mehrere Monate wegen Astmma/Allergie krank schreiben lassen möglich?

Guten Tag,
ich habe seit ca. Juli 2021 das Problem das sich nachts in meiner Lunge Schleim ansammelt. Im Oktober hatte ich mich das erste mal bei einem Vertretungsarzt deswegen krank schreiben lassen da ich nicht länger als 2,3 Stunden am Stück liegen konnte ohne Atemnot zu haben. Ich kaufte mir auf dessen Empfehlung einen Inhalator für Salzwasser um den Schleim zu lösen was kurzfristig half. Ca. 2 Wochen später erneut von meinem Hausarzt für 2, oder 3 Tage. Dort bekam ich einen Autohaler (Asthmaspray) der Marke Ventolair verschrieben den ich mit 2 Schüben am Tag nutzen sollte, bei Bedarf öfter. Am 22.7. ist zu dem Zeitpunkt wegen Corona der nächste freie Termin in einer Lungenpraxis um einen Allergietest zu machen.
Die ersten 8-10 Wochen konnte ich mit 2 Schüben am Tag meistens durchschlafen doch nach und nach wirkte das Medikament immer weniger das ich seit ca. mitte Januar "jede Nacht" ein mal wach werde, kurz abhuste und dann weiterschlafe.
Seit 2-3 Wochen kann ich immer kürzer liegen/schlafen (trotz Spray 2-3 Std.) und mich teilweise auch nicht wieder hinlegen ohne 1, 2 Stunden aufrecht zu bleiben wodurch ich oft Konzentrationsprobleme habe und von nichts tun erschöpft bin.
Ich bin seit 2.3. arbeitslos, würde gerne wieder arbeiten, am liebsten in Vollzeit aber ich kann wegen dieser Allergie, Asthma oder was auch immer das ist nicht durchschlafen und deswegen nicht garantieren pünktlich und/oder konzentriert oder freundlich einer Arbeit nachgehen. -Ich hatte schon bevor das Asthmaspray dieses jahr so stark an Wirkung nachlies Probleme bei meiner letzten Arbeit deswegen...
Ich würde mich am liebsten bis zur Klärung die hoffendlich am oder bald nach dem Termin in der Lungenpraxis stattfindet krank schreiben lassen um dann entweder ein Präperat was mir hilft, Medikamente falls es COPD oder ähnliches sein sollte eingestellt zu bekommen damit ich dann wieder uneingeschränkt am Arbeitsleben teilnehmen kann.
Hat jemand damit Erfahrung und kann mir sagen ob das möglich ist oder welchen Arzt ich sonst aufsuchen kann? Ich bin seit Monaten immer wieder gereizt und das zerrt an den Nerven.
Ich habe Angst das mein Hausarzt mich nicht ernst nimmt wenn ich ihn danach frage weil es ja noch mind. 4 Monate sind aber wenn ihr mir sagt das es geht dann frag ich ihn früher.

Vielen Dank im Vorraus !

Arzt, Gesundheit und Medizin, Lunge, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Schlaganfall durch kurzes kribbeln?

Hey Leute, ich habe mal eine Frage. Ich habe den teddy von meinem Bruder gewaschen. Da er sehr tropft, wollte ich ihm an den Füßen noch ausqetschen, damit das restliche Wasser raus kommt. Habe dabei natürlich Fäuste gemacht und richtig gequetscht, um das Wasser raus zu kriegen. Danach hat meine rechte Hand mit den fingern für eine kurze Zeit gekribbelt. Hat mindestens 2 Minuten angehalten. Ist dennoch danach verschwunden. Ist das durch das drücken gekommen oder ein Schlaganfall. Es gibt ja so unbemerkt Schlaganfall Symptome so wie es hier steht

"In vielen Fällen treten bei Betroffenen eines Schlaganfalls deshalb auch Lähmungen, Sprachstörungen, Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme auf. Doch nicht immer hat ein Schlaganfall solche äußerlich auftretenden Symptome. Oder die Anzeichen für einen Schlaganfall sind bereits nach wenigen Stunden wieder verschwunden. Eine kurzzeitig taube Lippe oder ein kurzes Kribbeln in den Fingern werden von den meisten Menschen nicht als Bedrohung wahrgenommen. Können aber tatsächlich von einem Schlaganfall ausgelöst worden sein. Sind die Symptome bereits nach kurzer Zeit wieder weg, spricht man von einem stillen oder unbemerkten Schlaganfall. In diesem Fall trifft die Blutungsstörung nur solche Hirnbereiche, die keine direkten Auswirkungen auf den Körper zeigt. Meist gilt ein stiller Schlaganfall als Vorbote eines schweren Hirnschlags und sollte unbedingt behandelt werden"

Deshalb gehe ich eher daraus aus das es durch das zu starke quetschen gekribbelt hat. Oder was meint ihr?

