Mitten im Schuljahr wiederholen?

Ich gehe momentan in die 11 Klasse (Gymnasium, Corona) , da mein Noten bzw. mein Notendurschnitt nicht so gut ist hat mir meine Lehrerin angeboten jetzt zum Halbjahr zurück in die 10 klasse zu gehen und da zu wiederholen. Nicht wie ich es vor hatte die 11 zu ende zu machen und dann noch mal die 11 zu wieder holen. In meinem Bundesland gilt ab diesem Jahr die Regel wenn ich einen besseren Durchschnitt als 3,9 in der 10 klasse habe bekomme ich automatisch ein Realschulabschluss ohne eine Prüfung abgelegt zu haben. Wenn ich halt die 11 wiederhole und es läuft nich besser habe ich keinen gültigen Abschluss....

Mein Problem ist das ich Angst habe, das ich mir das anders vorstellen (leichter) zu wiederholen als es ist. Eigendlich wenn man wieder holt hat man ja meistens bessere Noten oder?...

Ich bin schon immer eher eine Person, die nicht so gut neue Leute kennenlernen könnte weil ich mich durch meinen kleinen aussprach Fehler, den ich habe bei neuen Leuten unwohl fühle. Was für mich mit einer der schwierigen Sache an dem Wiederholen ist... Ich weiß es klingt dumm, nur war dieses Jahr das erste mal in der Schule das ich mich richtig gut mit neuen Leuten verstanden (neue Freunde gefunden habe), da wir kein klassensystem mehr hatten. Ich hab auch Angst das ich durchs wiederholen wieder zu meinem Einzelgänger leben zurück gehe...

Habt ihr irgendwelche Tipps oder Ratschläge die ihr mir geben könntet?

Vielen lieben Dank im voraus für eure antworten...

Schule, Ausbildung und Studium
Hilfe bei der Kurswahl/Erfahrung?

Hallo, ich besuche zurzeit die 10. Klasse eines Gymnasiums und muss nach 2 Wochen den Kurswahlzettel abgeben, bin mir aber leider noch nicht sicher, welche Fächer ich nehmen soll. Es fängt schon bei den ersten 2 Grundfächern Ma und Deutsch an. Ich war und bin sehr gut in Mathe, habe jedoch bei der BLF-ähnlichen Klassenarbeit gemerkt, dass ich ohne Vorbereitung gar nicht vorangekommen wäre (unser Lehrer hatte alle Aufgaben der Arbeit. Er hat diese geändert und als Übungen zu uns geschickt, so dass wir lernen könnten). In Deutsch bin ich zwar auch gut, bin aber ein Ausländer, weshalb es beispielsweise bei sehr vielen Gedichten vorkommt, dass ich die Wörter nicht kenne/verstehe. Auch unsicher bin ich mir bezüglich der Naturwissenschaften, will aber Medizin studieren ( Biologie Leistungskurs?). Ich hatte bisher immer einen Durchschnitt zwischen 1.2-1.5, weshalb ich nicht genau meine Stärken und Schwächen sehen kann. Das letzte Problem ergibt sich bei der Wahl zwischen Wirtschaft&Recht; Geographie und Geschichte. Hier würde ich tatsächlich entweder W&R oder Geschichte nehmen, da Geographie mir nicht so sehr gefällt. Es ist zudem auch so, dass man die Kenntnisse, die man im Fach W&R erlangt, im späteren Leben sehr brauchen wird (meint zumindest unsere Lehrerin), während Geschichte nicht so sehr gebraucht wird. Ich mag aber Geschichte seit der 8. Klasse, weil einen sehr guten Lehrer hatten, der uns leider Ende der 9. Klasse verlassen müsste. Meine derzeitige Lehrerin in Geschichte finde ich zwar nicht schlecht, aber auch nicht gut. Alle anderen Lehrern finde ich eigentlich gut-sehr gut.
Woe bereits erwähnt will ich ein Arzt werden und denke, dass ich dafür Biologie wählen sollte. Auf was sollte ich sonst achten?

Schule, Ausbildung und Studium, Erfahrungen
Gehaltvergleich mit studium und ausbildung?

Ich hätte da eine Frage, und zwar ist es doch so, dass nach dem man jahrelang studiert, dazu noch Master oder so macht, was dann insgesamt 5-6 Jahre dauert und man ohne Nebenjob nicht weiter verdient als Student, aber letztendlich bekommt man doch danach nur einen Job, wo man ein paar wenige tausend über den Mindestlohn kriegt? Solange es nichts wie Medizin, Psychologie ist... die normalen Studiengänge halt. Da ist es doch iwo viel sinnvoller eine Ausbildung zu machen, währenddessen Geld zu verdienen und halt den Mindestlohn zu bekommen oder mehr. Ich weiß recht wenig wie man da so verdient, aber ist es nicht so, dass dieses jahrelange studieren und nichts verdienen dann sich finanziell gesehen überhaupt nicht lohnt? Letz endlich verdient man dann doch dann gar nicht so viel, wie es scheint nach dem Studium und da wäre doch eine Ausbildung viel sinnvoller?

Bitte schießt jetzt nicht fies auf mich los, kann sein, dass man insgesamt viel mehr verdient und so, aber es geht darum, dass man nach einem 'normalen' (nicht wie Medizin etc.) Studium nicht krass viel mehr als ein Ausbildender verdient, so wie ich da jetzt recherchiert habe..

Kann mir wer erklären, ob das oben stimmt was ich geschrieben habe, denn so scheint das für mich irgendwie total...

Bitte berichtigt mich wo es nötig ist, war nur eine aus Interessen bezogene Frage, habe nicht viel Ahnung in dem Bereich.

Studium, Schule, Gehalt, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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