Ich bin nicht so intelligent, wie andere es sind. Wie kann ich damit umgehen?

Ich bin seit kurzem 16 Jahre alt, und seit jetzt schon fast 2 Jahren mache ich mir immer wieder Gedanken über meine Intelligenz. Ich bin mir leider sehr sicher, dass ich nicht so intelligent bin, wie andere es sind. Viele Dinge begreife ich einfach nicht. In der Schule z.B.: ich gehe auf die Realschule, in die 9. Klasse. Die 8. Klasse musste ich wegen den Fächern Mathe und Physik wiederholen. Das sind beides immer noch meine Problemfächer.

Ich begreife den Unterrichtsstoff einfach nicht. Da hilft auch Lernen nicht sonderlich viel. Ich merke einfach, dass ich dem Unterrichtsstoff nicht folgen kann, dass ich ihn einfach nicht begreifen kann. Mit dem Auswendiglernen habe ich auch meine Probleme. Selbst in Fächern wie Geschichte oder Biologie, wo es nun wirklich nur auf’s Lernen ankommt, stehe ich auf einer 4. Ich lerne, und lerne, und lerne, und muss dann immer wieder feststellen, dass ich einiges einfach nicht abspeichern kann.

Natürlich hab ich schon einen Lerntypentest gemacht, also an der falschen Lernweise liegt es sicherlich nicht. Die einzigen Schulfächer in denen ich gut bin, sind Erdkunde (das liegt wohl daran, dass ich mich dafür interessiere), Kunst, und Musik (wer hat da keine 1?), und Französisch und Englisch. Natürlich weiß ich, dass man nicht unbedingt minderintelligent ist, nur weil man schlecht in der Schule ist. Ich fühle mich allerdings keineswegs unterfordert, und merke einfach, dass es bei mir daran liegt, dass ich vieles nicht begreife, vielem nicht folgen kann.

Mir ist auch klar, dass ich keinen IQ von 20 haben kann. Immerhin kann ich mich einigermaßen gut ausdrücken. Ich hab einfach nur das Gefühl, dass ich weniger intelligent bin, als andere es sind, dass ich aber trotzdem intelligent genug bin, um eben genau das zu begreifen. Und ich würde wirklich gerne wissen, wie ich damit besser umgehen kann.

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Ich fühle mich dümmer als andere Menschen

Ich habe schon seit langem das Gefühl, als würde ich weniger intelligent sein als andere Menschen in meinem Alter. Ich bin fast 16 und habe gerade meinen RSA geschafft. Des öfteren unterhalten sich meine Freunde über ziemlich tiefgründige Dinge. '' Was ist Zeit? Ist es nur eine Illusion? '' war das letze Thema. Sie können einfach frei ihre Thesen erläutern und somit die Konversation lange anhalten lassen. Ich kann bei so etwas gar nicht mitreden. Ich müsste mir wirklich lange den Kopf zerbrechen um eine Antwort zu finden. Generell bin ich nicht so gut im artikulieren. Wenn ich Sätze anfange, verliere ich mitten im Satz den Faden und so beende ich diesen radikal falsch und unpassend. Ich bin einfach geistig abgelenkt in den Momenten und ich weiß nicht warum. Ich wollte ab dem Sommer die Fachhochschulreife und danach mein Abitur anstreben, aber ich fühle mich nicht in der Lage dazu, weil ich mich einfach nicht als intellektuell ansehe. Ich kann es wirklich nicht beschreiben. Es belastet mich einfach nur zu sehr. Möglicherweise bin ich noch nicht so reif wie andere? Aber andererseits wurde mir schön des Öfteren gesagt, dass meine Texte, Arbeiten etc. ziemlich hervorragend waren. In unserer Schule hatten wir eine Projektwoche, in der es nur um den Intelligenzquotienten ging. Jeden Tag mussten wir einen einstündigen IQ Test schreiben und die Ergebnisse waren Folgende: Test 1. IQ 120; Test 2. 125; Test 3. 120; Test 4.120; Test 5. 130. Die Ergebnisse meiner Mitschüler weiß ich nicht. Ob meine Ergebnisse normal sind auch nicht. Es ist mir klar, dass ein IQ Test und die Konversationen über Philosophische Fragen nicht der Beweis von Intelligenz ist, dennoch fühle ich mich oft fehl am Platz, wenn so etwas gefordert wird. Ich bin eher der Typ Mensch, der lange nachdenken muss um eine Schlussfolgerung zu finden, der sich nicht über Philosophische Fragen den Kopf zerbricht. Ich interessiere mich für Kriminalfälle und versuche die Indizien zu analysieren und Zusammenhänge zu finden. Bei Fällen die nur noch eine angemessene Strafe für den Täter suchen, versetze ich mich in die Psyche und analysiere dort die Motive oder ggf. ob die Person unschuldig ist. Im Moment bin ich bei dem Fall James Holmes, der Amokläufer im Kino von Aurora. Aber das sehe ich nicht als große Leistung an, um ehrlich zu sein, habe ich weder Talente noch viele Fähigkeiten in allerlei Dingen. Ich bin nicht belesen und ich habe auch kein großes Allgemeinwissen... Und Ich weiß das ich sehr pessimistisch bin und wenig Selbstbewusstsein habe, aber zu glauben, man sei nicht schlau genug ist, ist sehr schlimm. Ich weiß auch nicht, warum ich hier in dieses Forum schreibe, wenn ich doch keine konkrete Frage stelle, doch trotzdem bitte ich um Rat. Ich stecke in einem Gedanklichen Chaos und finde keinen Faden..

