Wisst ihr euren IQ und wie geht ihr damit um?

Hallo zusammen :)

ich habe vor kurzem einen ärztlichen IQ Test gemacht. Ich gehe regelmäßig zur Therapie, es liegt keine akute Erkrankung vor, ich mache es weil es mir dadurch leichter fällt meine Gefühle einzuordnen und mich selber zu verstehen, da ich extrem verkopft bin.

Nach dem IQ Test (ca. 130) habe ich das Gefühl noch weniger auf mein Bauchgefühl hören zu können. Es beeinflusst mich irgendwie. Ich habe vorher nie bewusst über Intelligenz nachgedacht, aber jetzt fällt mir beim Sprechen mit anderen Personen oft auf, dass ich denke „Wow, sie denkt genauso (weit) wie ich“ {Mir ist bewusst, dass es kein übermäßig hoher IQ ist, aber eben mehr als ich erwartet hätte} oder „Krass, sie versteht das nicht“. Also jetzt vereinfacht gesagt.
Habe es auch schon mit meiner Therapeutin angesprochen, aber würde gerne eure Erfahrungen dazu hören, und ob das normal ist und wie ihr allgemein mit dem „Wissen“ eures IQs umgeht.

Wir haben ihn halt auch sehr genau besprochen, habe mir nicht alles gemerkt, weiß nur dass das räumliche Denken und die Merkfähigkeit extrem hoch (ca.150) waren. Andere waren dementsprechend nur bei 120 oder so.

Im Nachhinein hätte ich es auf jeden Fall lieber nicht gewusst, auch wenn es irgendwie interessant ist😅

Die Umfrage folgt der Leitfrage: „Wie hoch ist dein IQ?“

110-130 35%
Ich kenne meinen IQ nicht 31%
130 und höher 19%
90 und niedriger 8%
90-110 (Durchschnitt) 8%
Therapie, Schule, Psychologie, Intelligenz, Arzt, Gesundheit und Medizin, IQ, IQ-Test, Psyche

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