Rückmeldung bezüglich Pränatest? Wie lange warten?

Sorry für die lange Vorgeschichte. Ich befinde mich zurzeit in der 16 ssw und habe vor 2 Wochen einen Pränatest durchführen lassen. Die Ärztin sagte zu mir, dass sie mich in zwei Wochen telefonisch kontaktieren würde um mir das Ergebnis der Blutuntersuchung mit zu teilen.D.h. ob unser Baby gesund ist.

Gestern habe ich mein Handy in der Küche für 5 min.liegen und als ich gesehen hatte, dass ein Anruf in Abwesenheit vor ca. 5 min.von dieser Praxis eingegangen ist, hatte ich sofort versucht zurück zu rufen.Nach Ewigkeiten in der Warteschleife ging eine Sprechstundenhilfe drann und sagte:"die Ärztin wird sie in der kommenden Zeit zurück rufen,,.Da habe ich extra gefragt:''kommende Zeit bedeutet in den kommenden Tagen?,,darauf hin die Sprechstundenhilfe :,,nein in der kommenden Stunde." Da habe ich mein Handy nicht mehr aus den Augen gelassen...als nach über 2 Std. immer noch kein Anruf kam, wurde ich langsam unruhig und versuchte selbst nochmal anzurufen.Nach einer gefühlten Ewigkeit und x missglückten Versuchen, die mit der Warteschleife endeten, ging wieder eine Sprechstundenhilfe dran, die meinte dann etwas unfreundlich nachdem ich ihr mein Anliegen erklärt hatte, das das ja sein könne aber die Ärztin wäre nicht mehr da und ich würde ja angerufen werden.Da ich kurz vor einem Heulkrampf stand, hatte ich keine Lust mehr ihr zu erklären, dass ich bereits einen Anruf in Abwesenheit hatte, verabschiedete mich und legte auf.Wie würdet ihr in so einer Situation reagieren. Wie lange würdet ihr jetzt auf eine erneute Rückmeldung warten, wenn es um das Wissen um die Gesundheit eures Kindes geht? Schließlich habe ich zusätzlich über 200 euro dafür in Eigenleistung bezahlt.

Schwangerschaft, Arzt
Asbest Gefahr! Würdet ihr dieser Einschätzung zustimmen?

Auszug zur Gefahreneinschätzung von Asbest der Uni Konstanz:

Geringe aber vorhandene Asbestbelastung:“Das Akzeptanzrisiko wurde auf 4:10 000 festgelegt. Wie kommt man darauf? Zunächst hat man die Faserkonzentration auf 10 000 Fasern pro m3 Raumluft festgelegt. Wenn man davon ausgeht, dass man sein ganzes Berufsleben lang mit dieser Belastung jeden Tag zu tun hat, und das Risiko eines Faserjahres 1:1 000 entspricht, ergibt sich rechnerisch bei einer Belastung von 10 000 Fasern über 40 Jahre ein Risiko von 4:10 000 ( = 1:2 500) – und das gilt als hinnehmbar.“

Und:

„Vorsicht ist geboten - kein Zweifel. Aber Panik ist auch nicht angezeigt: Asbestfasern kommen in der Natur und auch in unserer Atemluft vor. Nicht viele, aber sie sind da, im Schnitt rund 100 - 200 Fasern / m3 Luft. Sie stammen aus den Gesteinen der Erdkruste, aus alten Bremsbelägen, aus alten Baustoffen, etc. Genau wie tausende andere Schadstoffe, denen wir täglich ausgesetzt sind.

Unser Körper kann sich schützen

Unser Körper verfügt glücklicherweise über eine ganze Armada von Abwehr- und Reparaturmechanismen - und meistens funktionieren sie sehr zuverlässig. Jeden Tag! Nur manchmal (extrem selten) eben nicht. So gesehen kann aber auch die eine Zigarette oder das eine Glas Rotwein oder eins der zahllosen Umweltgifte, denen wir täglich ausgesetzt sind, verantwortlich sein. Zählen Sie dann auch ehrlicherweise die vielen als ungesund geltenden Lebensmittel dazu.

Das Dumme bei Asbest ist: Die Auswirkungen werden erst viele Jahre, sogar Jahrzehnte später bemerkbar. Es sind ausschließlich Langzeitfolgen bekannt - und um die Auswirkungen der jüngsten Bausünden abzuschätzen ist noch zu wenig Zeit vergangen.

