Baby - Geburtsurkunde mit Vollmacht?

Hallo liebe Leute, Ich habe ein Problem mit dem Standesamt und zwar haben wir (meine Partnerin und ich) vor 2 Monaten ein Kind bekommen. Sämtliche Behördengänge haben wir schon vor der Geburt des Kindes erledigt, wie Vaterschaftsanerkennung, gemeinsames Sorgerecht usw. Jetzt geht um die Geburtsurkunde unseres Kindes. Nun zu meinem Problem. Ich leide seit Jahren an einer Sozialphobie und Angststörung, mal sind die Beschwerden im aushaltbaren Zustand und mal so stark wie jetzt, dass ich bettlägerig bin und keine Behördengänge machen kann. Daraufhin habe ich eine Vollmacht ausgestellt und zusammen mit meinem Ausweis meiner Partnerin gegeben. Sie ist damit zum Standesamt und wurde zurückgeschickt mit der Begründung nur höchstpersönlich. Dann habe ich unseren Bürgermeister angeschrieben, dieser hat sich mit dem Standesamt in Verbindung gesetzt, als Antwort bekam ich dann, dass die Mitarbeiterin bereit wäre die Angelegenheit vor dem Gebäude zu erledigen, bzw eine namenlose Geburtsurkunde für das Kind ausgestellt werden kann. Leider versteht keiner von denen, dass ich zur Zeit nicht einmal in der Lage bin das Haus zu verlassen.

Unser Baby ist jetzt über 2 Monate alt und hat auf Grund dessen immer noch keine Geburtsurkunde, kein Kindergeld, keine Krankenversicherung und so fort...

Es müßte doch irgend wie möglich sein, einen kranken Menschen wie mir zu helfen und eine Vollmacht anerkennen zu können, oder ?

Ich bitte euch um Vorschläge, was ich noch tun kann.

Viele Grüße

Gesetz, Angststörung, Beschwerde, Geburtsurkunde, Sozialphobie, Standesamt
Angefasst, Bedrängt, Angst, Trauma?

Hallo.. Ich habe eine Frage, mein ehemaliger bester Freund war verliebt in mich, hat mich immer wieder auf sein schoss gedrängt, mich gestreichelt meine Hand genommen und immer wieder versucht mich zu küssen. An einem Tag hat er mich auf seinem Bett festgehalten und mich immer und immer wieder versucht zu küssen, obwohl ich es nicht wollte und er hat mich dann auch immer auf sein Schoss genommen und wollte das wir zusammen kommen und ich hab nein gesagt und er immer doch du willst das auch, ich weiß das. Er hat mich auch im Zug schon ziemlich oft bedrängt. Ich saß an der Fensterseite und hatte so keine Chance zu entkommen. Er kam immer näher und hat mich dazu gedrängt ihn zu küssen und das war auch schon vor seinem Haus so, er hat mich dann immer festgehalten und meine du willst das auch und so. An einem Abend hat er mich hintergangen und "musste" dann bei mir schlafen. In der Nacht hat er mich im Intimbereich angefasst und mich geküssen und alles. Ich bin mir sehr sehr unsicher, aber geht hat richtig lauf geatmet und sich immer wieder richtig heftig bewegt und es hat sich so angehört als würde er sich einen runterholen.. ich hab seit dem immer wieder Träume in denen er mich vergewaltigt und bekomme das alles nicht mehr aus dem kopf.. IST DAS EIN TRAUMA ? Oder eine Posttraumatische Belastungsstörung ?

Psychologie, Angststörung, Posttraumatische Belastungsstörung, psychische Störung, Trauma
Arbeitswiederaufnahme nach Bänderriss, Krankschreibung wegen Psyche

