Gerichtliches Mahnverfahren der DKB?

Hallo, gegen mich wurde beim Amtsgericht Wedding ein Mahnverfahren eingeleitet wegen Nichtzahlung meines Girokontos der DKB, welches sich mit ca. 2400€ im Minus befindet. Die Forderung ist auch gerechtfertigt. Ich bekam den gelben Brief zugeschickt.

Daraufhin nahm ich Kontakt auf mit der bank und bat um eine außergerichtliche Vereinbarung in Raten zu zahlen, jeden Monat.

Als Antwort kam heute diese Mail zurück:

Zitat:

Gerne sind wir bereit die weitere Vorgehensweise zu prüfen. Bitte reichen Sie uns hierfür einen aktuellen Einkommensnachweis ein. Die erste von Ihnen angebotene Rate möchten Sie als Willensbekundung überweisen:

 

Sie können uns die Unterlagen auch per Fax: 030-12030 8599 oder E-Mail-Anhang einreichen.

 

Bitte beachten Sie, dass wir zur Titulierung der Forderung bereits das gerichtliche Mahnverfahren gegen Sie eingeleitet haben. Die Titulierung wird trotz einer eventuellen Vereinbarung fortgeführt.

 

Unabhängig von unserer abschließenden Entscheidung, empfehlen wir Ihnen, Zahlungen auf unsere Forderung zu leisten.

 

Sollten Sie gegen den Mahnbescheid Widerspruch bzw. gegen den Vollstreckungsbescheid Einspruch einlegen, ist eine eventuell getroffene Vereinbarung hinfällig.

Als Laie verstehe ich leider nicht alles. Was heißt das jetzt genau für mich? Sollte ich kein Widerspruch einlegen? Wie soll ich mich verhalten?

 

Als Laie verstehe ich leider nicht alles. Was heißt das jetzt genau für mich? Sollte ich kein Widerspruch einlegen? Wie soll ich mich verhalten?

Schuldnerberatung, Finanzen, Geld, Schulden, Bank, Recht, Anwalt, Mahnung, Vollstreckung, Vollstreckungsbescheid
Wo kann man über einen Ausbilder bzw. über ein Bildungsträger unternehmen, Beschwerde einreichen da sie auf diskriminierende Art und weise mit ihren Azubis?

umgehen?? und nicht gerade viel dem grundgesetz ihren beitrag dazu leisten das die würde des menschen unantasbar ist, die mitarbeiter und pädagogen sind hinterhältig gegenüber ihren azubis, den azubis werden immer wieder dinge unterstellt die sie nicht getan haben was einfach respektlos ist und enorm für verwirrung sorgt so das die ausbildung der azubis dadurch gefährdet wird weil es ist eine psychische provokation und tragt sich auf den lasten der azubis aus,

den ausbildern und pädagogen ist nur das geld wichtig, dass sie auf den rücken der azubis ihr geld verdienen und das eben als provisions arbeit, die haben überhaupt keine echte interesse daran das ihre azubis ihre ausbildung erfolgreich abschließen im besten fall in einem richtig betrieb unterzubringen... die verhalten sich daneben und glauben auch noch ernsthaft gute arbeit zu leisten, die sind einfach nur krank, man merkt denen am gesicht schon an das sie unartig hinterhältig denken...

die eine ausbilderin muss schon tabletten einnehmen damit sie nicht durchdreht und es überrascht auch echt nicht, das diese firma einen schlechten ruf hat auf dem arbeitsmarkt, kaum ein arbeitgeber interessiert sich für einen azubi sobald die den namen dieses unternehmens hören und demnach ist auch so die stimmung in diesem betrieb, die sind allee irre und es herrscht nur überwiegend angespannte stimmung auf beiden seiten, das kann für die azubis nicht gut sein, eine mitarbeiterin scheint so hochmotiviert zu sein, das sie einen azubi offensichtlich schon abweisen tut einfach so, nur weil sie der behauptung ist das er so ein langes gesicht machen würde und traurig ausschaue obwohl das überhaupt nicht zutrifft, er sah nur leicht müde aus aber wohl das ausländische gesicht mit schwarzen haaren kann sie nicht leiden, sie machte sich daraufhin lustig über die taliban, sie erzählt das dann auch gleich hintenrum ihren kollgen und möchtegern ausbildern weiter und alle haben dann was zu lästern dort...

