Undercut im Medizinstudium (als Frau)?

Hallo zusammen,

Ich bin Medizinstudentin im 2. Semester. Bis jetzt gefällt es mir sehr gut und ich habe inhaltlich keine Probleme im Studium, alles paletti soweit. Was mich aber nervt, ist wie ... ich nenne es mal "verstockt" viele Leute hier sind. Eine Kommilitonin von mir meinte neulich: "Naja, es ist ja ganz klar, dass man als Arzt keine Piercings oder Tattoos haben sollte."

Aber ist es das? Ich hatte vor dem Studium in der Pflege gearbeitet und damals einen schwarz gefärbten Undercut getragen. Meiner Meinung nach die beste Frisur die ich je hatte, weder die PatientInnen noch meine KollegInnen hatte es gestört. Mit Beginn des Lockdowns ließ ich dann meine Haare wieder wachsen und jetzt sind sie kurz und braun, Standard eben. Mich stört aber dass es sich überhaupt nicht nach "mir" anfühlt. Eigentlich will ich meinen alten Stil wieder. Nur bereitet es mir Kopfzerbrechen, wie mein Umfeld darauf reagieren würde (also v.a. die Profs in den mündlichen Prüfungen. Manchmal kann Notengebung ja sehr von Sympathie abhängig sein).

Auf der einen Seite möchte ich natürlich nicht negativ auffallen, auf der anderen Seite meinen eigenen Stil ausleben.

Viele Leute sagen ja, die Studienzeit sei die beste Zeit dafür. Wie seht ihr das?

Und bevor jemand fragt: Nein, ich habe im Moment keine anderen Probleme :-)

Beruf, Haare, Frisur, Arzt, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, Ausbildung und Studium
Doppelleben im Kopf?

Hallo Zusammen,

ich bin männlich, 16 und habe ein Problem:

Ich führe seit Jahren, aber erst seit einem Jahr intensiv ein Doppelleben in meinem Kopf.

Im echten Leben leide ich an Zukunftsängsten (im Sinne von diesen ganzen neumodischen Dingen), Panikattacken, Angststörungen und Depressionen. Alles von meinem Psychologen diagnostiziert.

In meinem Doppelleben lebe ich in den 50ern, habe eine wunderschöne Frau, bin wohlhabend, alle schauen zu mir herauf und die Welt ist tatsächlich wie sie in den 50ern damals war.

Ich sitze dann da, auch oft im Unterricht, bin dann teilweise mehrere Stunden in dieser Welt und vergesse vollkommen was um mich herum geschieht.

Wenn ich dann wieder zurück komme, in die reale Welt, werde ich oft traurig, weil ich sehe wie es wirklich ist.

Mir geht es deshalb nicht gut, ich habe das echte Leben eigentlich kaum noch, ich überlebe nur noch, ich esse/trinke und sitze dann wieder vor mir rum und schwärme von einem Doppelleben in einer Zeit, welche ich nie erlebt habe. Trotzdem fühle ich mich so dahin gezogen. Raus gehe ich kaum noch, Freunde habe ich eigentlich wenige bis keine.

Was man zu meinen Zukunftsängsten nennen kann: Selbstfahrende Autos gefallen mir einfach nicht, dieser Genderwahnsinn und dieses Linke-Verhalten der Gesellschaft. Modernste Technologien und weiss Gott was alles, all das passt nicht in mein Weltbild. Verurteilt mich nicht deshalb. Bitte.

Was sagt ihr dazu? Ist das Verhalten besorgniserregend? Kann mich jemand bezüglich meiner Zukunftsängste beruhigen?

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Lieber sterben als beim Arzt anrufen?

Ich habe folgendes Problem.

