Notfallsanitäter Ausbildung mit abgeschlossener Berufsausbildung sinvoll?

Hallo zusammen

Ich spiele nun schon seit längerem mit dem Gedanken nach meiner jetzigen Berufsausbildung zum Fachinformatiker die Ausbildung zum Notfallsanitäter zu machen. Da ich einen Hauptschulabschluss habe und man für denn NFS somit mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung braucht. Ich bin mir aber offen gesagt nicht sicher, ob ich diese Ausbildung schaffe da diese Ausbildung sehr anspruchsvoll in der Theorie sowie in der Praxis ist. Und ich frage mich, ob das für mich mit ADHS und einer Lernschwäche (nicht nachgewiesen) überhaupt möglich ist, diese zu bestehen. Ich sollte dazu erwähnen, das ich von Haus aus eher der Praktiker als Theoretischer Mensch bin. Es fällt mir schwer, theoretische Zusammenhänge zu verstehen. Und wenn, dann dauert es trotzdem wieder etwas bis dieses Wissen auch verinnerlicht ist.

Ich würde nicht sagen, das ich Angst vor dieser Ausbildung hätte aber dafür sehr großen Respekt. Meine Alternative Idee wäre es, erstmal denn RH zu machen und später dann denn RS um so erstmal besser reinzukommen. Momentan bin ich Sanitätshelfer und somit ehrenamtlich auf Sanitätsdiensten tätig. Somit habe ich schonmal ein bisschen Erfahrung.

Nichts desto trotz würde mich die Ausbildung zum NFS sehr interessieren. Ich bin daher auf eure Meinung gespannt!

Vielen Dank im Voraus !

Ausbildung, ADHS, Rettungsdienst, lernschwaeche, Notfallsanitäter
Umgang mit Kollegen und Chefin?

Hallo liebe Community,

Seit ca. 1 Jahr arbeite ich in einer "neuen" Arztpraxis. Ich habe mein 1. Ausbildungsjahr in einer anderen Praxis verbracht, bin im 2. Jahr gewechselt und habe um 1 Jahr verkürzt, wodurch ich nun ganz frisch nach meiner abgeschlossenen Prüfung als ausgelernte Kraft in der 2. Praxis arbeite. Nun werde ich auch da noch ein wenig bleiben (1-2 Jahre), bis ich mein Studium beginnen kann.

Nun ist es halt so: In unserer Praxis wird unsere Teambindung groß geschrieben und dementsprechend gepflegt. Es herrscht keine toxische Arbeitsatmosphäre, wir sind alle sehr gut aufeinander zu sprechen und wenn jemand Probleme mit dem jeweils anderen hat, da wird sich aus dem Weg gegangen. Nur leider ist es eben so, dass bei manchen Kollegen persönliche Differenzen sich direkt auf den Umgangston untereinander auswirken und so kam es, dass ein älterer Kollege es wohl persönlich genommen hatte, dass ich aufgrund von persönlichen und mentalen Problemen nicht in deren Bereich arbeiten konnte und während der Ausbildungszeit beschlossen hatte, nicht mehr in dem Bereich zu arbeiten, wo er arbeitet. Er ist einer der Hauptgründe. Jetzt begegnet er mir aber mit solch einer Passiv-Aggressivität auf täglicher Basis, dass ich bei Rückfragen bzgl Patienten nicht normal mit ihm sprechen kann, ohne ständig einen unnötig-gehässigen Kommentar zu bekommen oder für blöd verkauft zu werden.

Das gleiche bei einem meiner Vorgesetzten: Er versteht, dass ich verschiedene mentale Probleme in meiner Vergangenheit gehabt habe, die mit meinen Leistungen und meinen Versagensängsten zu tun hatten und wir hatten schon einige Gespräche diesbezüglich, worum es nun darum ging. Bisher traf ich immer auf Verständnis, nur werde ich tagtäglich vom besagten Vorgesetzten fertig gemacht, angemeckert und kassiere ebenfalls einige unnötige Aussagen/Kommentare, wenn etwas schief laufen sollte. Heute läuft es so, morgen anders.. Und egal wie man es anstellt, es ist am Ende falsch.