denen ihr job ist einfach durchgehend zu nerven, die azubis kommen bei ihrem wort hintergangen unnd nicht ernst genommen vor also das geht mal gar nicht, das die azubis auch echt überhaupt keine wertschätzung ihrer person gegenüber bekommen, man kann auch ruhig mal den azubis guten tag wünschen, sowie bitte und danke sagen und auch mal lob aussprechen können bei guter leistung, die nehmen auch zufällig selber keinen lob an von den azubis, sie reagieren bei allem einfach undankbar, es ist einfach nur abscheulich wie die drauf sind und ich bin sicherlich nicht der einzige der das so sieht nämlich sogut wie alles azubis, deshalb ich würde mich gern über dieses unternehmen beschweren und entweder für eine veränderung sorgen oder sogar den laden komplett schließen lassen.

wo kann ich und die anderen azubis gemeinsam beschwerde einreichen ??

da muss zwingend mal ein gutachter hin zu diesem betrieb..

sorry wegen fehlende komma und punkt setzung und der groß schreibung wegen deffekter tastatur.

danke

Ausbildung, Anwalt, Rechte, Betrieb, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was kann ich tun, wenn ich aufgrund von übler Nachrede nicht eingestellt bzw. zum Bewerbungsgespräch eingeladen werde?

Hallo ihr Lieben,

mich belastet die folgende Angelegenheit seit geraumer Zeit.Leider muss ich etwas ausholen und hoffe, dass sich jemand die Zeit nimmt.

Ich bewarb mich aufgrund meines Umzuges für einen Job in einem Bereich, in dem ich zuvor mehrere Jahre unbefristet an meinem alten Wohnort tätig war. Es geht um den Job eines Callcenter-Agenten. Beide Plätze, also der ehemalige und der, bei dem ich mich beworben habe, sind sehr bekannte Unternehmen. Namen nenne ich allerdings keine.

Nach meiner Bewerbung kam ein Anruf, bei dem ich mitunter auch gefragt wurde, wie ich von der Stellenausschreibung erfahren hatte. Ich nannte den Namen einer Person, die ich flüchtig kannte und die in dem besagten Job arbeitet. Diese Person war mit einem Freund von meinem Mann verheiratet und ich hatte sie vielleicht drei Mal gesehen.

Es folgte eine Absage, obwohl mir am Telefon gesagt wurde, dass ich berücksichtigt werde. Das wunderte mich, da alle Leute, die ich kenne und die sich dort beworben haben zumindest zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden. Der Übergang wäre bei mir damals auch ohne Pause verlaufen.

Nun ja, passiert dachte ich mir und bewarb mich im darauffolgenden Jahr noch einmal auf die Stellenausschreibung, da ich noch keinen anderen Job gefunden hatte. Ich bekam diesmal nicht einmal eine Rückmeldung. Nach zwei Monaten meldete ich mich, wurde jedoch stets abgewiesen. Rückrufe erfolgten nie, die Mitarbeiter waren teils pampig mir gegenüber. Ich war skeptisch was das zu bedeuten hat, da ich stets freundlich geblieben bin und nur wissen wollte, warum ich ignoriert wurde.

Es folgte die Scheidung von besagter Person und des Freundes von meinem Mann. Dieser bestätigte meinen Verdacht, dass die besagte Person von der Leitung gefragt wurde und irgend einen -entschuldigung- Müll von sich gab, weil, und ich zitiere "dieser Assi dort nicht anfangen soll". Ich erwähne noch einmal, dass wir uns vorher 3 mal gesehen haben und ich nicht einmal weiß, was diese Person für ein Problem hatte, dass sie so bösartig agiert.

Wie man sich vorstellen kann, bin ich bin ziemlich entsetzt und sauer. Auch auf das Unternehmen, da sie einfach auf die Person gehört haben und mir nicht einmal die Chance gegeben haben sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.

Nun zu meiner Frage: Kann ich irgendetwas tun, um diese Sache wieder geradezubiegen? Könnte ich eventuell die Person sogar aufgrund von übler Nachrede anzeigen oder zumindest auf eine Darlegung des Unternehmens bestehen, da ich keine Antwort bekommen habe und systematisch ignoriert wurde?

Ich weiß, dass ich bei einem Rechtsanwalt besser aufgehoben wäre, wollte es hier aber trotzdem mal versuchen. Vielleicht hat hier jemand ja bereits eine ähnliche Situation erlebt.