Wenn ich ernste Symtome habe, die vielleicht auf etwas Schweres hinweisen könnte, kriege ich mich nicht überwunden, einen Arzt anzurufen. Meist ist dann dem so, das ich mir vorkomme, als ob ich jemanden anrufe, der im Ernstfall mich wortwörtlich umbringt. Da dieser eventuell den Ernst der Lage nicht erkennt, und mich wie eine Nummer abschiebt. Ein wenig wie Schlachtvieh, das um Erlaubnis bitten darf zu leben.

Diesbezogen hasse ich Ärzte. Ich hasse es um mein Leben zu winseln und ein halbes Jahr zu warten, um mir dann dabei langsam beim Sterben zu zusehen. Ich kann es nicht ab, hin und hergeschoben zu werden, und dann wie ein Objekt behandelt zu werden. Und noch viel mehr verachte ich es, das oft nicht die schwere der Symptomatik wichtig ist, sondern welche Patienten voher einen Termin haben, um dann Schlange zu stehen.

Ich würde es zumindest wollen, das mein Termin zugsunsten der schwereren Fälle andere verschoben wird. Aber sowas sehe ich nicht. Ich sehe nur festr Daten und Reihnfolgen.

Das gleicht für mich wie einer psychischen Vergewaltigung und einer Entwürdigung als Menschenleben einen Wert zu besitzen. Und bevor ich in Abhängigkeit zu einer anderern Person leidend am Leben festhalte, stellt ich mich dann darauf ein, lieber in Würde mein Ende zu finden.

Ich weiss, das ich dadurch vielleicht irgendwann wirklich draufgehen werden. Und vielleicht ist die Angst vor dem Tod selbst, die ich diesen Doktoren nicht zeigen will. Oder die Enttäschung, mir einen Augenblick der Schwäche zu geben, und dann auf die nächste Praxis verwiesen zu werden, die mich dann wieder abwimmeln darf.

Das ist kaum auszuhalten.

Ich fühle mich dann so, als ob die Ärzteschaft will, das ich endlich sterbe. Als ob es zu aufwendig wäre, sich um meine Gesundheit zu kümmern, und es das Beste ist, einfach still im Kämmerchen zu verelenden.

Was kann ich denken oder machen, um das anzugehen? Wie kann ich ernst genommen werden als Patient, was in mir persönlich wichtig ist.

Habt ihr Tipps?

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Gibt es Ärztliche Hilfe für den ersten Samenerguss bei Jungs, wenn man große Schmerzen hat? Ist das normal was mir passiert ist?

Hi,

Mein erster Samenerguss ist jetzt etwas her. Ich war 13 Jahre Alt als ich es hatte und es war sehr sehr Schmerzhaft für mich. Ich hatte mir davor mehrfach einen Runtergeholt und es dann wieder sein gelassen, weil es dann wehgetan hatte. Irgendwann bin ich dann zum Badezimmer gegangen und habe mich vor den Wachbecken gestellt und mir bestimmt 2 Stunden oder sogar länger einen Runtergeholt und immer wo ich kurz vor dem Orgasmus war, fing es an wehzutun. Als ich es am Ende geschafft hatte zum ersten Mal zu kommen, schoss gefühlt Literweise Sperma aus mir raus und das tat irgendwie auch sehr weh. Mein Orgasmus dauerte knapp eine Minute, in der ununterbrochen Sperma aus meinem Penis floss und selbst danach blieb mein Penis noch eine halbe Stunde steif und ,,spuckte,, hin und wieder mal etwas Sperma raus. Am Ende war mein Waschbecken voll mit Sperma und ich hatte 1 bis 2 volle Tassen Sperma aus mir abgelassen (ohne zu Übertreiben). Mein Steifen blieb den ganzen Tag da. Ich war extrem geil und gleichzeitig litt ich unter den Schmerzen des gigantischen Orgasmus. Ich habe mir eine Woche lang täglich einen Runterholen müssen bis mein Penis beim Orgasmus keine Schmerzen mehr empfunden hatte.

