18 Jahre keine Ausbildung keine Wohnung. Welche hilfe steht mir zu?

Hey Ich bin in einer komplizierten Situation: Ich war bis vor ca 2 Monaten in einem Kinderheim, da ich 18 bin wurde sie Maßnahme vom Jugendamt beendet. Normalerweise wäre ich wieder zu meiner Mutter gezogen, jedoch hatte Sie ende letzten Jahres einen Nervenzusammenbruch und irgendwas an den Schilddrüsen, Sie lebt zurzeit bei meinen Großeltern da sie dort in einer Klinik in behandlung war. Jetzt steh ich da, kein Einkommen keine richtige Wohnmöglichkeit. Ich schlafe zur Zeit bei Freunden auf der Couch, weiß aber nicht wie lange ich das noch machen kann bevor ich auf der Straße lande. Ich habe einen Realschulabschluss und will eine Ausbildung machen was sich jedoch als (fast)Obdachloser schwer gestaltet. Ich war schon auf der Arbeitsargentur, beim Jobcenter und zum Schluss bei der Caritas. Die von der Arbeitsargentur haben mich zum Jobcenter geschickt, die haben gesagt ohne Wohnsitz und Meldeadresse können die nix machen, die von der Caritas haben gesagt damit haben die garnichts zu tun. Ich sollte noch dazu sagen dass ich zu meinem Vater seit ca 6 Jahren meinen Kontakt mehr habe und er hat auch kein Sorgerecht mehr. Meine Mutter hat derzeit kein einkommen und bekommt selbst Geld vom Amt. Eine Wohnung hätte ich schon, eine die deutlich unter dem auf dem Mietspiegel (den vom Jobcenter für Wohngeld) stehenden betrag für meine Region (Hessen) liegt. Was kann ich machen? Ich brauche dringend eine Wohnung und Geld. Ich hoffe hier ist jemand der mir helfen kann, ich dreh mich echt im Kreis...

mfg Max

Wohnung, Miete, Arbeitsagentur, Hartz IV, obdachlos, Sozialamt, Wohngeld, geld-vom-staat
arbeitslos, soll mich bewerben aber kann beruf nicht ausführen!

hallo, ich habe ca ein jahr lang als pta gearbeitet. wurde dann gefeuert nachdem ich leider wegen psychischen problemen 2 tage krankgeschrieben war und der chef ein a...loch war. die arbeit hielt ich immer nur mit haufenweise schmerzmitteln aus, da mir der rücken nach längerem stehen (und das muss man in der apotheke zwangsläufig so gut wie immer) sehr wehtut und ich fast zusammenbreche manchmal... ich habe morbus scheuermann, sprich skoliose, rundrücken, hohlkreuz, wirbel schon gut abgenutzt, wurde deswegen mit 17 schon ausgemustert sofort (bin jetzt fast 26). nun war ich schon 1-2 monate arbeitslos und muss mich ja für neue stellen bewerben da ich sonst kein arbeitslosengeld bekomme. würde eigentlich sehr gerne eine neue ausbildung irgendwo im büro machen, wo ich eben sitzen kann (diese starken schmerzen bekomme ich hier nämlich nicht). jetzt hab ich probegearbeitet in einer apotheke und die würde mich auch sofort einstellen. allerdings tat mir nach diesem einen tag der rücken schon so dermaßen weh, dass ich bisher den vertrag nicht unterschrieben hab obwohl darauf gedrängt wurde.. ich habe mit meiner beraterin beim amt wegen umschuldung gesprochen aber die hat es nicht ernst genommen und nur gemeint "jaja reden wir mal im januar drüber beim nächsten termin" und mich gezwungen mich weiterhin als pta zu bewerben. wenn ich das nicht tue und jobs ablehne werde ich ja gesperrt vom alg1... wenn ich nen neuen job annehme und mich nicht mit schmerzmitteln mehr täglich unendlich zupumpen will werde ich mich sofort krankschreiben lassen müssen.... was soll ich tun? weiß gerade nicht mehr weiter. soll eigtl heute spätestens den unterschriebenen arbeitsvertrag abgeben aber hab einfach angst davor es körperlich keine 2 tage auszuhalten! würde so gerne eine ausbildung im büro beginnen, dafür auch wieder bei meinen eltern einziehen.. aber wenn ich jetzt die sperre bekomm hab ich gar nichts?! weiß jemand rat? :/

edit: und ich WILL arbeiten!