Vielen Dank und ein schönes Wochenende!! :)

Bewerbung, Anwalt, rufmord, einstellungsverfahren, ueble-nachrede
Was tun, wenn die Exfrau wichtige Post "verschwinden" lässt?

Folgende, sehr ärgerliche Situation:

Die Ex meines Freundes erhält seit ein paar Monaten keine Unterhaltszahlungen mehr, da die beiden Töchter bei ihr leben, längst volljährig sind und auch selbst genug Geld verdienen und daher keinen Anspruch mehr haben. Ist anwaltlich geklärt. Allerdings ist sie ziemlich sauer darüber, hat wohl gehofft, er zahlt einfach weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag. Im Prinzip hätte er lt. Anwalt seit letztem Jahr August schon nur noch 230 € zahlen müssen, zahlte aber bis August diesen Jahres noch immer die vollen 450 €.

Bei der Scheidung vor 6 Jahren haben aber auch beide Ehepartner Prozeßkostenbeihilfe bekommen. Vor ein paar Monaten musste mein Freund daher nachweisen, ob er den Anspruch noch hat oder ob er - etwa 1.400 € - zurück zahlen muss. Da er damals noch Unterhalt zahlte, haben wir die Formulare ausgefüllt und an den Absender samt vorhandener Belege zurückgeschickt. Die Einkommen seiner Töchter und der Ex wurden auch angefragt, doch an die kam er ja nicht ran.
Blöderweise wurde der Brief statt nach Hamm nach Düsseldorf fehladressiert, weshalb er 4 Wochen später angemahnt wurde, die 1.400 € zu zahlen. Wir haben das Versehen schriftlich erklärt und ggf. um eine Ratenzahlung gebeten, alle Formulare und Belege erneut eingereicht an die richtige Adresse - per Einschreiben.

Nun erhält er nach mehr als 6 Wochen gestern ein Schreiben aus Hamm, dass er doch innerhalb von 14 Tagen den versendeten Stundungsantrag (?) zurücksenden möchte. Letzte Erinnerung hierfür. Diesen hat er aber nie erhalten. Auch geht kein Schreiben auf den Erhalt der Belege oder den Inhalt seiner Schreiben ein. Das kam uns komisch vor.

Da er mit seiner Exfrau im selben Mietshaus wohnt und beide noch immer denselben Nachnamen tragen, wird häufiger Post von ihm bei ihr eingeworfen und umgekehrt. Bislang haben sie sich immer gegenseitig die fehlgeleiteten Brief in ihre Briefkästen geworfen. War also kein Problem. Bis heute.

Jetzt aber kommt der Verdacht auf, dass die Exfrau die fehlenden Briefe eben aus Ärger über den eingestellten Unterhalt nicht mehr in seinen Briefkasten wirft, sondern verschwinden lässt oder Schlimmeres, so dass ihm nun wichtige Post fehlt und er oft nicht immer fristgerecht reagieren kann. Dieser Verdacht verhärtet sich auch durch mehrere besorgte Aussagen der Vermieterin, die lückenhaften Inhalte der Briefe ohne Bezug auf seine Schreiben etc...Als würde etwas fehlen....Z. B. fehlt ihm auch eine PIN für eine Bankkarte, die er sich dann neu beschaffen musste und Kosten verursachte.

Dummerweise sieht er keine Möglichkeit sich zu wehren oder seinen Verdacht zu beweisen. Oder kennt jemand Mittel und Wege sie zur Rechenschaft zu ziehen? Irgendwie herauszufinden, ob sie die Post "unterschlägt"?

Er will jetzt erst mal einen Hinweis an seinen Briefkasten machen, damit nichtzu oft seine Post versehentlich bei seiner Ex landet. Ein Postfach ist auch möglich. Aber natürlich ist das alles mehr Aufwand.

Recht, Anwalt, Unterhalt, Familienrecht, Post, Unterhaltspflicht
Hellhörige Altbauwohnung und uneinsichtige Nachbarin, was tun?

Hallo,

vor einigen Jahren bin ich in eine Wohnung eingezogen, die sehr hellhörig ist. Dies war aber von beginn an nicht klar zu erkennen. Dies stellte man nur nach und nach fest. Der Vermieter hat diese Information auch verschwiegen gehabt.

Insgesamt wohnen im alten Haus nur alte Leute 65 + Teilweise komme ich mir echt vor wie in einem Pflegeheim. Da hier ständig Pflegekräfte unterwegs sind was auch einen gewissen Geräuschpegel mit sich bringt. Zudem denkt so mancher, dass der Flur ein Gemeinschaftsraum ist. 

