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Anhörungsbogen im Bußgeldverfahren?

Guten Tag,

ich hab gestern Post bekommen – eine Anhörung im Bußgeldverfahren. Geht darum, dass ich zu schnell gefahren bin. Im Affekt hab ich online direkt die Haken bei „Ich war der Fahrzeugführer“ und „Ich gebe die Tat zu“ gesetzt, weil ich dachte, ich zahl das einfach und dann ist Ruhe.

Später hab ich aber doch meinen Anwalt gefragt, weil ich mir unsicher war, was da jetzt wirklich auf mich zukommt – vor allem, weil überall im Internet was anderes steht. Er hat mir dann erklärt, welche Konsequenzen das haben kann, und da ich noch in der Probezeit bin, will ich mir den Stress lieber sparen.

Mein Anwalt meinte natürlich, ich soll da gar nicht erst drauf reagieren, damit er sich drum kümmern kann. Blöd nur, dass ich das schon gemacht hatte – und ihm das bisher noch nicht gesagt hab. Das klär ich aber am Montag mit ihm.

Nachdem ich mit ihm gesprochen hatte, hab ich das Online-Formular nochmal ausgefüllt und diesmal „Ich gebe die Tat nicht zu“ angekreuzt. Ob das jetzt besser war, keine Ahnung.

Jetzt frag ich mich: Hat das irgendwelche Konsequenzen? Haben die nur die letzte Version von meiner Aussage oder sehen die auch die erste – oder zumindest, dass ich das nochmal geändert hab?

Und kann es vielleicht ein Vorteil sein, dass ich in beiden Fällen keine Angaben zu meiner Person gemacht hab?

Es geht wahrscheinlich darum, dass meine Probezeit um 2 Jahre verlängert wird, ich ein Fahrverbot auf Bewährung für 12 Monate bekomme und ein Aufbauseminar machen muss.

Mein Anwalt meint aber, dass es gute Chancen gibt, das anzufechten – vor allem, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich das in diesem Ausmaß auf keinen Fall begangen habe.

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Was sagt ihr dazu (UFO´s/UAP´s)?

Ich widme mich seit Gestern wieder dem Thema UFO´s/UAP´s und den Anhörungen vor dem US Ausschuß/Kongress wie auch immer.

Hier gibt es Video´s dazu ...

https://www.youtube.com/watch?v=Ga1-R8rnncg

https://www.youtube.com/watch?v=NsRiB0Gv4kQ

Also für mich ist der Fall ja klar, dies ist aus meiner Sicht alles Quatsch und wenn da was am Himmel war dann höchstens ein Hologramm menschlicher Herkunft. Die angeblichen Augenzeugen behaupten hier ja ganz klar, es handelt sich um Außerirdische und darum habe ich folgende Frage an euch ...

Was wenn die jetzt in nächster Zeit einfach sowas behaupten wie, die sind bereits unter uns und können aussehn wie wir und wir müssen deshalb bestimmte Maßnahmen umstezten und neue Gesetze erlassen. Ja ich rede tatsächlich von Gestzen die unser Leben einschränken würden oder Schlimmeres.

Was denkt ihr, wie würdet ihr darauf reagieren, vor allem wenn man euch keinen eindeutigen Beweis für die Behauptungen liefern würde? Denkt ihr, ihr würdet das trotzdem mitmachen, sagt ihr es kommt drauf an wie sehr euch diese Maßnahmen oder Gesetze einschränken würden? Wie seht ihr das, was sagt ihr dazu?

Bitte spart euch solche Antworten wie, die Aliens gibt es wirklich auf der Erde. Ich habe dafür genau so wenig Zeit wie für Flat Earther Quatsch. Ich möchte hier bitte Antworten von Leuten die wie ich auch, eine potentzielle Gefahr in diesem Alien Wahn sehn wenn es geht bitte. Der andere Quatsch interessiert nicht.

Hier auch nochmal das debunk video, das eindeutig aufzeigt das es sich bei dem Video vom Pentagon um einen Fake handelt und man dort nichts weiter als ganz gewöhnliche Flugobjekte wie Jets oder Ballons sieht und keine Alien Raumschiffe.

https://www.youtube.com/watch?v=Le7Fqbsrrm8

Ich danke euch für eure Zeit und Antworten, danke ;-)

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Zu unrecht von der Schule suspendiert, was jetzt?

