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Führerschein während Ausbildung?

Moin Leute , ich bin gerade in der 13 Klasse und schreibe am 15.4.26 meine erste Abitur Prüfung .

ich habe mir lange den Kopf zerbrochen sollte ich während dem Abi anfangen ? Total bescheuert oder ?

Ich habe noch dieses Jahr vor Abi Klausuren und weitere normal Klausuren .

Ich habe vor nach dem Abi eine Ausbildung zu machen als Speditionskauffrau .

mein ihr ich kann während der Ausbildung Führerschein machen?
meint ihr es ist ein wenig Klinze bischen weniger stressig als während dem Abitur ?

Ich würde halt direkt nach den mündlichen Prüfungen mit der Theorie beginnen .

die Fahrschule ist in meiner Nähe und sogar in der Nähe des Betriebs die Berufsschule ist halt 35 min mit Straßenbahn entfernt aber selbst da habe ich denke ich nur bis 13 Uhr oder so Schule . und ich weis das manche Fahrschulen auch einen abholen vlt nicht direkt aber vlt irgendwo in der Mitte wen ihr versteht .

Das alles belastet mich gerade mental sehr ich bin total aus dem Ruder und weis gar nicht wohin mit mir

meine Entscheidung :

Nach den mündlichen Abitur Prüfungen direkt anfangen mit Theorie ist zwei mal pro Woche App hätte ich ja auch schon dan von der Fahrschule und während dem ersten Lehrjahr sollte es doch noch gehen oder was sagt ihr ?

ps: bin sehr fleißig wiederhole seid eine Woche paar Verkehrsschilder frage mich einmal am Tag kurz ab sind nur die wichtigsten und habe auch in eine App für 6,99€ investiert und mache diese auch einmal pro Woche will es ja nicht übertreiben wen ich erst nächstes Jahr Juni/Juli anfange .

ich denke mein Ausbildungsstart ist am 1.8.26 genaueres weis ich noch nicht und ich weis auch noch nicht ob ich Block Unterricht haben werde oder so 1-2 mal die Woche Berufs schule und die anderen Tage im Betrieb .
zu dem gehe ich davon aus das ich von 8-16 Uhr im betrieb arbeite .

selbst wen es Block Unterricht wäre würde es denke ich trotzdem gehen oder ?

Ich meine viele machen ihn während der normalen Schule und arbeiten dabei noch und machen Führerschein oder ?

da kriegt man es doch auch während Ausbildung hin oder ?

Ich hoffe zumindest das mein Plan funktioniert!

was haltet ihr ?

Ausbildung, Führerschein, Abitur, Berufsschule, Fahrschule, speditionskauffrau, Führerscheinklasse B, Theorieunterricht

Was würdet ihr tun?

Hey Community

Ich versuche mal meine Situation hier kurz zu schildern, damit die Beantwortung meiner Umfrage, leichter fällt:

Vor kurzem habe ich die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin beendet und war ziemlich motiviert, gleich ins Berufsleben zu starten und Geld zu verdienen. Leider habe ich, von verschiedensten Stellen, kaum Rückmeldungen bekommen und wenn, dann nur Absagen. Jetzt bin ich natürlich ziemlich frustriert und an einem Punkt, an dem ich alles in Frage stelle. Mein Plan war möglichst schnell Arbeit zu finden, am Besten Vollzeit und möglichst viel Geld zu verdienen und um zu Sparen (Ich führe eine Fernbeziehung und brauche das Geld vor allem für Flugtickets). Außerdem war der Plan, dass ich innerhalb des kommenden Jahres ausziehe wenn ich jetzt einen festen Job hätte. Denn dann könnte ich es mir leisten, unabhängig zu sein. Die Entscheidung, wie es weiter gehen soll, fällt mir unheimlich schwer weil ich selber gar nicht so den Plan habe, welche Tätigkeit ich mir vorstellen könnte für immer zu machen.

Ich habe jetzt also 3 Möglichkeiten:

1) Entweder suche ich weiter nach Jobs und hoffe das sich irgendwann etwas findet. Nachteil: Ich weiß nicht wann das sein wird.