Ich wollte nur sagen, dass es sehr wehgetan hatte und dass ich alleine wirklich große Schwierigkeiten dabei hatte und viele Versuche gebraucht hatte bis ich zum Orgasmus kam und wollte fragen, ob es möglich gewesen wäre, zur Ärztin zu gehen, ihr davon zu erzählen und beim ersten Orgasmus von ihr Hilfe zu bekommen in dem sie mich dabei begleitet und sie mir einen Runterholt und dabei prüft, ob alles mit meinen Körper in Ordnung ist. Ich glaube, dass hätte mir wirklich gut getan, da ich nicht wusste wie man sich einen Runterholt und mir wehtat und zudem mein Orgasmus sehr schmerzhaft war und andererseits hätte die Ärztin auch bewerten können, ob mit meinem Körper alles stimmt.

Ich glaube bei diesem schmerzhaften Weg ( der wirklich schmerzhaft und anstrengend war ) hätte mir es wirklich geholfen, wenn eine Ärztin oder eine erfahrene Frau mir einen Runtergeholt hätte, die weiß wie man in so einer Situation umzugehen hat und ich hätte es vielleicht viel einfacher gehabt.

Wäre den sowas möglich gewesen ?

Ist das normal, wenn man eine Minute lang ununterbrochen Sperma wichst und der Penis eine halbe Stunde lang hin und wieder mal weiterhin Sperma raus spuckt ?

Ist das normal, wenn man so ultra viel Sperma wichst ?

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Werden wir belogen?

Hallo ihr Lieben,

Ich habe mal eine Frage an euch und wollte mich speziell an Leute wenden die sich in dem Bereich auskennen und mir Auskunft geben könnten!

Zu dem Problem:

Ein Freund von mir und einer Freundin, sagt er wäre Medizinstudent im 7. Semester an der Charite. Wir studieren an der selben Uni nur in einem anderen Fach. Irgendwann wurden seine Aussagen zu seinem Studium komisch und er wiedersprach sich ständig. Er arbeitet 40h nebenbei pro Woche in einer Praxis und anscheinend besucht er auch nie Vorlesungen, oder lernt für irgendwas und sei dennoch seiner Angaben nach Jahrgangs bester und wird bald die Praxis übernehmen!? Jetzt sehen wir im Internet unter seinem Namen auf der Seite seiner Arbeit dass er dort als Medizinischer fachangestellter in der Ausbildung angestellt ist. Ich habe ihn natürlich gefragt und gesagt ich würde gerne die Wahrheit wissen und ob er dies bitte beweisen könnte wirklich Medizin zu studieren. Er sagte er habe weder einen studierendenAusweis an der Charité noch eine unimailadresse, da man das anscheinend bei der Bundeswehr nicht hat. Er ist über den Bund angeblich ins medizinstudium reingekommen. Ich bin etwas verwundert und möchte ihm nichts unterstellen aber fände es gut hier vllt mehr Antworten zu bekommen. Zudem finde ich es unter aller Sau seit 2 Jahren angelogen zu werden.

Liebe Grüße und einen schönen Abend

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Ärzte / Medizinstudenten, wie sieht eure Work-Life-Balance aus?

Hallo liebe Ärzte und Medizinstudenten,

Ich mache derzeit mein FSJ stationär an einer Klinik und werde mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Studienplatz für das SoSe 2021 für Medizin bekommen. Nun habe ich durch die Zeit, die ich aufgrund des FSJ in der Klinik verbracht habe, immer wieder durch Gespräche mit Ärzten (vor allem Assistenzärzten) mitbekommen, dass sie durch die hohe Arbeitszeit, kaum Zeit für sich selbst, Familie und Freunde zur Verfügung haben. - Das Extrembeispiel war ein Internist, der in 3 Monaten einen freien Tag hatte. - Bei der Umfrage könnt ihr auch lieben gerne abstimmen :)

  1. Ist das abhängig von der Klinik, an der man arbeitet?
  2. Wie sieht das bei euch so aus?
  3. Wie war/ist es während dem Studium?
  4. Was ist eure Wochenstundenzahl?
  5. Inwieweit spielt das Eigenorganisationsvermögen darin eine Rolle?
  6. Konntet ihr eure Hobbys während dem Studium und in eurer Zeit als Assistenzart weiterführen oder musstet ihr sie aufgeben?