Aufgrund meines Alters und dem "frisch ausgelernt sein" darf ich mir natürlich nicht erlauben, zu widersprechen außer ich habe wirklich alles m.M.n. Richtig getan und mein Vorgesetzter sieht es falsch. Heute kamen auch einige Dinge vor, die mir den Spaß am Beruf wirklich vermiesen, obwohl es mein erster Tag als ausgelernte Kraft sein sollte. Bei Gesprächen mit Kollegen heißt es nur "ja der ist nunmal so" und "früher war er viel schlimmer, sei froh dass er viel netter zu euch Azubis ist". Dass ich eine für den erwählten Beruf überqualifizierte Schülerin mit Abitur bin, die trotz meiner Kompetenzen und Zukunftspläne da bleiben möchte, interessiert natürlich niemanden.

Was sagt ihr dazu? Wie schaffe ich es in so überreizten Situationen und im Umgang mit solchen Kollegen einen kühlen Kopf zu bewahren? Das geht mir nämlich echt auf den Sack.

Liebe Grüße!

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Wo kann ich an dem Anschreiben noch kürzen?

Bewerbung als Vertriebsmitarbeiter / Sales Manager im

Außendienst – Produkte & Dienstleistungen für das Handwerk

 Sehr geehrte Damen und Herren,

bei Stepstone habe ich gelesen, dass Sie einen Vertriebsmitarbeiter / Sales Manager suchen, was in meiner Wohnortnähe wäre.

Als Schreiner und im privaten Hausbau habe ich mit Produkten von Würth gearbeitet und musste feststellen, dass Sie besser als die Konkurrenzprodukte waren. Ich bin immer wieder von der Innovation, der breiten Produktpalette und den Produktneuheiten begeistert, weshalb ich die Herausforderung suche und mich auf diese Stelle bewerbe.

(Alternativ: Kunden beraten, Lösungen verkaufen und ein zielorientertes Arbeiten wo man sein Gehalt mitgestalten kann, macht mir Spaß, weshalb ich mich auf die Stelle bewerbe.)

Bereits nach Abschluß meines staatlich geprüften Holztechnikers war ich bei der Firma xy Ladenbau tätig und konnte Erfahrungen im Vertrieb (und der Planung von Bäckereitheken) sammeln.

Durch mein Studium der Medienwirtschaft hatte ich die Möglichkeit, Erfahrungen bei Firma ZZ im Marketing und Projektmanagement zu sammeln. Ich bringe daher auch ein gutes Verständnis für digitale Produkte mit, was im Akquisegespräch schon deshalb hilfreich ist, weil ich dem Kunden auch Detailfragen beantworten kann. Nach einem Masterstudium Industrial Management bringe ich im Rahmen meiner Tätigkeit mehrere Jahre Erfahrung im Vertrieb und der Planung von technischen Produkten wie PV-Anlagen, Balkonkraftwerken und Wärmepumpen mit, was mein Profil abrundet.

Dabei habe ich ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse meiner Kunden entwickelt und kann diese erfolgreich in meine Verkaufsstrategien einbinden. Auch im Team arbeite ich sehr erfolgreich und trage durch meine Motivation und mein Engagement zum gemeinsamen Erfolg bei.

Zudem bin ich sehr wissbegierig und verfüge über eine ausgeprägte Lernbereitschaft, wodurch ich mich schnell in neue Aufgabengebiete einarbeite.

Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Vorstellungsgespräch kennenzulernen.

Mit freundlichen Grüßen

 

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Ich bin wahrlich enttäuscht?

Ich möchte einfach nur meinen Frust und meine Trauer hier rauslassen, ihr müsst daher nicht antworten. Trotzdem aber danke, für die, die es tun.