Hauptsächlich geht es aber um die Nachbarin die über mir wohnt. Es handelt sich um eine alte verbitterte Frau, die einfach nur boshaft drauf ist.

Sie knallt extra laut die Türen zu und hat quietschende Schränke, die Sie nicht reparieren lässt. Das ist ungemein störend.

Zudem fängt Sie gelegentlich an zu schreien, als ob Sie jemand foltern würde. (Wenn es im Flur zu laut wird siehe oben Gemeinschaftsraum) Das ist total krank und man bekommt Angst bei den Geräuschen.

Weiterhin: dies habe ich aber erst nach 9 Monaten nach Einzug festgestellt, dass es daheim extrem Staubig war. Die alte Frau klopft Ihre Teppiche über meinen Fenster ab und der Dreck fliegt dem entsprechend rein.

So nun hat man sich gesagt es ist eine alte einsame Frau was will man da machen? Einfach ignorieren. Nach ein paar Jahren ist es aber schon ziemlich belastend. Ein Gespräch habe ich aufgesucht. Auch ein paar Schreiben sind hin und her gegangen. 

Kann man gegen die Frau mit einem Anwalt vorgehen? Ein bekannter Anwalt sagt, dass muss über den Vermieter laufen. Ist dem tatsächlich so?

Hier sehe ich aber nicht den Sinn, da ich bezweifle, dass dieser die entsprechende Ernsthaftigkeit und Konsequenzen in der Angelegenheit aufbringen kann/will.

Kann man eine zweite Decke einbauen bzw. bringt das überhaupt etwas? Hat jemand Erfahrungen gemacht? Wenn ja wäre dies eine gute Option für mich.

Ungern würde ich ausziehen, da die Lage und Anbindung an alles total super ist. Oder ist das am Ende die einzige Lösung. Fest steht, dass ich so nicht mehr weiter hier verbleiben will.

Vielen Dank für Eure Antworten!

Stress, Anwalt, Klage, Mieterrecht, Nachbarn, Rechtsstreit, altbauwohnung
Ratlos. Mein Exfreund + seine Familie belästigen mich wegen Geld u. Weiteres. Was kann/soll ich tun?

Hallo!

Ich bräuchte dringend mal einen Rat. Also die Situation ist so dass ich mich nach 7 Jahren Beziehung von meinem Freund bzw Exfreund getrennt habe, da er mir fremdgegangen ist.

Wir wohnen getrennt und haben auch alles andere getrennt geregelt.

Ein paar Wochen kam gar nichts seinerseits, nun aber immer wieder vermehrt Nachrichten, dass ich angeblich noch Schulden bei ihm hätte. Mittlerweile belästigen mich sogar seine Eltern deswegen und schreiben mir Nachrichten auf WhatsApp und schmeißen mir Zettel in den Briefkasten, dass ich mich melden soll, und dass wir das mit den angeblichen Schulden klären müssen.

Während der Beziehung habe ich mir ab und an Geld von ihm geliehen, es ihm aber immer wieder zurückgegeben.

Er meint allerdings ich schulde ihm 3000€!!!

Eine komplett absurde Summe, und ich weiß nicht wie er darauf kommt oder ob er jetzt irgendwie einen gekränkten Stolz hat weil ich Schluss gemacht habe, aber ich habe jetzt irgendwie Angst weil ich noch nie so eine Situation hatte.

Seine Eltern geworden jetzt auch dass sie bei mir auf Arbeit vorbeischauen und wäre mir wirklich sehr unangenehm, im Prinzip drohen die mir.

Ich habe auch Angst dass er aus alten WhatsApp Verläufen vielleicht irgendetwas raus sucht wo er mir mal 50€ oder so geliehen hat und ich dann danke geschrieben habe und er sowas in derart gegen mich verwendet und zum Anwalt geht. Ich habe ihm immer alles zurückgegeben, und es gab auch nie irgendwelche Überweisungen weil wir das immer Bar geregelt haben sowohl leihen als auch zurückgeben. Aber so eine große Summe von 3000€ war halt nie im Spiel und nun mache ich mir Sorgen.

Was kann ich tun? :(

Danke schonmal im Voraus.

Freundschaft, Geld, Angst, Anwalt, Ex-Freund, leihen, Liebe und Beziehung

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