Verallgemeinert man die Formulierung des Paradoxons so weit, dass der Stein und der Vorgang des Anhebens entfallen, reduziert sich das Paradoxon auf:
„Kann ein allmächtiges Wesen etwas erschaffen, worüber es keine Macht hat und trotzdem allmächtig bleiben?“
Reduziert man das Paradoxon des Weiteren um den Prozess des Erschaffens eines Gegenstands, entsteht die Formulierung:
„Kann ein allmächtiges Wesen seine Allmacht abgeben und sie gleichzeitig behalten?“
Wird auch die zu erprobende Handlung (in dem Beispiel das Abgeben der Allmacht) nicht genau definiert, entsteht die allgemeingültige Form:
„Kann ein allmächtiges Wesen eine Handlung vollziehen, ohne sie zu vollziehen?“
Kann jedam einen gegen Argument sagen und mir weiss machen das es eine "Gott" gäbe?
Oder kann ein allmächtiges Wesen ein Stein erschaffen das er nicht heben kann ohne das er aber seine Allmacht verliert?