Eine Frau möchte i.d.R. einen gleichaltrigen bis leicht älteren Mann, der einen guten Status und ein gutes Einkommen hat. Außerdem möchten die allermeisten Frauen spätestens ab Anfang 30 Kinder.

Eine Frau, die gezielt nach solchen Männern sucht, gilt als normal und das Sondieren nach diesen Kriterien als legitim.

Ein Mann hingegen möchte i.d.R. eine wesentlich jüngere Frau, viel Sex und nicht unbedingt Kinder.

Wenn ich als Mann aber diese Bedürfnisse äußere, werde ich viel negativer beurteilt als eine Frau - pervers, unreif, ich solle mir Gleichaltrige suchen, ich wäre "schwanzgesteuert" etc..

Wieso werden weibliche Bedürfnisse als so viel wichtiger/wertvoller betrachtet als männliche?

Ich versuche gerade die ganze zeit meinen männlichen sim zum schlafen zu kriegen. Es klappt nicht. Wenn er schläft wacht er DIREKT wieder auf. Bei meinem weiblichen klappt alles. An den bedürfnissen kann es nicht liegen.

Weiß wer was das problem ist?

Wo ist der Zusammenhang zwischen menschlichen Bedürfnissen und einem Menschenwürdigen Leben?

LG

Hey, ich bin nun seit etwa 10 Monaten mit meiner Partnerin zusammen.

Während dieser Zeit hatten wir einige schöne Momente allerdings auch mehrere "Krisen". In diesen geht es so gut wie immer darum das ich mich vernachlässigt fühle.

Ich bin ein offener und direkter Mensch und habe überhaupt kein Problem damit meine Wünsche/Gefühle/Bedürfnisse zu benennen und mitzuteilen. Deswegen habe ich ihr über Monate in weg, zu Beginn ruhig aber ernst und direkt, geäußert das ich Beispielsweise gerne mehr körperliche Zuneigung hätte, mehr Zeit mit ihr verbringen würde, mir wünschen würde das sie sich öfter Mal in mich hineinversetzen (empathischer ist) oder kleine Dinge wie beispielsweise pünktlichkeit oder das sie in einem Raum der leise ist, ist wenn wir telefonieren.

Sie sagt sie versteht meine Bedürfnisse und das diese auch nicht zu viel verlangt seien, allerdings sei es sehr schwierig für sie diese umzusetzen.

Dazu will ich noch erwähnen das sie eine posttraumatische Belastungsstörung (resultierenden aus Missbrauch in der Kindheit) und Depressionen hat.

Inzwischen bin ich furchtbar verletzt, da ich ja meine Bedürfnisse offen mitteile und mit Beispielen Belege und sie es trotzdem nicht schafft diese zu erfüllen. Ich habe ihr quasi die Anleitung zu meinem Herzen gegeben aber sie macht es trotzdem nicht.

Dazu muss man sagen das sie mir selber sehr wenige Bedürfnisse mitteilt und sie auf Nachfrage auch nicht benennen kann. Ich errate diese meistens eher. Ich versuche mich in sie hineinzuversetzen um ihr die Liebe zu zeigen die sie verdient.

Warum zeigt sie mir nicht die Liebe die ich verdiene?

Hallo ,
Was ist der Unterschied zwischen Güter und Bedürfnisse?
Bitte einfach erklärt und vielleicht mit Beispiel

danke

Ich hasse meinen Sexualtrieb einfach nur. Ich habe ständig Lust auf Sex, mein Freund aber leider deutlich seltener als ich. Dadurch kommt es oft dazu, dass ich ihn wie ein kleines Kind, das unbedingt die Süßigkeiten will, anbettel und anfange rumzuquengeln. Wenn ich dann nicht meinen Willen durchgesetzt bekomme, dann bin ich auch noch so bockig wie ein kleines Kind und weil ich so ein überemotionaler Waschlappen bin, fang ich aufgrund der blöden Situation dann manchmal (fast) an zu weinen (nicht, weil ich nicht das kriege, was ich will, sondern weil danach dann immer die Stimmung im Eimer ist).

Es ist aber nicht mal so, dass ich es 3 Mal am Tag will. 1x alle 1-2 Tage und ich wäre super happy. Früher war es bei uns auch so, aber seit ca. 4-5 Wochen nicht mehr. Wir hatten es jetzt schon ca. 3 Wochen am Stück nicht mehr, ich verstehe einfach nicht, woran das liegt. Er sagt dann immer er ist zu kaputt oder hat einfach keine Lust... oder aber er sagt "später vielleicht", was dann aber immer nein heißt... Vorher war das aber doch noch anders?

