Weniger Krankheiten durch weniger Fleisch?

Ich kenne leider nur 99% von Menschen , die täglich Billigfleisch und sehr viel Fleisch aller Art ( Kalb , Schwein , Hähnchen usw. ) mit Fertigsaucen essen.

Bei dem Anblick des Tellers und beim Zusehen wie die sich das Reinschaufeln wird einem schon schlecht und wenn man auf Ärzte aufmerksam macht , die wirklich alle die selbe Meinung haben ( Nämlich "Isst weniger Fleisch!" ) , wird man nur ausgelacht und es wird gesagt : "Nimm noch mehr Fleisch auf den Teller junger Mann , Fleisch ist gesund , du musst groß und stark werden , das mit Krankheiten durch Fleisch ist alles Quatsch , Fleisch schmeckt so lecker , ich kann nicht mehr ohne Fleisch , die Ärzte übertreiben..."

Dieses Gerede muss man sich dann am Mittagstisch anhören , während die schmatzend vor einem sitzen und wenn man mal auf gutes Fleisch aus der Region oder auf vegane / vegetarische Alternativen aufmerksam macht , wird man direkt ausgelacht.

Letztens gab es zum Beispiel leckere vegetarische Rezepte aus dem Internet , vegetarische Kochshows mit günstigen und guten Rezepten oder YouTube-Videos mit belegten Studien von Ärzten , die auf den Risikoreichen Fleischkonsum aufmerksam machen. Daraufhin wurde gesagt , ich solle den Mist ausmachen und das sei alles Betrug und Fleisch hat sehr gesunde Nährstoffe... bla bla bla...

Ich selbst esse auch ab und zu Fleisch , bin kein Veganer , wechsle aber oft meine Ernährung und merke , dass ich mich mit mehr Gemüse , Obst und Fisch z.B. besser und fitter fühle und mit weniger Fleisch wie Hähnchen , Schwein oder Kalb eine deutliche Verbesserung meiner allgemeinen Gesundheit spüre.

Was meint ihr ?

Ist erhöhter Fleischkonsum bedenklich ?

Wie steht ihr zu den Menschen , die ich oben beschrieben habe ?

Stimmen die Studien , dass eine gesunde Ernährung wenig Fleisch beinhalten sollte ?

Umfrage :

"Weniger Krankheiten durch weniger Fleisch ?"

Stimme zu 74%
Stimme nicht zu 26%
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Sucht er bewusst Stress?

Bin gerade am Kennenlernen mit einem Mann und es gab jetzt Situationen wo mich die Meinung anderer interessieren würde.

Erstmal: Die ersten Dates verliefen super!! Aber dann hat er irgendwann begonnen mich komisch zu kritisieren... Kritik ist wichtig und natürlich in Ordnung, aber ich frage mich war das in den Situationen echt nötig und zweitens: Warum in der Kennenlernphase?

Ich hatte davor schon einen kurzen "Urlaub" in eine andere Stadt geplant, nur ich alleine paar Tage. Dafür war ich auf Airbnb-Suche. Er kennt die Stadt gut und er weiß, dass das Parken da schwierig ist. Er hat mir geraten - wenn ich in diese Stadt gehe - eine Wohnung auszusuchen, die schon einen festen Parkplatz für mein Auto inklusive hat. Dass ich abends halt nicht einen Parkplatz suchen muss. Schlussendlich hab ich dann aber eine Wohnung ohne Parkplatz genommen, also hab ich nicht getan was er mir immer geraten hat. Der Grund war, dass jede Wohnung ihre Vor- und Nachteile hat und ich habe eine mega tolle Wohnung mit super Lage gefunden bei der fast alles passt, die aber halt keinen Parkplatz hat. Und naja als ich ihm das sagte regte er sich ziemlich auf und meinte er hat mir doch immer gesagt worauf ich achten solle. Zu dem Zeitpunkt waren wir im Auto ukd ich war Fahrerin, er Beifahrer. Um fair zu bleiben, er hat absolut nicht geschrien. Aber er hat seine Stimme erhoben und er wirkte gestresst und hektisch und redete schnell und als ich dann sagte ich mag sowas nicht meinte er ich muss damit definitiv klarkommen weil mir das im Arbeitsleben auch passieren wird und allgemein im Leben werde ich mit sowas konfrontiert. Er hat sich sichtbar aufgeregt. Obwohl es ihn 0 betreffen wird. Etwas später sagte er zu mir, dass er mich sehr mag OBWOHL ich nicht zuhöre..

Eine andere Situation, als ich ihn mit meinem Auto von der Arbeit abgeholt hatte um dann gemeinsam zu mir zu gehen.. als wir bei mir ankamen ging er hinter dem Auto herum und sah zwei Handtaschen von mir offen im Kofferraum, weil die Abdeckung schon vor längerer Zeit verrutscht war und man sie so halt sehen konnte. Er war geschockt und meinte warum die Abdeckung nicht richtig drauf ist und dass da eingebrochen wird wenn das wer sieht und dass ich sofort die Abdeckung dran machen muss. Er hat wieder nicht geschrien, aber er hat sich einfach krass aufgeregt und wurde hektisch mit lauter Stimme. Ich hab gesagt die Abdeckung ist verrutscht und ich weiß nicht wie man die drauf macht und dass ich mir auf Youtube ein Video anschauen werde am Tag darauf und es da dann machen werde. Er meinte Nein das wird sofort gemacht und dann öffnete er den Kofferraum und machte er machte es dann selbst während er leise vor sich hin meckerte.

