelehnt wurde, und ich keinen Anspruch beim Jobcenter oder beim Sozialamt auf Leistungen habe. Mir wurde gesagt, dass meine Eltern bei mir auf unbegrenzte Zeit unterhaltspflichtig wären (was auch etwas mit dem Pauschalen Geldbetrag der Versicherung zu tun haben könnte). Zu meinen Eltern habe ich aber ein sehr schlechtes Verhältnis. Meine Eltern sind geschieden und ich habe zu einem von ihnen seit etlichen Jahren keinen Kontakt mehr.

Ich weiß nicht mehr, wie es weitergehen soll. Ich bin mittellos und mir droht derzeit sogar die Obdachlosigkeit. Was könnte ich tun?

Familie, Geld, Rente, Versicherung, Recht, Eltern, Psychologie, Reha, Behinderung, Erwerbsunfähigkeit, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, Jura, Kinder und Erziehung, Rentenversicherung, versicherungsbetrug, Wirtschaft und Finanzen
Behinderung (FAS) vertuschen durch Förderung möglich?

Hallo, meine Nachbarin hat ein Dauerpflegekind, das jetzt in der dritten Klasse ist und vorzeitig eingeschult wurde, weil es erstens unbedingt in die Schule wollte und weil zweitens ein hoher IQ mit Verdacht auf Hochbegabung festgestellt wurde.

Jetzt hat sich herausgestellt, dass ein leibliches Geschwisterkind des Jungen, das in einer anderen Stadt und in einer anderen Pflegefamilie wohnt, an FAS (Alkoholkonsum der leiblichen Mutter während der Schwangerschaft) plus an ADS (Träumervariante) plus an weiteren Diagnosen leiden soll, obwohl der Junge seltsamerweise sogar einen höheren IQ hat als sein Bruder. Er hat nach einer Einschulung im normalen Alter und der Wiederholung einer Klasse mittelmäßige Schulnoten (eingeschränkte Realschulempfehlung), ist aber sowohl in der Schule als auch in Alltagsdingen total langsam und unselbstständig.

Der Pflegesohn meiner Nachbarin kommt abgesehen von einer altersgemäßen Verspieltheit und gelegentlichen Verträumtheit und Langsamkeit, die die Klassenlehrerin aber nicht als schlimm ansieht, weil er noch so jung ist und seine Schule den Kindern im Vergleich zu den anderen Grundschulen extrem viel Selbständigkeit abverlangt, recht gut mit der vorzeitigen Einschulung zurecht und ist in allem bereits jetzt schon fast auf dem gleichen Stand wie der leibliche Bruder, der 3 Jahre älter ist als er.

Und jetzt kommt's: Die andere Pflegemutter wirft meiner Nachbarin vor, ihren Pflegesohn so früh eingeschult haben, weil die Förderung, die er durch das frühe Lernen erfuhr, ja vertuschen würde, was der Junge alles ohne diese Förderung nicht können würde?!?

Sie meint allen Ernstes, der Bruder habe womöglich auch FAS und co. und die Lehrerin würde deshalb nichts von seiner Behinderung bemerken, weil er noch so jung sei und somit altersgemäß und darüber hinaus entwickelt, was eine Diagnose erschweren würde.

Ist das reine Dummheit? Neid? Angst vor einer Fehldiagnose, weil sie selber nicht genug gefördert hat (Könnte ja vielleicht sein, dass der Junge vielleicht ein hochbegabter Underachiever wegen Langeweile ist und die Diagnosen falsch)? Oder ist es tatsächlich möglich, eine gehirnorganische Störung durch zu viel Förderung zu vertuschen? Falls ja, wo wäre das Problem??

Schule, Psychologie, Hochbegabung, Behinderung, Kinder und Erziehung, FAS
Meine Mutter ist ein Tyrann ich bin von Zuhause weg und brauche eine Wohnung was soll ich tun?

Hallo liebe Community,

Ich bin 21 und habe ein sehr großes Problem.

Meine Mutter ist extrem cholerisch und Narzisstisch Sie setzt mich unter Druck und ich habe Angst vor ihr.

Ich bewerbe mich momentan um einen Ausbildungsplatz für nächstes Jahr. Das Problem ist dass ich einfach keine Arbeit finde um Geld zu verdienen. Zwischenzeitlich habe ich für 2 monate als Wahlamtshelferin gearbeitet. Das war eine gute Zeit denn ich hatte was zu tun und habe ein bisschen was verdient. Nur bin ich jetzt schon über 1 Jahr arbeitslos und ich bekomme keinen Cent .. nicht von meinen Eltern und auch kein Kindergeld weil ich schon Mal eine Ausbildung abgeschlossen habe (allerdings gibt es in dem Beruf einfach keine Arbeitsplätze). Mein Freund ist Student und wohnt auch noch bei seinen Eltern er hat einen Werkstudenten Job und er hält uns beide Gerade noch über Wasser. Er ist jeden Tag bei mir um mich zu unterstützen im Alltag , ich habe nämlich eine Schwerbehinderung (GdB 60 Merkzeichen G) und dazu schwere Depressionen ich muss jeden Tag Medikamente nehmen deswegen, 1x pro Woche zum Psychologen und 3x pro Woche zur Physiotherapie.

Meine Eltern haben mich früher geschlagen mit der Rechtfertigung , das ja so ein schlimmes Kind war. Meine Mutter rastet immer sehr schnell aus und schreit Rum. Sie hat nie versucht mir hilfe zu holen sei es jetzt wegen meiner Behinderung oder meiner Depressionen stattdessen hat mein Freund die Hilfe geholt die ich all die Jahre verzweifelt gesucht habe.

Heute haben ich und mein Freund unsere Koffer gepackt und sind von dort abgehauen. Weil sie schon wieder ausgerastet ist und ich einen halben Nervenzusammenbruch bekommen habe. Ich wäre lieber tot als eine Sekunde länger bei ihr zu sein.

Jetzt sind wir erstmal bei seinen Eltern in Brandenburg ( ich komme aus Berlin). Nur ist das keine gute Lösung.. weil ich durch meine Behinderung hier nicht so gut weg komme und ohne geld erst Recht nicht.. außerdem kenne ich niemanden bei dem ich sonst unterkommen soll..

Ich brauche schnellstmöglich eine Wohnung und geld aber ich weiß einfach nicht wie.

Wisst ihr wo ich Hilfe bekommen kann?

Liebe Grüße

Eltern, Behinderung, Kein Geld

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