Rückenschmerzen, Arbeitsagentur, Umschulung
Elternzeit?

Meine Freundin und ich planen ein Kind. Sie möchte dann in Elternzeit für die vollen 3 Jahre. Sie hat dies sogar ihren Arbeitgeber erzählt, und auch, dass sie nach den 3 Jahren nicht mehr zurück kommt weil wir in der Zwischenzeit zusammenziehen würden und ich zu weit weg wohne von ihrer Firma (anderes Bundesland) 🤦‍♂️

Der Arbeitgeber signalisiert Verständnis, würde aber im Falle einer Schwangerschaft gerne etwas unterschrieben haben worin sie aussagt nicht mehr wieder zu kommen - damit man ihre Stelle nicht frei halten muss sondern sofort neu besetzen kann.

Grundsätzlich wäre das kein Problem, sie will ja ohnehin nach der Elternzeit nicht mehr zurück. Aber bekommt sie dann überhaupt noch Geld während dieser Zeit? Meine Freubdin sagt ja, weil sie der Meinung ist Elterngeld wird von der Krankenkasse bezahlt und der Arbeitgeber hätte damit nichts zu tun... Stimmt das? Ist es nicht trotzdem so, dass der AG möglicherweise noch Zuschüsse dazu geben kann bzw. muss und das entfallen würde, wenn sie das geforderte Dokument unterschreibt? Hätte das unterschreiben auch Auswirkungen auf das von der KK gezahlte Elterngeld?

Irgendwie rieche ich da Betrug von seiten ihres AGs, aber sie fühlt sich der Firma sehr verbunden und kann sich das nicht vorstellen.

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Wie gehe ich vor wegen Kindergeld?

Ich bin aktuell bei der BVB Maßnahme wo ich monatlich 300-400 verdiene und ca 200€ davon gehen weg für die Krankenkasse (AOK) muss das monatlich selber überweisen.

Da ich 23 bin wäre es gut wenn ich Kindergeld beantrage dann wird die Krankenkassen geregelt oder zumindest hab ich dann 200€ zusätzlich da.

Das Problem nun ist dass meine Mutter Schlechte Erfahrungen mit der Familienkasse gesammelt hat und die im Grunde oft das Geld zurück wollten was sie gegeben haben weil irgendwas nicht gepasst hat oder gefehlt hat und die bombardieren einen immer mit 100 Briefen.

Deshalb sieht es schwer aus mit Kindergeld für mich. Hab versucht zu überreden. Nebenjob abends suche ich auch aktuell aber bisher nur Absagen obwohl Bewerbungsunterlagen korrigiert wurden von den Dozenten und ich Mittlere Reife habe. Also die Arbeitgeber denen geht es echt nicht gut aber das ist ein anderes Thema.

Vielleicht überrede ich meine Mutter nochmal wegen Kindergeld oder ich beantrage Bürgergeld…? Was bleibt mir denn noch anderes? Ich will halt eher nur Kindergeld damit ich über die Runden komme weil ich ab und zu 1-2 Wochen mit ganz wenig Essen auskommen muss was schon sehr deprimiert. Es gibt Tage wo ich kein Cent habe.

Mit Kindergeld würde sich dieses Problem lösen… Wie gehe ich vor? Kann ich nicht selber beantragen und sagen dass meine Mutter nicht will? Gibt es Alternativen? Arbeitslosengeld geht nur wenn ich 1 Jahr gearbeitet habe.. Wie gehe ich vor?

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