Keine Ahnung, es ist mein Auto und meine Taschen, also falls was wäre würde ihn das null betreffen und ich verstehe nicht warum man sich so darüber aufregt.

Ähnliches Spiel, wir machten einen Ausflug mit MEINEM Auto, ich war also auch Fahrerin.

Musste tanken und bin zur Tankstelle. Er fragte mich dann warum ich mich hinter ein anderes Auto anstelle obwohl zwei Zapfsäulen frei waren. Ich erklärte ihm, dass ich immer nur nur der Seite tanke wo auch mein Tamkdeckel ist weil ich einfach keine Lust habe mit dem Schlauch ums Auto zu gehen, mich das stresst und dass ich kein Problem habe zu warten. Er sprach dann von einer Verschwendung von Lebenszeit und machte mir klar dass wir beim nächsten Treffen das nicht mehr so machen und er dann halt für mich tanken wird und mit dem Schlauch ums Auto geht.

Andere Sache, echte Kleinigkeit: Ich hatte ne trockene Hautstelle im Gesicht, 1 cm groß und hab da Creme aufgetragen bevor er kam und vergessen die abzumachen. Als er dann vor meiner Tür stand und das sah war nach "Hallo" seine erste Frage warum ich so viel Creme nehme und warum ich so verschwenderisch damit umgehe und dass es nicht nötig sei so viel zu nehmen sondern dass ganz wenig reicht. Irgendwie hatte ich da dann direkt schlechte Laune weil das so die erste Sache war die er sagte und wie er es sagte. Nicht böse, aber so verständnislos und so aufbauschend, es gibt so viele Themen über die man sprechen kann aber er redet darüber....

Glaubt ihr er sucht Stress und will damit irgendwas bezwecken oder handele ich echt so bescheuert!? Oder warum ist man so? Oder ist es nur normale Kritik von ihm?

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Immunsystem-Schwäche nach häufigen Erkältungen: Suche Rat für Training und Gesundheit?

Hallo,

ich habe ein großes Problem, das mich zunehmend mental belastet und unglücklich macht. Ich möchte meine Situation von Anfang an schildern, damit verständlich wird, wie es so weit kommen konnte.

Seit etwa zwei Jahren betreibe ich Kraftsport – zumindest tat ich das, bis ich letzten August plötzlich krank wurde. Zuerst war es nur ein normaler Schnupfen, der öfter vorkam, also dachte ich mir nichts dabei. Nach etwa einer Woche wurde ich wieder gesund, aber kurz darauf erkrankte ich erneut an einem Schnupfen. Auch diese Erkältung kurierte ich aus, doch dies war kein Einzelfall. In den folgenden Monaten befand ich mich in einer Art Spirale, in der ich immer wieder nach kurzer Zeit krank wurde. Ich schob es auf den Winter und die Kälte, da ich Ähnliches im vorherigen Winter erlebt hatte, allerdings nur in Form von zwei oder drei Infektionen mit größerem Abstand zueinander.

Der Horror setzte sich fort, als ich irgendwann nicht mehr nur eine Woche zur Regeneration brauchte, sondern kaum noch gesund wurde. Im Januar und Februar dieses Jahres begann ich schließlich, meine Gesundheit ernst zu nehmen. Ich wartete länger mit dem Training und startete dann sehr vorsichtig wieder. Zu diesem Zeitpunkt schien mein Immunsystem jedoch extrem geschwächt zu sein. Ich konnte kaum 20 Minuten mit einem Puls von 120 auf dem Fahrrad fahren, ohne am nächsten Tag Beschwerden wie Schleim tief in der Nase oder Unwohlsein zu haben, was bei weiterem leichten Training schnell in Krankheit überging.

Schließlich suchte ich allgemein wegen des Problems einen Arzt auf. Zuvor war ich nur dort, um Rat wegen der einzelnen Infekte einzuholen. Ich schilderte ihm die Lage, erhielt aber außer Mitleid und Imupret nicht viel, was mir tatsächlich helfen konnte. Nach weiterem Nachhaken bekam ich die Empfehlung, es weiter mit dem Sport zu versuchen, was jedoch nur sehr schleppend funktionierte.

Diesen Monat traf mich ein schwerer Infekt, sodass ich endlich Antibiotika verschrieben bekam, die mich auch nach dem Absetzen so fit machten, dass ich es wagte, wieder eine Einheit mit geringem Volumen und Intensität zu versuchen. Am nächsten Tag traten dieselben Symptome wieder auf, also ging ich einen Schritt zurück.

Jetzt bin ich hier und überlege, ob ich einen Bluttest bei meiner Hausärztin machen lassen soll, obwohl sie mir bisher ausgewichen ist – keine Ahnung, warum. Ich brauche aber unbedingt Hilfe, da die Ärzte das Problem anscheinend nicht ernst genug nehmen und Sport einen sehr wichtigen Teil meines Lebens darstellt. Ich möchte nicht verrückt klingen, aber ich glaube, viele können nachvollziehen, wie es ist, etwas nicht mehr tun zu können, was man liebt. Deshalb frage ich nun hier nach Rat: Sollte ich einfach einen Monat lang das Training aussetzen, um meinem Immunsystem eine Pause zu gönnen, oder was wäre möglich?

Ich entschuldige mich für den langen Text, hoffe aber auf hilfreiche Antworten. Danke im Voraus.

P.S.: Ich weiß, dass ich teilweise unklug gehandelt habe, aber mir fiel nichts anderes ein, als zu warten, bis der Infekt abklingt, und dann weiterzumachen.

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