2) Oder ich mache eine andere Ausbildung damit ich quasi noch einen Plan B habe und auch meinen Tätigkeitsbereich erweitere. In der Ausbildung würde ich dann hoffentlich auch Geld verdienen welches ich sparen kann. Nachteil: Ich weiß nicht welche Ausbildung ich machen würde. Wenn ihr Tipps habt mit welchen Ausbildungen man später gut verdienen kann und die auch Zukunft haben, gerne her damit.

3) Ich baue auf meiner Ausbildung auf und studiere Soziale Arbeit. Nachteil: Es sind dann mindestens weitere 3 Jahre die ich es mir definitiv nicht leisten kann auszuziehen; ich weiß nicht ob ich ein Studium schaffen würde und habe da echt Respekt vor; ich müsste nebenbei auf jeden Fall jobben um etwas Geld verdienen zu können aber selbst das wird nicht viel sein.

Wofür würdet ihr euch in dieser Situation entscheiden und wieso? Habt ihr Tipps oder Lebensweisheiten für mich?

Weiter nach Jobs suchen, weil… 67%
Studieren (B.A.), weil… 20%
Andere Ausbildung machen, weil… 13%
Liebe, Studium, Schule, Zukunft, Ausbildung, Berufswahl, Alltägliches, Alltagsprobleme, Jobsuche, Zukunftsangst

Noch eine Ausbildung?

Ich bin 18 und bin zurzeit im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zum Fachkraft für Lagerlogistik, jedoch habe ich eigentlich garkeine Interesse an dem Beruf. In der Schule wusste ich nie was ich werden soll Hauptsache was im Büro und dann hab ich ein einjähriges Berufsschuljahr in Informationstechnik gemacht nach meinem realschul Abschluss um bessere Chancen auf büro Ausbildungen zu bekommen. Ich hab mich bei 50 Stellen beworben und wurde überall abgelehnt, weshalb ich zur Not damit ich zumindest irgendetwas habe eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik angefangen.

Ich hab jetzt immer mehr gemerkt dass der beruf nicht zu mir passt und mich nur psychisch und Physisch kaputt macht weshalb ich nach Möglichkeiten suche um daraus zu kommen und irgendwie ins Büro zu kommen.

Ich habe vor die Ausbildung noch abzuschließen damit ich zumindest was habe.

Ich hab überlegt irgendwie als quereinsteiger ins büro zu kommen nur hat man da ohne kaufmännische Ausbildung wenig chance und verdient als quereinsteiger sehr gering.

Eine Weiterbildung wäre auch eine Option, jedoch würde ich eine machen wollen als industriefachwirt da dieser mir am meisten zuspricht, aber dafür brauch ich nach meiner Ausbildung noch ein Jahr Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich und auch wenn ich das schaffe wäre die Weiterbildung sehr aufwendig und ich weiß garnicht ob ich das schaffe. Danach hätte ich immernoch schlechte Chancen im Arbeitsmarkt da sicher Bewerber mit abgeschlossener kaufmännischer Ausbildung bevorzugt werden.

Ich würde sonst einfach noch eine Ausbildung machen danach. Ich hab mich informiert und mehrere Tests gemacht wo Industriekaufmann immer weit oben war weshalb das wohl die beste Lösung wäre.

Ich weiß nur nicht ob das Sinn ergibt eine zweite Ausbildung zu machen da ich ja dann die erste umsonst gemacht habe, viel zeit verschwendet hab und dann schonwieder nur Ausbildungsgehalt Verdiene.

Was würdet ihr in meiner Situation machen?

Schule, Ausbildung, Berufsschule, IHK, Weiterbildung

Was machen nach Abschluss?

Vielen Dank für die Antworten schonmal im voraus:)

