Vorab: Die Frage ist nur rein aus Neugier!

Ich würde gerne Wissen inwieweit die Familie beeinflussen kann welches Kind Sie bei der Adoption bekommen. Gehen Sie jetzt mal überspitzt gesagt "sich paar Kinder angucken und können das nehmen was ihnen gefällt" oder wie läuft sowas ab?

Freue mich über viele und besonders ausführliche Antworten, schonmal danke im voraus!

Ich bin 18 und würde mich echt gerne adoptieren lassen, weil meine Mutter ist tot und mein Vater kann sich nicht mehr lange um mich kümmern. Und ich fühle mich noch wie ein Kind.

Bin momentan noch nicht in dem Alter wo man sich über sowas Gedanken machen könnte, aber ich hätte Lust später 6 Kinder oder so zu adoptieren.

Ist sowas überhaupt erlaubt in der heutigen Zeit?

Selber schwanger würde ich nicht werden wollen.

Danke im vorraus!

In deutschland

Mein Steifsohn, mittlerweile 33 Jahre alt, würde gerne meinen Nachnamen annehmen. Jedoch ist die Situation so, dass ich mit seiner Mutter nicht mehr verheiratet bin.

Er selbst hat noch den Nachnamen seines leiblichen Vaters, der sich in den letzten 30 Jahren nicht um ihn kümmerte noch zum Geburtstag gratulierte. Trotz mehrmaliger Versuche meines Stiefsohns mit ihm ins Gespräch zu kommen, war es komplette Zeitverschwendung. Mein Stiefsohn möchte nun endgültig mit der Namensänderung das Band zerschneiden und meinen Namen annehmen.

Jetzt meine Frage: geht es, welche Voraussetzungen sind nötig, geht es nur über eine Adoption - die ich persönlich nicht anstrebe, weil seine Mutter auch noch da ist.

Hallo miteinander, ich möcjte mir bald einen hund zulegen, aber da ich noch anfänger bin und noch nie einen hund hatte, würde ich gerne wissen, welcher hund für einen anfänger wie mich geeignet ist..

LG

Hallo meine Frage ist ich bin in einer Wohngruppe und ich will nicht mehr da sein und ich habe die Schule geschwänzt und deshalb darf ich da nicht mehr sein und deshalb wollte ich fragen ob mein Bruder 24 und seine Freundin 27 mich adoptieren darf ohne das die rechtliche Beziehung zwischen meinen Eltern beendet wird. Ich will nicht mehr da sein es macht mich innerlich so kaputt

Ich habe eine etwas spezielle Frage deshalb möchte ich möglichst viele Meinungen, hören. Ich bin männlich 30 und homosexuell und bin mit meinem Mann 48 seit nun 3 Jahren glücklich verheiratet. Da er Vollwaise ist und ich mit meiner Familie grösstenteils keinen Kontakt mehr habe (sie waren gegen mein schwul sein), haben wir nur einen kleinen Freundeskreis und praktisch keine Familie die uns unterstützt.

Wir haben vor 4 Jahren unseren Traum von der eigenen Familie wahrgemacht und zwei Kinder ein Junge (jetzt 6) und ein Mädchen (jetzt 5) adoptiert der Junge ist weiss und ist italienischer Herkunft wie mein Mann er stammt aus einem Waisenhaus in Mailand, das Mädchen haben wir über eine Adoptionsagentur in der Schweiz erhalten es stammt aber aus Ghana und ist dementsprechend dunkelhäutiger (nicht ganz schwarz laut Agentur war die Mutter eine Deutsche).

Nun beginnt das Mädchen zu fragen warum sie anders aussieht als wir wegen der dunklen Haut und den dunklen Haaren. Ist es zu früh ihr alles zu erzählen oder sollte man das machen? Hat jemand evtl. Erfahrung/en damit?

Ich kann mich gut um mich selbst kümmern und brauche keine Unterstützung um zu leben.

Mein Mann und ich haben einen so schlimmen Streit, dass ich denke, dass dies das Ende unserer Ehe sein könnte. Bitte um Hilfe.

Kurz. Es geht darum, dass seine Eltern, welche im Ausland leben, ein Kind adoptiert haben. Wir unterstützen bereits die Familie mit fast der Hälfte unseres Einkommens und wurden bei dieser Entscheidung nicht mit einbezogen. Es hatte mich zu diesem Zeitpunkt verletzt und ich hatte dies meinem Mann mitgeteilt. Er meinte ich müsste mich nicht aufregen, da es uns nicht betrifft (also wir sorgen nicht für das Kind) und wir geben auch nicht mehr Geld. Mir ging es aber darum, dass ich nicht in diese gerichtliche Entscheidung miteingebunden wurde. Niemand hat es auch einmal für nötig gehalten mich darüber zu informieren.

Ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen und werde zukünftig auch keine Entscheidungen mit der Familie besprechen oder um Ratschläge bitten.

Mein Mann möchte dies nicht. Er möchte immer seine Eltern um Rat fragen. Wir zwei finden nun keinen gemeinsamen nenner.

Was können wir tun?