Ich (22/w) hatte am Freitag, nach dem ich mich vor Wochen bei dem Café beworben hatte, meinen Versuchstag gehabt und arbeitete von 7h bis 14h30.

Ich habe mir wirklich meinen Allerwertesten abgearbeitet, um sowohl die Crew, die Gäste, als auch den Ladenbesitzer zu beeindrucken, der an dem Tag da war, um meine Leistungen zu beobachten. Die Stelle war eigentlich als Aushilfe gedacht, nur Samstags und es war perfekt für mich, weil ich Samstags eh nie etwas zu tun habe und 7h die Woche zu arbeiten, wäre für mich ein Klacks.

Ich hatte noch nie richtige Erfahrungen in dem Bereich, aber ich habe schnell gelernt und die Aufgaben waren zwar viel, aber ziemlich einfach. Auch der Kollege, der für mich zuständig war, hat mich gelobt und gesagt, dass ich eine schnelle Lernerin bin und dazu noch fleißig. Ich habe Teller abgeholt, Tische geputzt, die Terasse sauber gemacht, die Kunden freundlich bedient, ich habe wirklich alles getan, was sie von mir verlangt haben und mit bravur. Am Ende, als es Zeit war zu gehen, habe ich den Besitzer gefragt, was er von meiner Leistung hielt und er sagte, dass es ihm sehr gefallen hat, wie ich mich geschlagen habe, aber die Entscheidung leider nicht von ihm abhängt, sondern vom Büro.

Und heute morgen, vor genau einer Stunde, bekam ich auch die Email mit der Absage, da sie eine andere Kandidatin ausgewählt haben. Das frustrierende daran ist, dass die Leute im Büro entscheiden, obwohl sie überhaupt nicht dabei waren und das finde ich ziemlich unfair. Sie entscheiden nur basierend, was auf dem Lebenslauf steht und nicht, wie sich die Person in Wirklichkeit schlägt.

Ich stehe ehrlich gesagt immer noch unter Schock und verstehe nicht, was schief gelaufen ist oder was an mir gefehlt hat. Mein Profil war doch passend für die Stelle und ich war mir so sicher, dass es diesmal klappen würde.

Ich gebe allmählich auf mit der Jobsuche, denn ich habe bereits über 20 Bewerbungen für ein Sommerjob, ich wiederhole, SOMMERJOB, geschickt, und diese war die einzige, die mir geantwortet, einen Interview gegeben und ein Versuchstag vereinbart hat.

Ich frage mich wirklich was mit mir nicht stimmt, wenn alle meine Freundinnen einfach einen Job als Sekretärin, in einer Fabrik oder sonst wo kriegen und ich immer nur höchstens auf eine Rückantwort mit einer Absage hoffen kann.

Ich kann einfach nicht mehr, die Zeit rennt mir davon, ich habe einen Berg von Schulden und ich habe so sehr auf diese Stelle gesetzt. Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe mich buchstäblich, für jedes Studentenjob beworben, ich finde jetzt keine mehr und muss warten, bis neue Anzeigen angeboten werden.

Wenn das so weiter geht, werde ich für immer bei meiner Mutter leben müssen, mit meiner toxischen Familie, werde sie ständig nach Geld fragen müssen, um über die Runden zu kommen, werde ständig gezwungen sein von Krümmeln zu leben, während alle meine Freundinnen Jobs kriegen und die Karriereleiter aufsteigen.

Was soll ich denn noch machen, wie sehr soll ich mich denn noch anstrengen, damit mich die Leute wenigstens wahrnehmen?!

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Ausbildung abgebrochen, sollte ich diese im Lebenslauf erwähnen?

Hallo miteinander,

folgendes... Meine berufliche Karriere ist, nun ja, nicht wirklich die beste.

Ich habe nach meiner mittleren Reife eine Ausbildung begonnen. Diese habe ich aus persönlichen und finanziellen Gründen nach 1,5 Jahren abgebrochen. Es ist eine lange Geschichte, aber um die geht es jetzt nicht.