Ich bin jetzt 15(m) und seit einer Woche in der zehnten Klasse. Ich bin nicht schlecht in der Schule (2,0 Schnitt) aber ich habe nicht vor mein Abi zu machen. Meine Eltern sagen mir ich muss mich jetzt entscheiden ob ich nach der zehn aufhöre oder mein Abi mache. Mir ist eigentlich klar das ich kein abi machen möchte, ich möchte nicht studieren und erst mit frühstens 25-26 mein erstes Geld verdienen. Ich will möglichst selbstständig sein und ausziehen von zuhause so früh wie es geht. Ich gehe auch jetzt schon arbeiten beim Bäcker vor der Schule aber ich würde das niemals 30 Jahre lang machen. Ich habe viel zu viele Interessen und weiß nicht was ich machen soll. Ich spiele Fußball semi- professionell (Regionalliga) und das neben einem Job macht es nur noch schwerer. Ich habe viele Ideen was ich machen würde: Mein Kindheitstraum Fußballer, (Bundes)Polizist, Soldat —> Bei allem Spezialeinheit nach ein paar Jahren, mein eigenes Cafe, wenn alles schiefläuft Lkw Fahrer. Aber alles hat irgendwie seine Vor und Nachteile. Ich weiß nicht was am besten zu meinem Traum passt. Ich möchte einfach in einem schönen kleinen Haus leben, mit meinem Hund, mein 1000er Motorrad in der Garage, Kühlschrank gefüllt, in der Natur und mit Gott. Ich weil einfach zu viel und all das sagt mir nicht 100% zu. Brauche einfach Hilfe von denjenigen die das hinter sich haben und mir tipps geben können

Schule, Job, Geld, Ausbildung, Abschluss, Abitur, Realschulabschluss, Realschule, Weiterbildung, Traumjob, Traumleben

Zukunft nach mittlerer Reife?

Ich mache 2026 meinen Realschulabschluss und bin mir noch sehr unsicher, was ich danach machen soll.

Ich habe mir schon sehr viele verschiedene Branchen (insgesamt 12) angesehen. Von Gärtner, über Planzeichner bis hin zur Logopädin. Doch irgendwie hat sich nicht so "perfekt" angefühlt und ich war nach jedem Praktikum gewissermaßen froh, dass es vorbei war.

In der Schule bin ich gerne und habe auch ziemlich gute Noten (Schnitt 1,17). Theoretisch wäre also der Besuch der FOS oder einem Gymnasium auch nicht abwegig für mich. Ich bekomme auch oft Feedback von Mitschülern und Bekannten wie: "Du solltest mit deinen guten Noten in die Forschung gehen", "Du wärst ambitioniert für die FOS" oder auch "Du darfst deine guten Leistungen nicht für eine Ausbildung wegwerfen".

Auf der anderen Seite sagen auch viele, unter anderem auch meine Eltern, dass eine Ausbildung zunächst das Beste ist, weil man dann schon etwas "in der Tasche hat" und lernt, wie es ist "richtig zu arbeiten". Meine Eltern sind da vielleicht etwas altmodisch eingestellt und halten nicht viel von Menschen, die "nur" studiert haben und dann in der Praxis mitreden wollen. Sie unterstützen mich zwar bei allem, sind aber gleichzeitig auch der Meinung, dass ich dann nach der FOS eine Ausbildung machen sollte und ich kenne mich selbst: Wenn ich ALLE Möglichkeiten habe, mache ich dann sicher keine Ausbildung mehr.

Ich kenne auch Gleichaltrige, die auf die FOS gehen und irgendwie fühle ich mich auch "schlecht" und "dumm", wenn ich dann mit meinen Noten eine Ausbildung mache. Ein Lösungsvorschlag von meiner Berufsberatung wäre die "Berufsschule plus". (Da macht man das fachgebundene Abitur neben einer Ausbildung.) Doch das fühlt sich dann trotzdem noch "dumm und schlecht" an.

Orientiere ich mich zu sehr an andere? Was ist das Richtige für mich? Ich weiß irgendwie gar nicht mehr, was ich eigentlich will und denken soll!

P.S. Check U habe ich schon gemacht. Da ist auch nichts Gutes bei rausgekommen.

Beruf, Zukunft, Ausbildung, Fachoberschule

Ausbildung oder lieber nicht?