Meine Tochter (21 Jahre) hat einen befristeten Arbeitsvertrag (Minijob) bis Ende Juni, sie möchte auch keinen neuen Vertrag. Da sie sich im Februar einen Bänderriss am Fuß zugezogen hat, war sie insgesamt 8 Wochen krank geschrieben. Für 6 Wochen wird sie eine Lohnfortzahlung erhalten, danach auch von der Krankenkasse kein Geld. Okay. Nun muss sie nächste Woche wieder arbeiten und bekommt, da sie eine Angststörung hat, seit 2 Wochen von einem Psychiater verschriebene Antidepressiva nimmt (Diese hat sie vor 4 Jahren nach einem 4monatigen Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie auch schon für etwas mehr als 1 Jahr einnehmen müssen!), eine totale Panik! Sie traut es sich nicht mehr zu die Arbeit in diesem Betrieb fortzusetzen, will es aber evt. versuchen. Nun meine Frage: Wenn sie es psychisch nicht schafft und sich wieder krank schreiben lassen muss (sie erwägt sogar sich wieder in die Psychiatrie einweisen zu lassen oder eine Tagesklinik...), bekommt sie dann wieder Lohnfortzahlung für 6 Wochen, weil es sich ja um eine andere Krankheit als vorher handelt? Muss sie mindestens einen Tag gearbeitet haben um zum Arzt zu gehen? Oder kann sie von vornherein zum Arzt wegen einer neuen Krankmeldung? Und wenn sie in diesem Betrieb garnicht mehr arbeitet bis zum Vertragsende, wie kann sie dann noch ihren anteiligen Urlaub von 3 Wochen geltend machen? Bitte helft mir möglichst schnell, wir wissen nicht mehr weiter. Vielen Dank schon mal im Voraus!

Arbeitsrecht, Angststörung, Krankschreibung, Psyche, Urlaubsanspruch
Angststörung jeden Tag die selben gedanken!

Hallo alle zusammen,

also wo soll ich anfangen. Seid ca 4-5 Monaten hat alles angefangen. Ich hab gekifft früher und hatte übelstes herzrasen und musste deshalb ins krankenhaus das war das erste und letzte mal. Seitdem mein herz beim kiffen so gerast hat, habe ich irgendwie bemerkt, dass ich eine angst entwickelt habe meinem herz gegenüber. Ich hab immer kontrolliert schlägt es richtig usw. dann kam auch schon 1 monat später die erste panikattacke. Mein leben ist gerade an einem sehr schweren punkt, ich habe nur stress mit der familie meine mum hat mich schon lange nicht mehr gelobt, sondern kommt nach hause und fängt an zu meckern. alle reden auf mich ein such dir einen job usw. ich habe 2011 im märz/april die schule abgebrochen und habe nur einen 400€ job, dann kommen noch schulden hinzu, also in meinem leben läuft nichts wie es laufen sollte stress mit meiner freundin habe ich auch fast jeden tag also habe eigentlich JEDEN TAG STRESS. Ich mache kaum was aus meinem leben, weil ich sehr faul bin. So dann kamen immer mehr panikattacken insgesammt hatte ich 3-4 stück die so richtig schlim waren. Eine zeitlang habe ich krankheiten gesucht und mich da total reingesteigert z.B hirntumor usw. habe fast jeden tag Symptome gegoogelt. ECHT SCHLIMM!!!! Eine zeitlang hab ich es in den griff gekiregt habe auch keine schlimmen panikattacken mehr nur ab und zu eine totale unruhe und so ein gefühl als ob ich gleich durchdrehen würde. Manchmal schaue ich in den spiegel und frage mich wer bist du. Ich habe jeden tag totale kopfschmerzen und mir ist abartig schwindelig. Was mich aber am meisten nervt, dass gefühl als ob ich nicht da wäre. Ich denke jeden tag an sinnlose dinge meine gedanken drehen sich fast jeden tag um symptome und kranklheiten. Gestern abend vor dem schlafen wars richtig schlimm ich weiss nicht wie ich drauf komme aber ich habe an die verrückten gedacht die menschen töten weil die so geisteskrank sind die hören ja immer so stimmen sagen sie. dann habe ich natürlich das in den kopf bekommen und mir im kopf gesagt töte helmut ist übrigends mein nachbar (haha) und das hat mir voll angst gemacht dann hab ich natürlich gleich gedacht ich werde auch so. und deshalb wars heute auf der arbeit auch echt schlimm. wenn ich einmal über so ein schrott denke geht es sehr schlecht wieder weg. wenn ich z.B einen Film über so Psychischgestörte sehe dann denke ich danach immer ich werde auch so. Also ich war schon beim arzt er hat gesagt ich brauche keine therapie oder antidepressiva der hat gesagt das ist eine natürliche reaktion von meinem körper oder besser gesagt eine ansage das ich was aus meinem leben tun sollte!!!! was sagt ihr dazu????? übrigends bin ich Männlich und 19 Jahre alt. Und ich meditiere gerne :D das hilft glaube ich bei solchen dummen gedanken jeden tag....