Ich bin sehr begeistert für Medizin und will auf jeden Fall mein Studium endlich anfangen und Arzt werden, muss aber zugestehen, dass mich diese Aussage ins grübeln gebracht hat. 😅

Würde mich sehr über eine Antwort freuen und danke im Voraus ^^

LG Alexander

Ich habe Kompromisse eingehen müssen, bin aber dennoch zufrieden 67%
Ich bin zufrieden mit meiner Work-Life-Balance 33%
Ich bin unzufrieden mit meiner Work-Life-Balance 0%
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Nach Waschzwang jahrelang zerstörte Haut (Haut will sich nicht mehr regenerieren)?

Meine Haus und Hautärzte haben mir wirklich kaum geholfe! Sie sagten nur ich solle sie eincremen. Aber das bringt gar nichts!!!

Symtome:

  • bei Aufregung gerötete, gereizte Hände und extremes schwitzen (förmliches Auslaufen; Pfütze)
  • immer blaue, lila Verfärbungen, rissige Hände
  • man erkennt große Poren (sieht irgendwie vom Schweiß aufgequollen aus)

-> und dies alles seit mehreren Jahren nach Verzicht auf Seife und andere Reinigungsmittel

und wegen diesem Symptomen ist mir das in der Öffentlichkeit peinlich und ich würde mich deshalb am liebsten umbringen, wenn ich das Problem weiterhin nicht lösen kann

Mein Verdacht:

  • Störung des (Para)Sympatikus
  • Raynaud-Syndrom
  • Zyanose

Meine tägliche Pflege:

  • sanft und selten, mit einer hautfreundlichen Seife
  • extrem viele Cremes, Salben und Regenerationsöle ausprobiert
  • (darunter auch mit Urea, Hyaluronsäure, Seed Oil, Mandelöl, extrem fettige Cremes wie Kaufmanns Kindercreme)

Erläuterung:

Ich litt lange Zeit an einem Waschzwang, der sich jetzt wieder normalisiert hat

Waschen mit zu heißem Wasser, zu viel Seife, zu lange (ich vermeide diese jetzt, trotzdem habe ich kaputte Haut)

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Belohnung für eine extrem hilfreiche Antwort:

eventuell jede Menge Fragen des Helfenden beantworten oder andere Form von Dankbarkeit (z.B. Freundschaft)

kein Geld, weil ich noch nicht Erwachsen bin

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Nebenhodenentzündung-Hülle?

Hallo, ich habe vor einer Woche die Diagnose Nebenhodenentzündung erhalten. Wurde leider nicht besser und muss nun Antibiotikum nehmen. Nun zu meinem Problem welches ich leider echt nur schwer durch Schrift erklären kann:

Ich war heute also noch einmal beim Urologen weil ich eine Art „Hülle“ um meinen Hoden von unten bis ca. der Hälfte des Hodens auf der betroffenen Seite fühle. Es fühlt sich an als wär eine relativ dünne Schnur quer um meinen Hoden welche etwas erhöht ist bzw sich anfühlt wie eine kleine Einkerbung.

Der Urologe meinte dass das der geschwollene Nebenhoden ist den ich dort spüre und hat auch selbst abgetastet und den besagten Schmerz an genau der Stelle hervorgerufen. Ultraschall zeigt auch keine weiteren Auffälligkeiten.

Allerdings bin ich etwas konfus, da der Nebenhoden ja eigentlich hinter dem Hoden (nicht quer) liegt. Ich habe meine Malkünste kurz ausgepackt um zu verdeutlichen, wie sich das anfühlt. Der rote Strich zeigt in etwa das, was ich auf meinem Hoden spüre. Ich bin mir nicht sicher ob diese „Schnur“ um den gesamten Hoden geht da ich bei längerem abtasten schmerzen durch die Entzündung habe, glaube aber nicht dass es einmal rundherum geht.