Hallöchen,

ich bin 17 Jahre alt und strebe eine Ausbildung als Friseurin an. Nur mein Problem ist dass ich an extremen angststörungungen und Depressionen leide. Ich schaffe es nie wirklich aus dem Haus zu gehen ohne Panik davor zu haben und mir immer die Frage zu stellen „was wäre wenn“ da ich unter emetophobie und Reizdarm leide. Ich habe immer Angst die Kontrolle zu verlieren und ich schaffe es nicht mal trotz Bauchschmerzen oder Übelkeit mich mit meinen Freunden oder mit meinem Freund zu treffen obwohl ich ja immer eine Toilette in der Nähe habe. Ich esse auch nie was wenn ich Besuch habe oder nicht zuhause bin weil ich dann immer Angst habe, Durchfall zu bekommen oder mich übergeben zu müssen. Ich habe Angst meine Mitmenschen zu traumatisieren wenn sie sehen wie schlecht es mir geht und ich möchte immer meine Ruhe und alleine sein wenn’s mir schlecht geht und einfach nur nachhause. Wenns mir schlecht geht und ich nicht zuhause bin egal wo, kriege ich Panik. Schulangst begleitet mich schon extrem seit der ersten Klasse weil viele Lehrer mich nie auf Klo gelassen haben oder nachhause. Ich habe letztes Jahr mein fachabi angestrebt, wurde aber beurlaubt weil ich zu viele fehltage hatte. Daher war ich ein halbes Jahr zuhause und habe probiert gesund zu werden. Nur seit 4 Wochen sind die Ängste nochmal deutlich schlimmer geworden. Heute war mein erster Schultag und ich bin komplett alleine in der Klasse (was meine Angst nochmal schlimmer macht) und als ich im Klassenzimmer sahs bin ich nach 10 min aus dem Unterricht mit meinem Rucksack gegangen und komplett aus dem Schulgebäude raus weil ich totale Panik hatte und mein Kopf mir gesagt hat „geh bis du am Ende nicht mehr kannst und es schlimmer wird“. Meine Mutter ist dann mit mir nochmal in die Schule rein nach langem überreden und die Lehrerin hatte mit uns ein Gespräch, sie meinte ob ich nochmal mit wolle in die Klasse aber der Gedanke an Klassenzimmer macht mir einfach nur extreme Panik und Schweißausbrüche. Sie war total verständnisvoll und meinte ich solle es dann erstmal im Betrieb probieren. Ich bin total enttäuscht von mir selber und ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich fühle mich auch total schlecht dass meine Mutter so ein Kind wie mich hat was ihr nur Probleme macht. In Therapie bin ich auch seit 1 Jahr aber sie sagt immer das gleiche.

vielen Dank fürs durchlesen und ich würde mich über jeden Tipp sehr freuen🙏🏻

Ausbildung, Angststörung

Ausbildung abbrechen ja oder nein?

Hey , ich bin seit dem 01.08 in einer Ausbildung , ich dachte immer das wäre etwas für mich und das ich das alles schaffe ( mental so wie körperlich) ich merke schon jetzt das es noch total kaputt macht , es mir 0% Spaß macht und ich total unglücklich bin als je zuvor. Es ist eher ein Beruf der für Männer gedacht ist ( Einzelhandel ) und ich von nichts eine Ahnung habe und es mich auch nicht mehr interessiert , und ich sowieso schon eine Konzentrations Schwäche habe … was mir das alles erschwertet , aber ja damit bin ich nicht die einzige , das weiß ich . Jedenfalls bin ich jetzt am überlegen was ich tue , aktuell bin ich auch an meinem Führerschein dran und habe keine Kraft dafür zu lernen ; weil ich von morgens bis abends im Laden bin. Klar gibt es immer wenige freie Ari den wo ich lernen kann , aber mir ist das einfach zu viel. Und jetzt bin ich am überlegen , ob ich nicht erstmal für ein Jahr vollzeit oder Teilzeit arbeiten gehe ( das könnte ich diskret machen da mein alter Betrieb mich sowieso braucht ) und ich da auch nichts Neues lernen muss weil ich alles weiß , so kann ich mich auch auf den Führerschein konzentrieren und den feritg machen. Der Job macht zwar auch nicht 100% Spaß , aber etwas schon. So 30-50 %.
und das würde ich am liebsten direkt jetzt machen aber ich hab halt totale Sorge

  1. es ist nichts festes und wenn ich aus irgendeinem Grund gekündigt werde, habe ich nichts in der Hand.
  2. bin ich 18 Jahre alt und nur einen Hauptschulabschluss, wäre das nicht zu spät ein Jahr lang nur zu arbeiten ohne Ausbildung oder einen weiteren Abschluss zu machen ? Aber wiederum denke ich, mir ist doch die Gesundheit wichtiger als alles andere. Und ich ja sowieso noch mein ganzes Leben vor mir habe zu arbeiten. Und andere noch nicht mal eine Ausbildung haben und trotzdem arbeiten gehen und ich ja nur meine später mache.
  3. ich vielleicht keine Ausbildung finden werde.