Vor etwa 1,5 Jahren habe ich eine vollschulische Ausbildung als IT-Assistent begonnen (HBFS). IT ist schon ein wenig mein Ding, aber diese schulische Ausbildung war überhaupt nicht meins, viel zu viel Theorie und zu wenig Praxis. Während der Schulzeit habe ich mich dann privat mit Webdesign und Videobearbeitung beschäftigt.

Da ich während dieser Zeit auch nicht so wirklich mental stabil war, habe ich die Schule sehr vernachlässigt und habe so einiges an Fehlzeiten (zum Teil auch unentschuldigt) angesammelt. Meine Noten zu der Zeit waren auf keinen Fall schlecht, trotz häufiger Fehlzeiten waren meine Noten im 2-3er Bereich.

Aufgrund der Fehlzeiten wurde ich nicht zur Prüfung zugelassen (verständlich). Auch wiederholen darf ich nicht. Ende vom Lied: wieder eine abgebrochene Ausbildung...

Ich bereue es sehr, das Ganze so vernachlässigt zu haben, und möchte jetzt neu anfangen. Ich möchte wieder eine "richtige" Ausbildung beginnen, allerdings bin ich ein wenig überfragt, wie ich das am besten in meinen Lebenslauf schreibe.

Sollte ich die HBFS weglassen? Da ich mich während der Schulzeit mit Webdesign und Videobearbeitung beschäftigt habe, kann ich die Lücke eventuell so füllen? Ist nichts Weltbewegendes, aber immerhin etwas.

Wenn ich die HBFS in meinen Lebenslauf packe, wie sieht es mit den Zeugnissen aus? Die sind jetzt nicht schlecht, aber aufgrund der Fehlzeiten macht das schon keinen so guten Eindruck.

Zwischen der ersten Ausbildung und der HBFS liegen ein paar Jahre, die aber mit Jobs gefüllt sind.

Bitte, ich brauche wirklich einen Rat. Bitte lasst negative Kommentare sein...

Vielen Dank schon mal im Voraus.

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Probleme mit Freundin?

Hallo ich habe vor ein paar Monaten eine Junge Frau kennengelernt wir lernen beide den gleichen Beruf und sind uns nährgekommen zu dem Zeitpunkt war sie noch mit ihrem Jetzigen ex freund zusammen die Beziehung war am ende nicht sehr schön er wollte sie schlagen ich habe sie dann aus der Situation rausgeholt wir hatten uns vorher schon zum lernen getroffen und haben uns geküsst dann ging das paar Monate gut wir kamen uns Immer näher bis sie jetzt meinte das wir doch erstmal nur freunde bleiben sollten da sie halt noch zu ihren ex fahren muss um Sachen zu holen für ihre neue eigene Wohnung jetzt ist es so das sie halt immer weniger schreibt wir hatten vor einer weile mal geschrieben wo ich sie gefragt was sie vermisst und sie hat halt mit was banalen geantwortet weil sie halt weiß was ich eigentlich hören wollte was sie aber nicht sagen möchte da wir es versuchen wollen freunde zu bleiben dann haben wir uns gestritten und sie hat mich angerufen und geweint und gesagt das sie es halt vermisst mit mir aber es so besser ist und jetzt schreiben wir halt seit ein paar tagen immer weniger bzw. ihre antworten werden immer kühler wobei wir ausgemacht hatten was wir trotzdem noch schreiben was genau mache ich da jetzt ? Wir beide sind uns einig das wir uns nicht verlieren werden also nicht aus dem leben des anderen verschwinden werden

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Erzieher Angebote in Krippe?

hallo alle zusammen

ich habe die nächsten Wochen der Erzieher Ausbildung ein Praktikum im U3 Bereich Krippe ...leider habe ich absolut keine Erfahrungen mit jüngeren Kindern.... eigentlich nur mit Kita Vorschulkindern mit denen musste man viele Grenzen setzen, muss man bei Krippies auch? Bzw was haben die so für Schwierigkeiten was sollten sie bereits können. In der Kita hatten manche zb. immer noch schwierigkeiten mit Schleife binden, farben bennen usw ....

