Probearbeiten sehr schlecht gelaufen?

Ich habe gestern Rückmeldung zu meinem Probetag bei einem Supermarkt bekommen und der Chef schien alles andere als begeistert.

Angeblich hätte ich unmotiviert und distanziert gewirkt, keine Fragen gestellt und nur Anweisungen gefolgt d.h. nicht eigenständig gearbeitet.

Dabei habe ich die Kunden auch nett angesprochen, Fragen zu Dingen wie Warenlieferung, dem Kassensystem und auch zum Markt generell gestellt und meine Aufgaben waren eben Warenverräumung und Regalpflege, wenn Müll oder sowas auf dem Boden lag habe ich mich natürlich auch darum gekümmert, aber ansonsten weiß ich nicht was ich hätte tun sollen (Ich hatte bezüglich dem Kassiereren nachgefragt, aber das sollte ich nicht machen)

Nun hatte ich das Gefühl die Abteilungsleitung konnte mich nicht leiden und hat daher eine schlechte Rückmeldung an den Chef weitergegeben, was genau sie gestört hat habe ich allerdings nicht erfragt.

Und nein, ich glaube nicht dass ich perfekt bin oder dass jeder gegen mich ist, aber dennoch finde ich die Situation etwas eigenartig und zerbreche mir den Kopf darüber ob ich vielleicht irgendwie geistig so abwesend war dass ich nicht mitbekommen habe dass ich mich eventuell wirklich so schlecht angestellt habe.

Nach Probetagen vorheriger Jobs die ich hatte wurde mir sowas auch noch nie gesagt.

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30.Geburtstags Einladung ablehnen?

Hallo Zusammen. Ich wäre sehr dankbar wenn ich einpaar Antworten dazu bekommen würde ob ihr das evtl auch so seht wie ich oder ob ich übertreibe.

Einen engen Kolege der ich seit der Jugend kenne feiert seinen 30.Geburtstag. Nun ist es jedoch so dass sich seit ca 1.5h Jahren der Kontakt auseinander bricht. Letztes Jahr hat er geplante Treffen 12mal (!!) verschoben und kurzfristig abgesagt. Natürlich war ich sauer und auch nicht mehr so bemüht um die Freundschaft.

Im Dezember letzten Jahres hatte ich Jobmässig viel zu tun zur Weihnachtszeit und er wusste das. Obwohl er letztes Jahr so oft absagte, machte er urplötzlich ein Drama dass wir den Kontakt sein lassen sollten da Ich (warum ich?!) nicht zeit hätte. Was ja genau umgekehrt der Fall war. Natürlich war ich ab diesem Moment so erschrocken dass ich nicht mehr viel erwiederte da ich dachte ich sei im falschen Film, nachdem er das ganze Jahr über immer absagen tätigte, und als ich dann einen Monat nicht Zeit hatte bekam ich dann so etwas gehässiges als Nachricht. So distanzierte ich mich von ihm. Hab mich bei ihm nicht mehr gemeldet, wobei er diesen Sommer um ein Treffen bat.

Wir gingen für 1Stunde etwas trinken wobei er sich endschuldigte. Ich nahm es an, aber die Freundschaft hat sich nicht verbessert. Wir hörten uns auch nicht mehr wirklich. Nun hat er mich in die WhatsappGruppe für den 30.Geburtstag eingeladen. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht warum ich kommen sollte und überlege ihm ohne eine Ausrede ihn darauf hinzuweisen dass einen Besuch in dieser Situation halt nicht passen würde.

Wie würdet ihr nach alldem reagieren wenn ich das so erlebt hättet? Danke im Voraus!

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Absage trotz mündlicher Einigung aufgrund besseren Angebot?

Hallo zusammen,

ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung und hoffe auf eure Ratschläge.

Ein Unternehmen "A" hat mich fast 3 Monate lang für verschiedene Positionen warmgehalten. Eigentlich sollte ich dort heute anfangen, allerdings habe ich aus gesundheitlichen Gründen um eine spätere Vertragsunterzeichnung gebeten.

Diese Ausrede habe ich genutzt, da ich letzten Freitag ein besseres Jobangebot von einem anderen Arbeitgeber erhalten habe, bei dem ich nächste Woche den Vertrag unterschreiben werde.

Die Niederlassungsleitung von "A" möchte diese Woche ein Telefonat führen, um einen Termin zur Vertragsunterzeichnung zu vereinbaren.

Was passiert, wenn ich mich auf einen Termin zur Vertragsunterzeichnung am nächsten Freitag einlasse und dann kurz vorher, z. B. am Dienstag, absage? Das wäre nur wenige Tage vor der Vertragsunterzeichnung und knapp eine Woche vor dem geplanten Start am 25.09. – der Ärger wäre verständlicherweise groß.

Aus Branchen-Sicht (die Branche ist nicht allzu groß) wäre es vermutlich besser, wenn ich zeitnah absage. Allerdings wäre es für mich sicherer, erst nach der Unterschrift beim neuen Arbeitgeber den Rückzug zu erklären.

Zusätzlich überlege ich, ob ich den Jobwechsel auf LinkedIn überhaupt posten soll. Einerseits habe ich Sorge, dass Unternehmen "A" nach meiner Absage meinen neuen Arbeitgeber kontaktiert und mich schlechtredet. Andererseits könnte mein neuer Arbeitgeber es falsch verstehen, wenn ich den Wechsel nicht öffentlich mache und das Vertrauen darunter leidet.

Wie seht ihr die Situation? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie ich hier am besten vorgehen sollte?

Rückfragen gerne!

Vielen Dank und viele Grüße

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