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Wie defienere ich kuenstliche Intelligenz, im Gegensatz was die Vorgenerationen erforscht haben / Natur hat - Abgrenzungen- gibt es Kuenstliche Intelligenz?

Ich bin mir unklar ueber den Begriff kuenstlich, es wurde doch von Menschen Bezugsmerkmale eingegeben und man erwartet eine rasche plausible Antwort

In der Wetterkunde kann, Fahnenregel, Chaostheorie bei vielen gleichzeitigen Bezugsgroessen -> normale Instrumente, das Warnsystem, die Satellitenbilder, Anwendungen der Mathematik und Physik mit Hochleistungscomputern unterstuezt, mit rascher und zielgerichteter Leistung -> Bombogeneseis, eine rasche Entwicklung von intensiven Tiefdruckgebieten unter speziellen Kriterien (den Northeastern ueber den Atlanikprovinzen in Canada, Neuengland USA / Tropische Wirbelstuerme im Nordatlantik, im Golf von Mexico, Karibik entstehend und sich rasch vertiefend)

Ich glaube mehr an Begabung, Talent, Phantasie, Erfahrung, Geduld, Ausdauer, Anwendung von lang entwickeltem Wissen, Motivation, kennen von relevanten Standortfaktoren, Beobachtungsgabe, rasche Informationsaufnahme entsprechend rascher Informationsaustausch und Kommunikation, z. B. Warnmeldungen Wetter, siehe oben

Natuerlich hat man durch die zeitgemaesse Technik mehr Instrumentarium zur Verfuegung wie will ich abgrenzen, sollte ich es ueberhaupt ..., unsere Vorgenerationen haben doch so viel "konventionell" erreicht ... ab wann ist der Begriff "AI" passennd - es wird mir immer schwieriger zu verstehen

Louis Battan hat in seinem Buch "Radar und Wetter" den Begriff "AI" niemals erwaehnt, Anfaenge von Radar gehen auf den 2. Weltkrieg zurueck ... das Signal senden und das Echo empfangen ...

Konrad Zuse hat den ersten "Computer" entwickelt, spaeter das Hollerith Lochkartensystem abtasten -> QR Code ein Bild - mit etwas Phantasie ist vieleicht etwas einfach hergeleitet ...

Die Pflanzen sind wahre Ingenieure in Bezug Aufbau und Lebenserscheinungen und wir nutzen das optimierte Vorhandensein fuer unsere technische Anwendung, z. B. Claus Mattheck und Wechselwirkungen zur Mechanik Baeume und technische Geraete / der Baum als Selbstoptimierung am stets gleichen Standort, Tiere und Menschen koennen im Gegensatz fliehen und sich schuetzen, Hochhaeuser in Manhatten und Saeulenkakteen "Anatomie" des "Skelettes"

Leonardo da Vinci und sine Gedanken ueber Flugapparate, Jules Vernes und seine Literatur, der Bau der Pyramiden in Aegypten und Mexico, das Wissen 1 Jahr 365 Tage plus 1 Tag), das Rad (vieleicht ein Stein der den Berg hinabrollt, einige Baumstaemme auf denen man etwas rollt ..) Sesshaft werden und Lernen dass ein Samenkorn auf die Erde gaellt zu einer neuen Pflanze fuehrt, damit Aufgeben des Nomadentums ..