Angstzustände, Apoplex, Arzt, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Schlaganfall, Hypochonder
Nervenwasser genommen - Behandlungen dann abgebrochen?

Hallo,

und zwar liege ich stationär im Krankenhaus in der Neurologie, bei mir wurde erstmals ein MRT durchgeführt da meine rechte Pupille größer ist als meine linke, zudem sind beide auch unrund.

MRT war alles soweit gut. Dann sollte mir Nervenwasser entnommen werden die sogenannte lumbalpunktion wo eine lange Spritze mir in den Rücken gesteckt wird. Allerdings gab es Komplikationen denn beim ersten stich hatte die Dame die Stelle nicht gefunden und hatte mehrmals rumgedrückt, dazu muss ich sagen ich bin erst 21 Jahre alt und die komplette Prozedur wurde ohne Betäubung durchgeführt da kann man sich vorstellen was für schmerzen das waren. Ich hatte eingewilligt das sie die Nadel komplett rausziehen darf und ein zweites mal einstechen darf was wieder nicht geklappt hat, danach hab ich die Untersuchung abgebrochen weil ich bei aller liebe mir nicht zehn mal diese höllischen Schmerzen antun wollte und mehrmals mein linkes bein auch weggekippt ist.

Es war auch eine relativ junge dame und blut abnehmen konnte sie mir auch nicht weil sie keine Vene gefunden hat ( was bei mir noch nie der Fall war und bei mir wird öfters Blut abgenommen) hat sie dann einfach schlussendlich an meiner Pulsschlagader gemacht.

Jetzt meine Frage: hab ich zu überreagiert? Also ist es normal das man mehrmals einstechen muss bis man die richtige Stelle trifft oder hab ich alles richtig gemacht indem ich abgebrochen habe? Zudem mein MRT auch unauffällig war und Blutergebnisse ebenfalls.

Medizin, Gesundheit, Arzt, Gesundheit und Medizin
Warum läuft die Zeit unter Adrenalin langsamer?

Neben meinem Hauptberuf arbeite ich 1 Tag die Woche als Sicherheitsmitarbeiter bei einem Versandunternehmen.

Folgende Situation ist mir zum ersten Mal in meinem Leben passiert: Eine Mitarbeiterin hatte feierabend und ging die Treppe hoch, um sich umzuziehen.

Als sie die Treppe hinauf läuft, wird sie ohnmächtig und fällt hin. Ich stehe direkt vor der Treppe und renne schnell zu ihr hinauf. Sie ist bewusstlos.

Von hier aus weiß ich nicht, was mit mir passiert ist: Ich hatte keine Kontrolle über meine Handlungen, als würde mein Körper/Gehirn automatisch und ohne meine Kontrolle handeln.

Ich leistete alleine Erste Hilfe, während ich über Funk nach Unterstützung rief (für mich waren gefühlte 5 Minuten vergangen, in Wirklichkeit waren es aber nur 15 Sekunden). Da sich niemand meldete, rannte ich nach unten in die Halle und sagte es schnell dem Vorgesetzten, was passiert ist, währenddessen rief ich die Notrufnummer an. Das Ganze kam mir wie 15 Minuten vor.

Als die Frau eingeliefert wurde, mussten wir die Überwachungskamera auswerten, um zu sehen, wie das alles passiert ist, und erst dann wurde mir klar: Es waren nur 2 Minuten, in denen ich Erste Hilfe geleistet, Hilfe geholt und den Rettungsdienst gerufen habe.

Meine Frage ist, warum sich die Zeit unter Adrenalin oder einem solchen Schockmoment so langsam anfühlt?

Ich dachte wirklich, 15 Minuten seien vergangen, aber es waren nur 2 Minuten.

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