Hallo. Ich bräuchte einmal euren Rat/Hilfe.
Ich bin 23 und bin im ersten Lehrjahr. Wollte die Ausbildung durchziehen, doch ich habe extreme gesundheitliche Probleme (Rücken) bekommen, die ich nicht mehr ignorieren kann - Von mir (noch nie körperlich gearbeitet) wird z.b verlangt 25-100kg (in der Regel 25-40kg) permanent zu schleppen. Bei den 100kg war bei mir Ende, musste es dennoch aber jedes mal irgendwie ''weiter bringen''.
Jedenfalls: Werde demnächst zum Orthopäden gehen (Termin vereinbart).
Wenn mir dringendst von der Ausbildung beim Orthopäden abgeraten wird oder ich zum Krankengymnastik muss (hoffe es noch nicht so schlimm, dass irgendwas mit OP muss/ habe eine 'Leidensgeschichte mit dem Rücken als Kind), wie breche ich meine Ausbildung ab? Und kann mir der Orthopäde irgendwas aushändigen, dass ich z.B Gewichte (wenn bei mir was vorliegen sollte) von X bis Y kg nicht tragen darf? Muss ich beim Kündigen, wenn ich das mit dem Rücken erwähne, irgendwas vom Orthopäden vorlegen, der es besätigt? Ich bin gerade einfach verzweifelt und weiß nicht weiter und habe angst, dass ich meinen Rücken dauerhaft schädigen werde.
Aktuell eine Ausbildung zu finden, ist wegen Corona auch nur bedingt..