China eine Weltmacht seit Jahrtausenden ununterbrochen (Griechenland, Rom, Niederlande, Frankreich, England ... haben eine vergleichsweise kurze "Bluete"

Wie grenze ich ab, gibt es sie "AI" oder ist es ein mehr zeitgenoessischer Begriff fuer die anwedungsorientierte Datenverarbeitung, die Materialien zur Herstellung der Apparate sind doch der Natur entnommen.... mich verwirrt das Wort kuenstlich immer mehr je mehr ich mit dem Begriff beschaeftige ....

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Habt Ihr Autismus, falls ja, was ist alles anders?

^ Wenn ich in Adobe Photoshop Mein Gesicht (Haare entfernt, da sie das Hautgefühl verfälschen) auf ein Material platziere z.B. Billardtuch (siehe Bild), es auf dem Desktop abspeichere und das Bild in Sichtfeld behalte, ändert sich innerhalb von Sekunden mein Hautgefühl und meine Haut fühlt sich so an, wie das Filz vom Billardtisch. Bei mir klappt so etwas. Wieso ändert sich das Hautgefühl? Macht das Unterbewusstsein immer etwas ähnliches? Also das man dann in der Fantasie ins Material hineingesogen wurde und sich die Haut hinterher anders anfühlt.

Wenn ich in Adobe Photoshop das Gesicht einer anderen Person auf einen Material platziere z.B. das Filz von einen Billardtisch, halte mehrere Sekunden das Bild in Sichtfeld und gebe irgendwann danach der betreffenden Person die Hand, fühlt sich die Haut für mich selber anders an als vorher und fühlt sich dem Material eines Billardtuches entsprechend an.

Wenn ich das mit meinen Gesicht so mache und halte das Bild Stundenlang in Sichtfeld, während ich am Computer sitze und spiele, nach einer bestimmten Zeit wird das Hautgefühl komisch und fühlt sich etwas klebrig an, irgendwann lässt es nach und fühlt sich je nach Material in Bild, dem Material entsprechend an.

Wenn es ein Produkt gäbe, was z.B. auf eine Bettdecke gesprüht wird, man berührt die eingesprühte Stelle und wird ins Material hineingesogen und wäre für 1 Stunde darin. Vielleicht würde Aufgrund der veränderten Konsistenz (gelartig) des Materials es ähnlich anfühlen, also das es sich komisch anfühlt und etwas klebt.

Schaue ich mir ein Video aus meiner Kindheit an, wo ich an Amiga Bubble Bobble spiele und schaue mir die ersten beiden Level 10 Mal hintereinander an (vorm schlafen gehen), träume ich von No Man‘s Sky, aber sehe mehr als 6 Planeten in System z.B. über 20 Planeten und Monde.

Spiele ich No Man‘s Sky und es wird etwas davon verarbeitet, träume ich etwas, was nach Bubble Bobble in 3D aussieht und in einer Blase zum Boden schwebe (in 3D).

Wenn ich in einer Wohnung wohne, das an die Wohnung aus der Kindheit erinnert, das man oft von der Wohnung aus der Kindheit träumt.

Habe ich auf der Arbeit einen Arbeitskollegen, der früher z.B. in Hamburg gewohnt hatte und es wird etwas mit dem betreffenden Arbeitskollegen verarbeitet, das ich im Traum mit dem betreffenden Arbeitskollegen zusammen in Hamburg arbeite.

Sind die ersten Lebensjahre bei Autisten anders als bei Nichtautisten? Kann es sein, das Autisten sich nicht an die ersten 6 oder 7 Lebensjahre erinnern können, während sich nicht Autisten an Erlebnisse ab dem 3. Lebensjahr erinnern können?

Wenn ich als Beispiel mit 2 Jahren auf einer Maltafel gemalt habe, das ich in dem Beispiel ein Mandala male und das Erlebnis mit meiner Maltafel nicht mitkriege.

In meinen ersten 6 oder 7 Lebensjahren gibt es viele Dinge, die ich nur auf Fotos, von Erzählungen und aus meinen Kindervideos kenne.

Wie sieht es bei Euch aus, wenn Ihr Autist seid?

Habt Ihr etwas, was andere nicht haben?

Was sind Eure Erfahrungen?

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