Danke im voraus♡

Hallo ihr lieben,

Vielleicht kann mir das jemand beantworten. Ich möchte wissen ob man sich selbst zur Adoption freigeben kann auch OHNE das mich jemand adoptiert. Ich habe seit über 10 Jahreb keinen Kontakt mehr zu meiner Familie, da von deren Seite alle Verbindungen beendet wurden nach meinen Outing. Ich möchte vermeiden, dass ich für jemanden aufkommen muss, da ich genau weiß das mein Vater akute Geldprobleme hat. Seitens meiner Mutter erfahre ich immer wieder, dass man auch nach dieser ganzen Zeit schlecht über mich redet. Es geht mir nicht darum, dass ich adoptiert werden will, sondern nur wie ich einen kompletten Cut unter dieser Sache machen kann. Vielleicht weiß jemand auch noch eine andere Möglichkeit. Vielen Dank.

bisher nur den Adoptivvater kannte, der zur wichtigsten Person im Leben geworden ist?

Weil man kann ja auch den leiblichen Vater verstehen.

Er liebt sein leibliches Kind und man kann ja auch verstehen, dass er es schön finden würde, wenn das leibliche Kind ihren leiblichen Vater genauso liebt.

Aber das Kind kann ja nichts dafür, dass der Adoptivvater zur wichtigsten Person geworden ist.

Müsste das Kind viel mehr Zeit mit seinem leiblichen Vater verbringen, damit das Kind intensive Gefühle für ihren leiblichen Vater entwickelt, so dass der leibliche Vater wieder zur wichtigsten Person wird?

Was passiert wenn eine Frau keine Kinder bekommen kann und sie lebt mit eine Mann zusammen der Kinder unbedingt will?

Ich lebe mit meinem Mann zusammen aus Pakistan.Ich bin zum Frauenaerzten gegangen und es geht bei mir biologisch nicht,ich bin 42.Aufgrund meines Alters ist kuenstliche Befruchtung zu teuer.

Vor einigen Wochen wollte mein Mann sich von mir trennen und machte mir oft Vorwuerfe,weil ich keine Kinder bekommen kann.Er sagte,er wuerde die Kosten fuer eine Trennung aufbringen und nach Pakistan zurueckkehren und sich eine andere Partnerin suchen.Dann ploetzlich aendert er seine Meinung ueber die Trennung und sagt es tut ihm leid.

Wenn er sich doch von mir trennen wollte,weiss ich nicht woher ich das Geld fuer eine Scheidung aufbringen sollte,das kostet ja schon 2000 Euro plus Gerichtskosten von 500 Euro.Ich gehe arbeiten.

Ich habe ihm gesagt es ist nicht meine Schuld.

Der Gedanke ist auch von ihm gewesen,Kinder in Pakistan zu adoptieren.

Doch das ist ein sehr teuerer,aufwendiger Prozess und dass kostet 9200 Euro und man brauchte 15 Urkunden.Zudem weiss ich nicht wo ich an ihm bin.

Einen Tag sagt er ,dass Adoption in Frage kommt.Auf der anderen Seite meint er,ich waere schon in der Ehe ueberfordert,und ich waere nicht in der Lage mich um Kinder zu kuemmern - seit einem Jahr ist es ein hin und her.

Auch stellte er eine Anfrage an eine Verwandte in Pakistan.Einen Tag erzaehlt sie ihm,sie wuerde die Erlaubnis geben,dass wir ihre Kinder adoptieren,dann einige Wochen spaeter meint sie sie haette Angst mir ihre Kinder anzuvertrauen und ich waere nicht geeignet mich um Kinder zu kuemmern.

Hallo, wenn man ein Kind adoptiert, bekommt man dann auch Erstimpfungen und wird das Kind auch geimpft gegen Krankheiten?

Hey, ich bin adoptiert, schon als Baby und kenne sonst nur eine Freundin, ihre Schwester und ein Bruder von ihr wurden adoptiert. Hatten aber schon 3 eigene Kinder.

Meine Adoptiveltern hatten auch schon 2 eigenen Kinder. Dadurch bin ich ganz normal in der Familie etc aufgewachsen.

Meine eigentlichen Eltern sind erst Anfang 30.

Würdet ihr ein Kind adoptieren/ als Pflege Kind haben oder habt ihr schon/ wollt es machen?

Kennt ihr jmd, der adoptiert/ ein Pflegekind ist oder seid es selbst?

LG

Hallo

Ich habe gestern durch Bilder (ein Foto von ihr im Nachthemd im Krankenhaus neben dem Baby. Und Diagnosen zb "Schwangerschaftsödem" (Arzt Zettel lag im Tisch), dass meine Freundin ihr Kind doch nicht adoptieren hat, wie sie es mir sagte, sondern es ihr leibliches ist...es macht auch Sinn, denn das Kind ähnelt dem Vater auch also ihrem Partner und ihre Figur hat sich auch verändert (sie war früher schlank) Sie hat immer, wenn wir über Sexualität geredet haben so, als wäre sie unerfahren.

Ich bin stark enttäuscht, denn ich hätte als Freundin Ehrlichkeit erwartet, vor allem habe ich immer viel in unsere Freundschaft investiert. Sie ist Südländerin und das Kind hatte sie schon vor ihrer Ehe, könnte es daran liegen, dass sie Angst hatte verurteilt zu werden, weil sie vor der Ehe Sex hatte und schwanger wurde?

Warum könnte sie es verleugnet haben? Und wie würdet ihr sie darauf ansprechen?

Denn es beeinfusst schon meine Einstellung zu ihr und mein Vertrauen!

Hey, ist jemand von euch adoptiert oder hat selbst ein Kind adoptiert?

LG Marie

Hallo, hat jemand Erfahrung mit diesen verein?

Ist der seriös?