Wir kennen lediglich die Spätfolgen der intensiven Arbeit mit Asbest und daraus hergestellten Produkten. Die Rede ist von denjenigen, die jahre- bzw. jahrzehntelang täglich mit extrem hohen Dosen an Asbestfasern in der Atemluft (> 1 Million / m3) zu tun hatten. 

Es soll hier nichts verharmlost werden - im Gegenteil - wir wollen sensibilisieren. Aber dabei spielen die Größenordnungen ebenso eine Rolle. Werden wir irgendwann sterben? Voraussichtlich schon. Spätestens am Ende des Lebens. Wird Asbest die Ursache sein? Extrem unwahrscheinlich.“

Würdet ihr die Gefahr durch Asbest auch so ähnlich einschätzen?

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Mausrad zu laut, Nachbarn beschweren sich, ist das meine Schuld?

Guten Tag,

ich wohn in einer Mietwohnung und meine Nachbarn haben mich vor 2 Wochen gefragt wieso sie Nachts von meiner Wohnung immer so ein leises knattern hören.

Es ist wahrscheinlich von meinem Mausrad, sie ist schon ziemlich laut. Ich hab eine ganz normale Razer Deathadder Elite Maus von Media Markt. Ich benutz sie immer zum runterscrollen auf allen Internet Seiten.

Jetzt ist es schon so weit gekommen das ich gestern 23:30 Uhr von der Arbeit gekommen bin und an den PC gegangen bin und nach 30 Minuten mein Mausrad betätigt habe zum scrollen und dann haben die aus Wut auf den Boden geschlagen. Hab mich auch ein wenig erschreckt.

Nun wär meine Frage, ich kann ja nichts dafür das die Wände so dünn sind das die mein Mausrad hören. Soll ich mir jetzt lieber eine andere Maus kaufen?

Seit heute schlagen die auch Tagsüber auf dem Boden wenn die mich hören. Und nur dann wenn ich mein Mausrad betätige.

Ich kann mich ja nicht in meiner eigenen Wohnung so einschränken sodass ich immer leise sein muss. Da kriegt man ja Komplexe und Angststörungen.

Ich kann die Scrollbar rechts am Rand nicht benutzen da ich sehr leicht Armverspannungen bekomme wenn ich die linke Maustaste lange gedrückt halte und dann mein Handgelenk bewegen muss. Ich krieg da sofort Armverspannungen...

Ich seh da leider kein ausweg. Die schlafen genau über meinem Zimmer und die Wände sind einfach richtig dünn... Was würdet ihr machen?

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Könnte ich Eierstockkrebs haben?

Ich hab seit Juni 2020 Bauchschmerzen und Darmprobleme (Durchfall, Verstopfung, Blähungen) habe und es auch ein paar auffällige Befunde gab. 

Ich war beim Gastroenterologen zu einer Magen- und Darmspiegelung, die war soweit unauffällig.  

Ich muss jetzt beim Hausarzt noch mal eine Stuhlprobe abgeben um zu sehen ob der Calprotecin Wert immer noch erhöht ist. Wenn das der Fall ist, muss ich nochmal zum Gastroenterologen. Es kann ja noch sein, dass im Dünndarm etwas ist. Das konnte man ja in der Darmspiegelung nicht sehen. Dann wird noch ein MRT gemacht. 

Ende letzten Jahres hatte ich auch noch einen Frauenarzt Termin. Einfach ein Kontrolltermin. Da hat die Gynäkologin beim Vaginalen Ultraschall freie Flüssigkeit hinter der Gebärmutter entdeckt. Also sollte ich jetzt am 1. März nochmal zur Kontrolle hin. Sie meinte, wenn es gleich geblieben ist oder weniger dann ist alles gut. Es sollte nicht mehr geworden sein. Natürlich ist es mehr geworden. Also wurde Blut abgenommen um die Tumormarker zu bestimmen. Evtl. Folgt dann eine Bauchspiegelung. 

Ich hab jetzt gelesen, dass es auch Eierstockkrebs sein kann der solche Symptome auslösen kann. 

Ich will einfach nur, dass endlich mal was rauskommt wegen meinen Beschwerden. Ich renn gefühlt von einem Arzt zum anderen. 

Hatte jemand ähnliche Symptome? Konnte euch geholfen werden? 

Ich hab langsam die Schnauze voll.

Arzt, Eierstockkrebs, gastroenterologie, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Krebs, symptomatik

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