Gibt es hier evtl jemanden der dieses Problem auch hatte? Ich hoffe man versteht einigermaßen was ich meine 😅

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Warum verhalten sich meine Ärzte so unkompetent?

Ich gehe schon seit Monaten von Arzt zu Arzt weil ich ständig einen Wunden Rachen und Halskratzen und Schluckbescherden habe.

Und jedes Mal werde ich nur wieder irgendwo anders hingeschickt oder man versucht mich mit Antibiotika oder sonst was wegzuschicken obwohl die mir nie helfen weil es keine Viren oder Bakterien sind die das verursachen.

Ich sage jedes Mal dazu, dass die Symptome besonders stark sind wenn mein Vater wiedermal falsch Holz im Kaminofen nachmegt wodurch dann immer viel Rauch in die Wohnung entweicht.

Wenn mal ne Weile der Kamin aus ist und man gut durchlüftet sind die Beschwerden aber manchmal komplett weg.

So jetzt sage ich diesen Ärzten eben dies immer und sie kommen trotzdem mit so Zeug und sagen, dass es wahrscheinlich an Pollen oder andere von meinen Allergien liegt. Pollen im Winter vor allem.

Ich bilde mir das auch keinesfalls ein. Der Rachen ist bei mir gerötet und das immer. Mein Hals kratzt meistens und der HNO Arzt heute hat auch gemeint, dass im Hals etwas Schleim ist. Ich fragte ihn ob es nicht sein kann, dass viel Rauch im Haus meine Beschwerden verursachen könnte aber er meint, dass es eher was anderes sein muss.

Leute ich bin mir 100% sicher, dass es genau von dem kommt was ich sage mir sind meine Eltern so uneinsichtig und räuchern das Haus trotzdem zu obwohl meine Schwester (2 Jahre) im Haus ist.

Ich denke auch, dass sie vllt. Aufhören würden wenn Ärztlich nachgewiesen werden kann, dass es davon kommt. Aber da man sowas nicht nachweisen kann bin ich halt dazu verdammt weiter Rachenprobleme zu haben und wahrscheinlich später irgendwann COPD oder Lungenkrebs von dem ganzen Staub zu bekommen.

Was ich nicht müsste wenn die Ärzte mal meine Änsgte richtig anhören würden und vielleicht mal versuchen würden dem näher auf den Grund zu gehen. Wenn sie dann ein Gespräch mit meinen Eltern haben würden und ihnen das erklären würden sie bestimmt aufhören.

Gibt es keine Möglichkeit irgendwie diese Belastung nachzuweisen? Per Blutuntersichung oder Lufttests aus der Apotheke?

Ich bin mittlerweile emotional völlig am Ende und meine Lebensqualität geht gegen Null weil ich rund um die Uhr Angst habe um mich und meine Geschwister.

Ich bin auch in der Schule total teilnahmslos weil ich an nichts anderss denken kann als in paar Jahren mit meinen Geschwistern an COPD zu sterben.

Da brauch ich auch nicht lernen.

Habt ihr einen Rat? Wie soll ich vorgehen oder was würdet ihr machen?

Diese Rachenprobleme habe ich sogut wie nur im Winter. Komischerweise ist das auch Die Zeit in der der Kamin benutzt wird aber das ist sicher eine Verschwörungstheorie. Sicher liegt es an meiner Katzenallergie obwohl wir seit 3 Jahren keine Katze mehr haben.

Das Holz verbrennt bei uns immer unvollständig. Mich lässt da auch keiner was ausprobieren am Ofen weil der ja nicht mir gehört. Es entseht mehr Feinstaub welcher durch das falsche Nachlegen auch nich in die Wohnung kommt und die Luft verpestet

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