Liegt es vielleicht daran, weil ich immer so rumquengel?

Ich hab doch auch einfach nur normale Bedürfnisse, die ich erfüllt haben möchte, das ist doch nicht verwerflich, oder? 🙈 Ich finde sowas gehört einfach zu einer Beziehung dazu... und ich quengel ja auch nur rum, weil ich meine Bedürfnisse in der Hinsicht nicht erfüllt bekomme 😕 Anderenfalls würde ich das ja nicht tun.

Ansonsten ist unsere Beziehung aber eigentlich wirklich traumhaft, wir lieben uns sehr und wir haben immer wieder richtig schöne Erlebnisse und viel Spaß miteinander... das hier in der Frage Geschilderte ist das Einzige, was mich stört.

Aber darum habe ich gerade irgendwie einen Hass gegenüber meinem Sexualtrieb entwickelt und würde ihn am liebsten weghaben, der bereitet mir wegen diesen Umständen im Moment nur negative Gefühle...

Liegt es an mir? Was kann ich tun? Bitte helft mir :(

Es wäre toll wenn man mir so 3-4 Beispiele geben kann....

Oder ist es nur sexuelle Befriedigung rein-raus-Orgasmus Fertig und Tschüss 🤸‍♂️

Hallo,

Kann jemand Beispiele von Luxusbedürfnisse, Grundbedürfnisse und Existensbedürfnisse nennen.

Danke im voraus!

Die Frage bezieht sich nicht ausschließlich auf Sex, sondern auch konkret auf die folgenden Formen körperlicher Nähe: Küssen, Fummeln, Krabbeln / Streicheln / Massagen und Kuscheln.

Ich habe ausschließlich körperliche Nähe zu Prostituierten und Masseurinnen (ich meine keine Umarmung zu einer Begrüßung mit einem Verwandten oder so, das ist nicht das, wonach ich mich sehne). Mir ist das auf Dauer einfach zu teuer, da es immer mehr Geld wird, aber die Häufigkeit trotzdem sehr gering ist. Ich bräuchte das eigentlich täglich / habe ein sehr starkes Bedürfnis danach. Dieses Bedürfnis hätte ich gerne nicht mehr.

Würde das Bedürfnis abnehmen, wenn ich gänzlich darauf verzichte? Falls ja: Wie stark und ab welchem Zeitraum würde man eine deutliche Abnahme des Bedürfnisses merken?

Aktuell ist es so, dass ich vielleicht (kann mal mehr, mal weniger sein) im Schnitt einmal pro Monat zu einer Prostituierten oder einer Masseurin gehe.

Wenn ich Liebeskummer hatte, hat es auch geholfen, wenn ich die Person einfach nicht mehr gesehen habe (nach dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn"). Ist es bei Bedürfnissen - in diesem Fall körperlichen - auch so? Zu dem Liebeskummer-Bsp. muss ich allerdings anmerken, dass er generell bei mir in der Regel schnell vergeht, aber es gab auch zwei Ausnahmen, wo es länger anhielt.

Ich bin 19 Jahre alt und werde in 7 Monaten zwanzig.Da ich gerade mein Abitur mache,werde ich das Elternhaus diesen Herbst verlassen und studieren.

Doch das Ding ist,dass ich gerne dann eine Wohnung hätte,die eine Badewanne hat,da ich in der jetzigen Wohnung keine habe.Und ich bin vor knapp 1 Jahr umgezogen mit meiner Mutter,in der ich seit 13 Jahren wieder keine Badewanne in der Wohnung habe.

Jetzt frage ich mich,ob eine Wohnung mit Badewanne für einen Menschen, der Ende Zehn/Anfang Zwanzig ist zu viel verlangt ist,da andere andere Azubis/Studenten doch so etwas auch haben.Und ich möchte keinen Balkon,keinen Garten und schon gar nicht eine Villa haben.

Und meine Mutter meint,das ist zu viel verlangt,da die ganzen ukrainischen Flüchtlinge doch auch keine haben.Nur bin ich kein Kriegsflüchtling.

Denn ich würde mir echt gerne ein Grundbedürfnis zurückholen.

Hallo, ich habe bald meine WBS-Prüfung. Ich habe sehr viel über Kulturbedürfnis recherchiert, trotzdem weiß ich nicht, was es ist!?

ich verstehe nur irgendwie das es etwas mit bildung, urlaub, Museum, Religion, Geschichte zutun hat.