ich könnte zwar noch zur Schule gehen in acht Tagen und mein Realschulabschluss machen. Da war ich auch am überlegen aber dann müsste ich auch danach noch arbeiten gehen und hätte noch weniger Zeit für meinen Führerschein. Und weniger Geld…. Nur 560 denke das reicht nicht.
Und in der Schule hatte ich richtig viel Stress mit alten Mitschülern, mit denen ich wieder in der gleichen Klasse wäre…

wohne noch bei meiner Mama

also was soll ich tun ? Ich weiß es nicht

Schule, Ausbildung

Angst vor veränderung in der Beziehung?

Hey Liebe Community,

am Freitag hatten Meine Freundin und ich unser 2 Jähriges. Die Beziehung lief immer durch extreme tiefen und auch durch höhen, aber die dinge die wir durchgemacht haben sind wirklich kein Normalfall.

Ich habe extreme verlustsängste die auch vielen verschiedenen Situationen entstanden sind.

Am 1. August habe ich meine Ausbildung/Dual Studium angefangen. Welche jetzt eine Weile (mind. 4 Jahre mit Bachelor) gehen wird. Meine Freundin wechselt jetzt nach den Ferien auf eine komplett neue Schule. Dh. Ich in Düsseldorf, Sie in Mettmann.

Zuvor waren wir auf der Waldorfschule, haben uns jeden Tag gesehen und es war einfach danach auch zu einem Nachhause zu fahren.

Jetzt Arbeite ich 8-17 Uhr und bin erst um 7 Zuhause.

Sie geht auf eine neue Schule, von der ich überhaupt nicht begeistert bin. Die Menschen dort sind das komplette Gegenteil von dem was wir in der Waldorfschule hatten. Ich meine damit das Sie um einiges mehr ein Asoziales Verhalten haben.

Ich habe einfach Angst, dass wir uns kaum mehr sehen, und auseinander leben werden. Ich habe auch Angst das Sie sich zu `denen` verändert und auch so wird. Ich meine, es heisst ja, Zeig mir deine Freunde und ich Zeige dir wer du bist.

Es ist einfach alle so neu vorallem da ich grade ins Berufsleben eingestiegen bin von jetzt auf da, und wirklich die Zeit vermissen werde, wo wir uns ohne Probleme Jeden tag gesehen haben.

Ich weiss nicht. ich mache mir sehr viel kopf. und ich komme aus dieser spirale und des `was wenn...`nicht raus. Zukunftsangst halt.

Habtt ihr vielleicht eine gesunde sicht drauf und könnt mir helfen?

Schule, Angst, Liebeskummer, Gefühle, Ausbildung, Beziehung, Sex, Veränderung, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Neue Schule, Partnerschaft, Streit, Zukunftsangst

Ausbildung schwer zu bekommen?

Hey, ich habe dieses Jahr meine mittlere Reife mit sehr guten Noten abgeschlossen und suche jetzt eine Ausbildung. Ich bin 16.

Ich möchte eine kaufmännische Ausbildung machen, wo man sich später auch weiterbilden kann.

Bei mir gibt es offene Stellen für kaufmännische Ausbildungen im Bereich Industrie, Autos, Banken, Versicherungen aber die Anforderungen sind bei uns in der Region sehr hoch.

Fast jeder möchte das man 21 oder 25 (Studienabbrecher) ist, einen Führerschein hat, Zugang zu einem Auto und am besten FSJ. Abschluss ist aber mit mittlerer Reife angegeben.

Mein älterer Bruder hat sich vor ein paar Jahren mit 16 nach seiner mittlerer Reife mit einem sogar schlechteren Abschluss bei den selben Firmen auf die selben Stellen beworben und die wollten nicht das man 21 oder 25 ist, ein Führerschein hat, schon Erfahrung in der Branche und ein Auto.

Die Anforderungen sind bei fast jeder Stelle bei uns in der Region so hoch.

Kommt mir das nur so vor oder will einfach gar keiner mehr Ausbilden? Ich habe mich auch in Berufsforen informiert und das wird wohl jedes Jahr schwieriger und exklusiver Ausbildungen zu bekommen.