Hallo miteinander,

Ich wurde heute Mittag für 2 Wochen von der Schule suspendiert.

Ich werde seit mehreren Monaten von einem Schüler Diskriminierend, Rassistisch und Gewaltsam angegangen. Ich habe dieses Verhalten nie angesprochen, da ich es in einer Oberstufe für nicht nötig halte und es als Kindergarten sehe.

Heute hat mir dieser Schüler mehrmals meine Persönlichen Gegenstände genommen (unter anderem in sein Ohr und seinen Mund gesteckt) und sich gewaltsam gegenüber mir verhalten. Ich habe angefangen mich leicht gewaltsam zu verteidigen, da häufiges bitten, es zu unterlassen nicht geholfen hat.

Das hat mein Lehrer gesehen und mich in einem hohen Ton gebeten es zu unterlassen. Ein paar Minuten später habe ich mich weggesetzt und meine Kopfhörer aufgezogen, da wir stillarbeit hatten und mehrere Schüler auch Musik hörten. Etwas später schimpfte der Lehrer mit mir, meine Kopfhörer abzusetzen und sagte, dass er mein Verhalten der Leitungsabteilung berichten wird.

Etwas später wurde ich aufgerufen und für 2 Wochen mit einem Tadel (Anhörung) suspendiert. Ich hatte die Möglichkeit mich zu "rechtfertigen", aber das geling mir nicht, da ich am weinen und völlig überfordert mit der Situation war. Ich bin ein anständiger Schüler und sonst nie "gewaltätig" aufgefallen.

Der Lehrer hat seine Sicht berichtet, aber der Schüler, der gewalttätig gegenüber mir war, wurde vor meiner Suspendierung nicht befragt. Ist das wirklich so möglich?

Dieser Schüler hat meine Würde verletzt und ich musste "Notwehr", laut Paragraph 32 anwenden. Die Schule ist gegen Rassismus und trotzdem hat dieser Schüler gegen Artikel 21 verstoßen. Warum also wurde ich suspendiert und warum wurden keine Zeugen bzw. der Schüler selbst befragt?

Korrigiert mich bitte, falls diese Gesetze nicht ganz stimmen sollten. Habe mich heute damit erst ein wenig befasst. Meine Ma und ich haben nächsten Mittwoch ein Gespräch mit der Schulleitung, vielleicht könntet ihr mich da noch etwas schlauer machen.

Vielen Dank im voraus!

M.N.

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Anhörung - auf Vermittlungsvorschlag nicht beworben?

Hi,

Ich bin schon etwas länger arbeitslos, bekomme keine Leistungen mehr und habe einen Brief von der Agentur für Arbeit bekommen mit der Überschrift "Anhörung", weil ich mich auf einen Vermittlungsvorschlag nicht beworben habe. Da soll ich jetzt erklären weshalb ich es nicht gemacht habe. Es geht um eine Anwaltskanzlei, die eine ReNo sucht. Da steht "Notariatserfahrung von Vorteil" und als Aufgaben u.a.  "erster Ansprechpartner für den Notar, Terminvergabe, Erstellung von Rechnungen etc.

Ja, ich bin gelernte ReNo, habe aber das letzte Mal in der Ausbildung im Notariat (für ein paar Monate) gearbeitet habe und somit auch keine wirkliche Berufserfahrung in dem Bereich.

Würde das als Begründung gehen:

"Ich habe mich nicht bei der Kanzlei beworben, weil ich das letzte Mal in der Ausbildung im Notariat (für ein paar Monate) gearbeitet habe und somit auch keine wirkliche Berufserfahrung in dem Bereich habe. Daher dachte ich, dass meine Qualifikation für diese Stelle nicht ausreichen würde und ich es mir auch nicht zutrauen würde - vorallem nicht, die erste Ansprechpartnerin für den Notar zu sein."

Was würde passieren wenn die die Begründung nicht als ausreichend sehen? Die Stelle ist jetzt eh schon nicht mehr verfügbar.

Und die haben mir auch einen anderen Vermittlungsvorschlag geschickt bei einer Kanzlei wo als Aufgabe u.a. Vollstreckungsaufträge steht. Kann ich auch nicht mehr. Soll ich da sonst einfach mal anrufen und nachfragen?

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