Fall für den Therapeuten, aber traue mich nicht :D?

(wichtig = unterstrichen)

Ich drücke mich schon ewig davor. Vielleicht traue ich mich eher, wenn ich ein paar Berichte lese, wie das ganze so abläuft.

Also in meiner Vorstellung muss ich erstmal zur Krankenkasse, denen ungefähr erklären was los ist, ewig auf einen Termin bei irgendeinem Psychologen warten, dem dann alles mögliche erklären, von dem bekomme ich eine Diagnose und dann darf ich (wieder nach monatelangem) Warten zu einem Therapeuten, dem ich dann wieder alles erzählen muss und wenn ich Glück habe, bringt der mir was.

Wie läuft das beim Psychologen ab? Wird da erwartet, dass man innerhalb einer Stunde alles zusammenfasst, was man vermutet, was mit einem nicht stimmt? Ich meine: Das ist ja irgendwie das hauptsächliche Problem :D

Wenn ich zum normalen Arzt gehe, fasse ich das, was ich habe meistens gleich mit meiner eigenen "Diagnose" zusammen. Also ich gehe dahin und sage "Ich glaube, ich habe eine Blasenentzündung, können Sie da mal draufschauen?" Und dann fragt der mich halt Sachen und ich muss nur Ja oder Nein sagen.

Besteht die Möglichkeit, dass man einfach alles aufschreibt und dem gibt? Zumindest als Einstieg...

Was wäre denn, wenn ich bei dem nicht gleich alles erzähle? Also, der Psychologe diagnostiziert A und B; und beim Therapeuten kommt dann raus, dass C und D auch noch da sind. Muss ich dann wieder zum Psychologen, damit der das neudiagnostizieren kann?

Kann der Psychologe mich (erstmal) zu einem anderen Arzt schicken?

Sitzt man da eigentlich auch stundenlang im Wartezimmer?

Und was macht man denn nun eigentlich, wenn es mit dem Therapeuten nicht klappt? Muss ich dann zur KK und denen das sagen, oder mache ich "einfach" einen Termin bei einem anderen? Setze ich den ersten Therapeuten in Kenntnis? Idealerweise will man dann ja nicht mehr zu dem, aber trotzdem noch seine Medis bekommen.

Ich danke euch schon mal für eure Antworten :)

Psychologie, Angststörung, Depression, Gesundheit und Medizin, Persönlichkeitsstörung, Psychotherapie, Sozialphobie, Verhaltenstherapie
Fällt das unter stalking?

Ich habe am 13. Oktober Kontakt zu meiner damals besten Freundin abgebrochen (aus Gründen die jetzt grad egal sind) und nachdem ich sie überall geblockt hatte hat sie plötzlich angefangen meinen Freundeskreis zu kontaktieren und begann mit ihnen über mich zu reden. Sie schrieb weiter mit ihnen und ich dachte es bleibt nur bei diesen Freunden die sie angeschrieben hat aber nach vielen Monaten (jetzt im Februar) hat es wieder angefangen. Sie mischt sich wieder in mein Leben ein. Ich besuche schon seit den Sommerferien eine neue Schule und dies hab ich ihr auch damals erzählt aber mehr weiß sie auch nicht sie weiß auch nicht wie die Leute dort heißen oder sonstiges. Nichts! Und wie gesagt jetzt im Februar hat es wieder angefangen sie hat Leute aus meiner Klasse kontaktiert under anderen auch aus meiner Parallelklasse jetzt kennen sie alle meine ex beste Freundin und schreiben mit ihr obwohl sie schon lange kein Teil mehr meines Lebens ist. Ich wollte mich hier schlau machen ob vielleicht jemand weiß ob dies unter das Thema stalking fällt weil ich fange auch an Angst zu haben neue Leute kennenzulernen mit der Angst, dass sie dies herausfindet und diese auch kontaktiert. Ich würde gerne irgendwas machen damit das ganze aufhört weil ich auch so nicht mehr weiter machen möchte. Ich freue mich über jede Hilfe und Verständnis von euch und bedanke herzlich. DANKE!

Freundschaft, Angst, Angststörung, Hass, Liebe und Beziehung, Stalking, Kontaktabbruch, Kontakte knüpfen, krankhaftes Verhalten
Herzrasen durch Bewegungsmangel?

Hallo :)

Wie man anhand meiner anderen Fragen bestimmt erkennen kann, leide ich seit ein paar Jahren an einer Angststörung die in mir seit Oktober wieder viel Ärger macht.