Ich habe echt etwas Zukunftsangst, weil ich für diese Jahr auch nichts gefunden habe. Ich habe mich natürlich trotzdem auf die Stellen beworben aber keine einzige Rückmeldung bekommen. Nicht mal eine Absage.

Arbeit, Finanzen, Schule, Familie, Zukunft, Bewerbung, Job, Angst, Wirtschaft, Bildung, Deutschland, Noten, Ausbildung, Abschluss, Gesellschaft, Mittlere Reife, Weiterbildung, Zukunftsangst

Azubi wegen zu vielen Urlaubstagen in den Urlaub schicken?

Hey habe letztes Jahr meine Ausbildung angefangen bin jetzt ins 2. Jahr gekommen habe bereits insgesamt sicherlich schon 70 Überstunden gesammelt. Habe 30 auszahlen lassen und momentan noch 40 Überstunden auf dem Konto und noch c.a 22 von 25 Urlaubstagen. Ich habe im 1. Lehrjahr leider immer viel Autos gewaschen weshalb ich nicht so viel auf der Kette habe. Und bekomme auch nur sehr selten meine eigenen Aufträge wie Services. Mir wurde gesagt im 2. Lehrjahr würde es mehr werden er sagte wenn ich selbst welche bekomme würde ich unsicher und hibbelig sein. Und er will das ich entspannten Arbeitstag habe Toleriere ich auch wenn’s hart ist. Ich hatte ein Gespräch beim Chef weil ich mit einem anderen Kollegen über meine Überstunden geredet habe das ich teils nicht wieder bekomme usw und darüber nicht in der Weltgeschichte reden soll (bin deswegen jetzt hier auch auf anonym). ich mache die Überstunden weil ich merke es ist notwendig weil die anderen Azubis hier und da mal was vergessen oder manches beim aufräumen vergessen wird. Oder wegen einigen anderen Gründen. Mein Chef sagte stempelzeit sei keine Einsatzzeit und ich solle mehr Einsatz zeigen. Hab’s erstmal so geschluckt und gut ist. Ich solle in arbeitsklamotten für die Kollegen kein Bier holen wenn dann unauffällig weils nicht gut wäre fürs ich sag mal Bild habe aber als einzige Frau in der Werkstatt keine umkleide.

diese Woche bekam ich dann Meldung ich habe noch so viele Urlaubstage und mir wurde dann knapp 18 Urlaubstage rein geknallt quasi Zwangsurlaub. Eine Woche zwischen zwei Lehrgängen dann die kompletten Herbstferien und 3 Tage danach.
Ich habe wirklich ein sehr komisches Gefühl bei dem was da läuft und frage mich ob das mit dem Urlaub normal ist angeblich müsste ich die Tage bis Dezember Weck haben und in der Reifenzeit braucht er jeden Azubi.

Ausbildung, Urlaubstage, Zwangsurlaub

Arbeitsunfähig schlechtes Gefühl?

Arbeitsunfähig schlechtes Gefühl 

Hey Leute,

ich habe irgendwie Schuldgefühle bekommen. Unzwar war ich vom 01.07 bis zum 15.07 krankgeschrieben wegen meinem eingewachsenen Zehennagel, da dieser operiert wurde. Dann bin ich normal wieder arbeiten gegangen, hatte kaum Beschwerden und konnte normal laufen.

Bin als MFA Azubi angestellt und bin an der Anmeldung. Am ersten Tag als ich wieder arbeiten gegangen bin, hat sich mein Zeh wieder leicht entzündet, es kam durchsichtige Flüssigkeit raus, wahrscheinlich weil ich mich meinen Zeh überlastet habe, bin viel gelaufen wegen Rezepten, Überweisungen und der Unterschrift, der Arbeitsweg ist auch ein wenig Weit, muss mit der Bahn fahren und 10-15 Minuten laufen. Mein Zeh war noch rot, aber ich konnte laufen.

Jetzt hatte ich für zwei Wochen Urlaub, war im Urlaub viel laufen aber mit offenen Schuhen und war heute beim Chirurgen, weil mein Zeh jetzt beim Laufen an der Naht zieht und schmerzt. Ich kann nicht richtig auftreten. Es macht mich psychisch fertig mit Schmerzen laufen zu müssen. Zur Toilette laufen tut schon weh. Mein Zeh ist geschwollen und rot. Der Chirurg hatte Urlaub und seine Vertretung war ein Orthopädide, der bisschen weiter weg war.

