Was kann ich gegen die Panikattacke tun?

hey,

ich weiß nicht mehr was ich tun soll.

ich hatte bzw. habe grade eine leichte Panikattacke.

Ich hab schon seit mehreren jahren bei den Schularbeiten mindestens 2 Fünfer pro jahr in Mathe und seit letztem jahr hab ich bei jeder eine fünf. Die 5 ist bei uns in Österreich die schlechteste Note.

Ich musste letztes jahr beim zeugnis die Prüfung zwischen 4 und 5 machen und bekam nach langem Lernen zum glück doch noch den Vierer.

Dieses jahr ist es aber deutlich schlechter. Ich hatte bis jetzt auf jede Mathearbeit eine Fünf und wenn ich morgen auch eine Fünf schreibe muss ich vorm Zeugnis wieder die Prüfung machen. wenn ich dann im zeugnis eine Fünf hab bleib ich sitzen.

Es ist schon seit mehreren Jahren so, dass ich bei meiner nachhilfelehrerin alles kann, aber am letzten tag vor der Arbeit kann ich gar nichts mehr, null. es ist als wäre mein Gedächtnis gelöscht. Ich bin dann erst frustriert und wenn ich die Beispiele nach dem 5. mal noch immer nicht kann bekomme ich panik und und fang an zu heulen.

ich will morgen nicht in die schule ich will nicht wieder eine fünf. dieses mal ist es meine schuld das weiß ich, ich hab viel weniger als sonst gelernt. aber ich dachte mir einfach, wenn ich normalerweise einen monat lang lerne und das letztendlich alles Zeitverschwendung war, macht es doch keinen unterschied wenn ich nur ein paar tage lern und dafür mehr freizeit hatte. verhauen werde ich sowieso.

was soll ich tun ich kann einfach nicht mehr und ich hab auch keine motivation mehr. ich frage mich halt auch für was ich diese ganze scheiße brauch wenn ich später irgendeinen kreativen job haben werde. bei meiner schwester ist es auch so sie hat sich ewig mit mathe abgeplagt und seit der matura hat sie absolut nichts mehr damit zu tun.

ich hab noch 4 jahre schule vor mir (pflichtschuljahr wäre nur noch dieses jahr) und ich weiß echt nicht wie ich das schaffen soll.

Lernen, Schule, Mathematik, schlechte noten, Schularbeit, Mathearbeit, Ausbildung und Studium
Übertritt von Grundschule auf Gymnasium mit Aufnahmeprüfung?

Hallo Zusammen,

meine Tochter steht kurz vor dem Übertritt. Voraussichtlicher Notenschnitt in den 3 Hauptfächern wird 2,66 sein.

In Mathe steht sie auf deiner festen 3, da dies ihr Problemfach ist. In HSU auf einer 2 und Deutsch war bis vor kurzem 2,6. Leider tendiert sie mit einem 3er im letzten Aufsatz auch im Zeugnis zu einer 3. Alle andern Fächer sind mit 1 und 2 benotet.

Sie geht zwar gerne in die Schule, leider hat sie bis jetzt aber immer nur so das nötigste gemacht. Das heißt diese Noten kamen ohne viel lernen zustande.

Mich würde interessieren, ob jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Situation hat. Sie würde gerne aufs Gymnasium gehen, mein Wunsch wäre es auch. Allerdings meinte sie beim letzten Gespräch dass ihr die Realschule auch passen würde, da sie keine Lust hat so viel zu lernen. Kurz und knapp gesagt ist sie etwas lernfaul. Sobald sie aber ein Thema haben, dass sie interessiert, kann sie sich sehr dafür begeistern. Auch hat sie einen späteren Berufswunsch, der ein Studium voraussetzt.

Ist es sinnvoll sie aufs Gymnasium mit Aufnahmeprüfung zu schicken? Oder geht sie da vielleicht unter?

Ändert sich in der 5 Klasse vielleicht die Einstellung und Motivation zur Schule und das lernen macht im neuen Umfeld mehr Spaß?

Die Lehrerin tendiert eher zur Realschule. Man muss aber sagen dass diese Lehrkraft sehr stur ist und zu Eltern und Kindern absolut gar keinen guten Draht hat. Zu meiner Tochter meinte sie, da sie eine eher ruhige Schülerin ist wäre sie interesselos. Allgemein ist der Kontakt zur Lehrerin eine Katastrophe. Hab sie die letzten 2 Jahre nur 2 mal gesehen, da sie persönlichen Kontakt absolut aus dem Weg geht.

Schule, Gymnasium, Ausbildung und Studium

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