Vor zwei Wochen hatte ich das erste mal wieder richtig Herzrasen, scheinbar aus dem nichts. Gut, war dann auch eine Nacht im Krankenhaus, es wurden Blutwerte kontrolliert, zwei EKG‘s geschrieben und ein Herzultraschall gemacht. Alle Untersuchungen waren unauffällig. Ich habe auch dann direkt mit dem Rauchen aufgehört, da ich dachte das es vielleicht auch deswegen zum Herzrasen kam. Bin jetzt also seit 15 Tagen rauchfrei, aber die Panikattacken wurden dadurch auch nicht besser. Meistens bin ich den ganzen Tag zuhause und muss mich echt überwinden mal rauszugehen, weil ich einfach total Angst habe, das irgendwas passiert oder das die Menschen mich wieder so anstarren falls etwas passiert. Leider habe ich damit schon schlechte Erfahrungen gemacht. Trotzdem bessern sich meine ‚Symptome‘ nicht und obwohl ich beim Arzt ja untersucht wurde hab ich jedes Mal wieder die gleiche Angst.. mein Herz räst, ich habe schmerzen in der Brust und im Bauch, es brennt,sticht, zieht in der Brust und ich spüre mein Herz einfach total. Ich versuche mich zu beruhigen, denn wenn etwas nicht stimmen würde, hätte man es doch bestimmt beim Ultraschall gesehen oder nicht? Kann es vielleicht auch durch mangelnde Bewegung zu Herzrasen kommen, weil man nicht ausgelastet ist? Habe schon überlegt das nächste mal einfach auf den Crosstrainer zu gehen und solange zu strampeln, bis es besser ist, was meint ihr? Bin echt total am verzweifeln, mir graust es auch echt schon vor dem einkaufen heUte 😩

Ich bin übrigens in psychologischer Behandlung, aber den nächsten Termin habe ich erst wieder am 8.1.19. Ich habe tavor 0,5 als Notfallmedikament da, bin aber sehr vorsichtig damit und nehme es selten. Vielleicht gibt es jemanden mit Erfahrung, der mir ein paar Tipps geben kann? Würde mich sehr darüber freuen.

Angststörung, Gesundheit und Medizin, Herzrasen, Bewegungsmangel
Kann der menschliche Kopf aus dem nichts explodieren?

Hallo ,

Ich hab mal wieder eine irrationale Angst und scheinbar zu viel Vorstellungskraft, bin sowieso Angst erkrankt , Depressionen und vieles mehr durch den ganzen scheiß hab ich etwas zusätzlich entwickelt was sich "exploding head syndrome" nennt und gar nicht mal so selten ist.. jetzt meine bescheuerte Frage , Ich hab im ganzen Netz nichts dazu gefunden außer ein Fake Artikel von nem Schachspieler dem sein Kopf einfach so geplatzt weil er zu sehr nachdachte über das Spiel etc bzw wurde es debunked und diese Kondition gibt es medizinisch gar nicht ... aber mein Hirn hat sich mit der Idee so dermaßen bescheuert und behindert aufgesaugt das mich das zu allem mal wieder verrückt macht . Hier der Artikel: http://www.chesscube.com/blog/chessplayers-head-explodes-could-you-be-next/

Würde gerne wissen ob es irgendwie möglich ist das mein Kopf einfach zerplatzen könnte wie bei dem Film Scanners beispielsweise durch zu viel Stress und dauer psychischer Belastung , offensichtlich wenn es im Internet net ein Fall dazu gibt ja nicht aber ich hab so das Gefühl als müsste ich es rational von jemand anderem hören oder mir ne andere Meinung einholen ich stell mir das halt krass bildlich vor und steiger mich halt rein und sind net wirklich tolle gefühle und gedanken und bilder im kopf.... zu mal ich eh komplette kranke Angst vorm Tod hab... zumale es mir grad recht gut geht psychisch aber mein Hirn scheinbar immer irgendwas brauch womit es sich verstören kann -_- ... würd einfach gern irgendwas rational oder wissenschaftliches dazu hören vllt auch obs möglich ist kp dann hab ich wenigstens Optionen wie ich weiter vorgehen kann

Yo wär Cool wenn jemand was dazu sagen könnte und nein das ist kein Troll oder so :D

Kopf, Angststörung, Explosion
Ich hab so angst vor einer psychose/Schizophrenie was tun?

Hey. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich hab schon fast seit 1 1/2 jahren so eine extreme angst schizophren zu werden das ist nicht mehr normal. Es gibt immer wieder phasen , wo ich mir sicher bin dass ich keine habe, aber dann auch wieder phasen (so wie jetzt) wo ich so eine extreme angst entwickle. Ich hab gerade kein Selbstbewusstsein und ein sehr geringes Selbstwertgefühl. Zum beispiel denke ich meistens in der Öffentlichkeit wenn leute lachen dass es wegen mir ist wenn ich an ihnen vorbeigehe weil ich mich irgendwie komisch bewege oder sch**** aussehe. Das ist manchmal so extrem dass ich so verkrampft und schüchtern bin (bin von natur aus eher ein schüchterner und zurückhaltener typ). Oder heute zum Beispiel hab ich einen typen nach feuer gefragt, dann hab ich mich bedankt und er dann in so einer komischen stimmlage „bitte“ gesagt. Ich dachte direkt er findet mich peinlich lächerlich oder sonst was. Vielleicht überbewerte ich diese dinge auvh aber ich lese auch im Internet immer viel über Symptome (ich weiß sollte ich nicht) aber da stand unter anderem auch dass man viele dinge auf sich bezieht und man denkt dass die leute einem was böses wollen. Und jetzt hab ich so eine angst davor dass ich gerade dieses „Symptom“ entwickle. Dass ich sozusagen in der Anfangsphase bin. Liegt das alles nur an einem geringen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und ich eher eine angststörung hab, oder sind das vielleicht doch erste anzeichen für eine psychose/Schizophrenie? Bin übrigens 20 jahre alt. Diese angst zerfrisst mivh so krass. Bitte helft mir und sagt was ihr dazu denkt. Bitte nur ernstgemeinte Antworten.

Selbstbewusstsein, Schizophrenie, Angststörung

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