Kann mir aber bitte jemand erklären, warum oder was es damit zu tun hat?

Hallo zusammen,

ich habe meine erste Ausbildung als Erzieher abgeschlossen und im Anschluss bei einem Jugendhilfeträger angefangen. Ich betreue Jugendliche in einer Wohngruppe. Ich bin 20 Jahre alt.

Ich arbeite jetzt ca. 6 Monate in dem Bereich. Eigentlich könnte ich von Arbeitszeiten, Bezahlung etc. her zufrieden sein, ich finde den Job aber zu Tode langweilig und mir ist schon während des letzten Jahres der Ausbildung aufgefallen, das das soziale überhaupt nicht meins ist, da ich durch meine Kindheit auch psychisch vorbelastet bin, was das soziale Verhalten und Beziehungsaufbau angeht.

Ich hab es in der Ausbildung ganz gut durchgehalten aber jetzt kann einfach nicht mehr im sozialen Bereich arbeiten. Meine Sachen die ich als Kind erlebt habe holen mich ein und ich gehe mittlerweile mit Bauchschmerzen und extremen inneren Druck zur Arbeit und das kann absolut nicht die Lösung sein. Ich kann somit auch kein wirkliches Vorbild für die Schützlinge sein, bzw. kann ich so auch nie richtig in Beziehung treten. Ich habe das Gefühl ich muss mir erstmal selbst helfen bevor ich anderen eine Hilfe/ein Vorbild sein kann.

Das zieht sich jetzt seit 2 Monate und der Druck wächst stätig. Ich will mittlerweile einfach nur raus aus dem Job. Ich habe mich im Hintergrund um alles gekümmert und werde dieses Jahr eine neue Ausbildung im Handwerk anfangen.

Nun bin bin ich aber in einer für mich persöblich präkeren Lage: Ich habe große Schwierigkeiten für meine eigenen Bedürfnisse einzustehen und dem Team meine Entscheidung mitzuteilen. Ich bin grade angefangen und kurz darauf hat eine andere Mitarbeiterin gekündigt. Wir sind momentan im Team vollkommen unterbesetzt. Wenn ich nun kündige weiß ich, das das Team massive Personalprobleme bekommen wird. Andererseits ist der innere Druck so hoch, das ich am liebsten sofort aufhören möchte... ganz egal ob mich meine Kollegen dann hassen oder das das gesellschaftlich nicht in Ordnung wäre. Ich wurde so erzogen das man so nicht geht und man es am liebsten allen recht machen soll. Andererseits hat sich in mir soviel aufgestaut.... mir gehen so Sachen durch den Kopf, das ich einfach ne außerordentliche Kündigung erzwingen soll etc.

Habt ihr Tipps wie ich die Sache regeln könnte? Mir ist grad eig alles schei ssegal. Ich halte den inneren Druck nicht mehr aus.

Btw. Kündigungsfrist ist 1 Monat d.h.ich würde zum Ende März mit Kündigungsfrist rauskommen. Solange will ich aber eig nicht warten.

Schwangerschaft: "Ich fühle mich nicht mehr wohl in meinem Körper."

Nach der Geburt bis heute: "Ich kann bei dem Alltag mit dem Kind keine ernstgemeinte Lust entwickeln".

Macht aber auch keine Anstalten, da mal etwas dran zu ändern.

Schon klar, dass das nach der Geburt erstmal seine Zeit braucht. Aber die ist ein halbes Jahr her. Ist das noch normal bzw. gesund für eine Beziehung?

Ich erziehe mein Kind bedürfnisorientiert und möchte es deswegen nicht in den Kindergarten schicken, da es das nicht möchte. Allerdings hab ich aus der Verwandschaft mitbekommen, dass das letzte Jahr Pflicht ist. Kann man da etwas machen?

Wenn ich ihm sage was mich stört geht er nicht darauf ein. Aber wenn ich auf ihn mal nicht eingehe dann eskaliert es.

Wie kann man Grenzen setzen damit er sein Verhalten reflektiert und meine Bedürfnisse ernst nimmt?

Hat jeder Mensch soziale Bedürfnisse? Ich mein es gibt ja einige Leute, die den ganzen Tag im Zimmer vor dem Rechner hocken und kaum Kontakt zu Außerwelt haben, aber dennoch ein glückliches Leben haben können... Kann man also sagen, dass nicht jeder Mensch soziale Bedürfnisse hat?
Ich bedanke mich schon im Voraus