Dann bin ich zu meinem Hausarzt. Der ist wegen einem Todesfall zu, also bin ich zu einem anderen Arzt gegangen. Als ich bei dem Hausarzt war, hat dieser dann sofort nach Krankenschein und Medikament gefragt, ich habe mich unverstanden gefühlt, da er meinte, ich sollte die Schuhe offen tragen und Nägel richtig schneiden. Die Praxis hat auch den Ruf als AU Praxis. Daraufhin hat er mich gefragt wie lange ich eine AU brauche, ich meinte keine Ahnung, vielleicht eine Woche. Er ist meinem Wunsch nachgegangen und ich bin gegangen. Um ehrlich zu sein, habe ich auch diese etwas längere Zeit gesagt, weil ich auch auf der Arbeit viele Aufgaben bekomme, weil ich halt ein Azubi bin und ausgenutzt werde, ich wollte meinem Zeh jetzt in Ruhe lassen und nicht belasten.

Zu meinem Arbeitgeber und einem Kollegen meinte ich, ich sei jetzt für eine Woche krank. Als Diagnose nahm er Nagelbettenentzündung. Dies habe ich nicht gesagt, weil ich mich schämte mich wegen meinem Fuss wieder krank zu melden. Mein Chef hat nichts geantwortet, sondern es nur gelesen und mein Kollege meinte gute Besserung, alles gut bei dir?

Jetzt fühle ich mich schlecht, ich denke dass eine Woche zu viel ist, weil die Kollegen werden bestimmt fragen nach meiner Arbeitsunfähigkeit was ich hatte. Und wenn ich sage ich möchte es nicht sagen, ist es bisschen auffälig und negativ.

Ich bitte um eure Meinung, kann irgendwie nicht schlafen. Bin sowieso schon ein Overthinker. Wollte aber Montag zu einem anderen Chirurgen, um seine Meinung zu holen, weil ich hatte schon öfters eine OP, aber noch nie so ein Ziehen am Fuss und unangenehmes Gefühl, wenn man es anfässt, habe ich teilweise sogar ein Taubheitsgefühl.

Ausbildung, Arbeitsunfähigkeit

Ist das ein gutes Ausbildungszeugnis?

Hallo zusammen. Ich habe heute mein Ausbildungszeugnis erhalten und wollte mal die Personaler unter euch fragen, ob es gut ist und ob es Verbesserungspotential gibt.

In der Zeit seiner Ausbildung eignete sich Herr K. in vorbildlicher Weise vielseitige Fertigkeiten und Kenntnisse an. Dank seiner überdurchschnittlichen Auffassungsgabe überblickte er auch umfangreiche Aufgabenstellungen sofort. Er war stets belastbar und agierte überlegt und sehr zielorientiert. Somit war er eine wertvolle Stütze für seinen Arbeitsbereich.

Jederzeit zeichnete sich Herr K. durch eine hohe Lernbereitschaft aus. Er arbeitete sehr pflicht- bewusst, zuverlässig und verschwiegen und erledigte die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Die Arbeitsqualität lag weit über den Anforderungen.

Während der gesamten Ausbildungszeit hat Herr K. unsere Erwartungen in jeder Hinsicht und in guter Weise erfüllt. Er hat die die Aufgaben und Probleme zielstrebig in Angriff genommen und kontinuierlich zu guten Lösungen geführt.

Sein persönliches Verhalten genügte jederzeit hohen Ansprüchen. Er war wegen seiner teamorientierten Haltung allseits anerkannt und geschätzt. Auch im Kontakt mit unseren Kunden bewies er jederzeit große Professionalität und sehr gutes psychologisches Geschick. Er wahrte diesen gegenüber die erforderliche Distanz, begegnete ihnen aber dennoch stets freundlich und mit guten Umgangsformen.

Er setzt nach Beendigung der Ausbildungszeit seine berufliche Weiterentwicklung in unserem Unternehmen fort, was wir sehr begrüßen.

Wir danken Herrn K. für sein großes Engagement und die stets guten Leistungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Bewertung, Ausbildung, Arbeitszeugnis, Personalabteilung

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