Vom Alltag her hab ich in Kita viel gefragt bei Spielen was ist das jetzt für eine Farbe usw und auch Fingerspiele im Morgen kreis gemacht wie ist das in Krippe bei Begleitung von Spielen?

von den Angeboten her hab ich immer sowas wie Moral von Märchen erarbeitet, Jahrzeiten, Monate, Bedeutung vom Regenbogen usw... jetzt frage ich mich was ich für Angebote bei Krippen Kindern ich anbieten kann... ich kann mir vorstellen das nicht alle krippen kinder bereits viel reden.... was macht man den Alltags so mit denen zum beschäftigen, welche Angebote bietet man am besten an, auf welchen Entwicklungsstand sind die meisten so im U3 Bereich im welchen Alter?

wie geht man am ersten Tag auf die zu einfach wie in Kita Gespräch beginnen?

Was kann ich allgemein für Angebote anbieten, von der Schule aus muss es auch längere mal geben die 30 min dauern mindestens mit hinführung schluss was mach ich da am besten?

Natürlich weiß ich das ich selbst meine Erfahrungen machen muss wie die Kinder so sind....lerne die bald kennen...aber einfach das ich schonma weiß auf was ich mich ca. vorbeiten kann bevor das Praktikum geht ich wäre euch sehr dankbar ich hab schon ein bisschen Angst weil es auch um Noten geht

Danke im Vorraus :)

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Was Menschen raten, die keine Ahnung haben wo sie mal hin wollen im Leben (beruflich, Beispiele)?

2 Beispiele:

1x ein 15/16jähriger der eine Ausbildung machen möchte und einmal ein 18/19jähriger der studieren möchte.

Was würdet ihr der Person raten, wenn sie wirklich keinerlei Plan haben, was sie monetär im Leben erreichen wollen, so wie, wie sie arbeiten wollen (ob Ortsgebunden oder nicht, draußen/drinnen) usw. usf.

Ich würde dem 15/16 Jährigen zu einer so allgemein möglichen Ausbildung wie möglich raten, die ihm in Zukunft immer etwas bringen kann. Sprich irgendwas im Sales Bereich. Sowas kann er IMMER brauchen, egal welchen Weg dieser einschlägt. Will er Angestellter bleiben, kann er sich beim Bewerbungsgespräch gut verkaufen. Will er Selbstständig werden, kann er gut verhandeln/Kunden gewinnen, für immer eine Win/Win Situation.

Dem 18/19jährigen würde ich vermutlich zu einem Psychologie oder allerhöchstens Wirtschaftsstudium raten. Sich mit der Psyche des Menschens auszukennen und ihn und seine Taten analysieren zu können, ist extrem hilfreich und ist so ähnlich wie im Sales Bereich. Da muss man auch wissen, was den gegenüber an Angeboten/Wörtern schwach werden lässt. Ich halte ein Wirtschaftsstudium oft für überbewertet, daher als ersteres Psychologie, und als zweites Wirtschaft. Alles andere finde ich nutzlos bzw ist nur in eine richtung gedacht und falls dieser Mensch diese richtung nicht einschlägt war es umsonst. Beispielsweise Kunst zu studieren oder eine Sprache.

Genauso finde ich Marketing sehr nutzlos, da lernt man mehr, wenn man sich Selbstständig macht. 3-4 Jahre das studieren erachte ich als sehr nutzlos, als Selbstständiger hast du dann schon eine solide Firma und kennst dich um Welten besser mit Marketing aus, da du Praxis und nicht nur Theorie hast.

Was haltet ihr davon und was würdet ihr empfehlen?

Beruf, Studium, Ausbildung, Karriere

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