Arbeit, Schule, meditieren, Job, Kopfschmerzen, Angst, Stress, männlich, Nackenverspannung, Verspannung, Krankheit, Angststörung, arbeitslos, Arzt, Depression, jugendlich, Muskelschmerzen, Panik, Panikattacken, Psyche, Tumor
Wie werde ich meine Katzenphobie los?

Seit Kindertagen leide ich an einer Katzenphobie. In frühen Jahren habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. habe es versucht, aber ich komme einfach nicht an diese Tiere ran. Sie jagen mir Angst ein! Ich kriege Schweißausbrüche, mein Herz fühlt sich an, als würde es zerspringen, ich bekomme weiche Knie und mein Hals schnürrt sich gefährlich zu. brauche Minuten, manchmal Stunden um wieder 'runterzukommen'. Habe auch zwei gute Erfahrungen mit Katzen gemacht, doch leider scheinen diese die schlechten nicht aufwieger zu können: meine Tante hatte einen Kater ('Freiläufer'). Als wir sie besuchen wollten sagte mir niemand, dass sie einen hat, weil man genau wusste, ich würde stunden im auto warten, aber keinen fuss in das Haus setzen. Als wir eintraten, war er noch unterwegs und meine Tante bereitete mich behutsam auf die bevorstehende Begegnung vor. Tatsächlich Paolo kam und wir gingen uns aus dem weg.... Meine Tante wollte ihn an dem Tag zum tierarzt bringen und das weiß sogar ich: Katzen fahren nicht gern auto. Also bat sie mich während er in seinem Transportkäfig schrecklich miaute, beruhigend auf ihn einzureden. Ich versuchte mein bestes. Als wir zurückkamen, lief er mir überall hinterher und verbrachte die Nacht schnurrend zu meinen Füßen auf dem Bett. Das zweite mal war ich bei einer freundin zu besuch, die hatte zwei katzen. eine dick und gemütlich (schwarzer Kater), die andere garstig und flink (Dreifarbig). Als wir im Zimmer standen näherte sich die garstige tina von hintern. Die berührung hat mich erschreckt und ich fuhr zusammen, darauf rannte mir die tina fauchend hinterher. In der nacht schlief ich bei dieser Freundin und hatte ein mächtig flaues gefühl. Da legte sich der kleine dicke auf meinen bauch und immer wenn die andere sich näherte, sorgte er dafür das sie verschwand. Und so verbrachte ich eine doch noch gute nacht mit einem schnurrenden kater auf meinem bauch. Andrerseits habe ich bereits zig schlechte Erfahrungen gemacht. Hier ein paar Beispiele. Ich lasse fauchen, kratzen, hinterher rennen und ähnliches aus. Nur ein paar prägnante, die im gedchtnis blieben: hab mal gesehen, wie eine Katze unter einem winzig kleinen Türschlitz durchkroch (das hat mich angeekelt / 4 J). Ich fuhr Fahrrad, bog um eine Kurve, katze sprang unter einem Busch hervor und rannte mir in die Speichen, sodass ich stürtzte (ich weiß, war keine Absicht war, trotzdem...6 J). Ich trug eine Jacke mit Kordel - mit drei flinken sprüngen hatte sich die katze in meine schulter verkrallt (12 J). Später hatte ich den nochmal den selben Unfall wie mit 6. Nur 15 J später im Park und mit einer saftigen Steißprellung als Souvenir. Es können nicht nur diese erfahrungen sein, da muss es in der kindheit noch mehr gegeben haben... Das fauchen, die schnellen, grazilen Bewegungen, dass sie so flink sind, unberechenbar und eigensinnig das macht mir einfach angst. Jetzt hat mein nachbar eine katze und ich überlege ernsthaft auszuziehen. Das kanns doch nicht sein! Was soll ich tun?

Angst, Katze, Angststörung, Phobie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angststörung