Tagesklinik trotz Schulwechsel?

Hallo erstmal..

ich möchte jetzt nicht eure Zeit unnötig verschwenden ,deswegen werde ich versuchen ,mich sehr kurz zu fassen.

Also es ist so, dass ich seit einem halben Jahr psychische Probleme und so weiter habe/hatte und deshalb auch in der Kinder-und Jugendpsychatrie angerufen habe (eher gesagt meine Mutter)um dort Hilfe zu bekommen.Nun ja ,da ich schon mal in der Kjp war(vor 4 Jahren auf der Intensivstation),wollte ich jetzt nicht noch einmal dahin und wollte eigentlich ambulant behandelt werden.

1.Weil ich vor ungefähr einem halben Monat die Schule gewechselt habe (wegen den Leuten)und es mir jetzt eigentlich ziemlich gut geht auf der neuen Schule

2.Weil ich nicht weiß,ob eine teilstationäre Behandlung wirklich nötig ist

Allerdings meinte die Psychologin ,sie würde mir dringend empfehlen,in die Tagesklinik zu gehen. Daher wollte ich hier eure Meinung sehen,was ihr sagen würdet was besser wäre.Ich meine,ich bin gerade erst auf der neuen Schule angekommen und will jetzt nicht direkt wieder fehlen ...Auf der anderen Seite bedrücken mich private Dinge immer noch sehr und ich weiß nicht ,ob ich das nur mit der ambulanten Therapie hinbekomme.Ich bin am verzweifeln ..ich möchte ungern wieder in die Klinik,auch weil ich Angst habe die Klasse wiederholen zu müssen wenn ich so viel nachholen muss,aber keine Ahnung...wäre sehr nett wenn jemand mir bei der Entscheidung helfen könnte .Danke im Voraus

Schule, Psychologie, Schulwechsel, tagesklinik, ambulant
Altenpflegerin wurde entlassen, weil sie heimlich gefilmt worden ist....

vom Sohn, der extrem misstrauisch ist. Die alte Dame (fast 100) bat die Pflegerin (ambulante, häusliche Pflege), ihr aus einem Zimmer den Geldbeutel zu holen. Das tat sie. Und die Dame schenkte der Pflegerin 15 Euro, weil die Pflegerin einige Dinge für sie besorgt hatte in ihrer freien Zeit. Hinzu war es kurz vor Weihnachten. Der Sohn hatte eine Kamera installieren lassen und so wurde das gefilmt. Wie lange diese Kamera dort war, weiß niemand. Auf jeden Fall gab es eine Anzeige gegen die Pflegerin und aufgrund dessen wurde sie fristlos entlassen. Ohne dass die alte Dame vorher gefragt worden ist, ohne dass mit der Pflegerin gesprochen worden ist.

Jedenfalls ist die Pflegerin am Boden zerstört und musste ihre Aussage bei der Polizei leisten. Hinterher, als die Beamten die alte Dame kontaktierten, wurde die Anzeige fallen gelassen. Aber sie ist ihren Job los. Und nachdem der Arbeitgeber sich bei ihr telefonisch meldete, dass sie am Montag wieder anfangen soll, wollte sie auch nicht mehr.

Ich kann das sehr gut verstehen. Aber was kann sie tun? Sie bekommt weder Arbeitslosengeld, noch ihren Lohn. Sie hat nichts unrechtes getan. Es geht hier um meine Cousine, die seit über 20 Jahren in der Altenpflege tätig ist.

Hat sie die Möglichkeit, den Arbeitgeber zu verklagen, trotz dem Angebot, bei diesem wieder anzufangen? Die Kündigung hat sie ja schon schriftlich erhalten. Und die 15 Euro wurden ihr vom Lohn abgezogen. Ein Arbeitszeugnis hat sie auch nicht erhalten. Derzeit ist sie immer noch angeschlagen nach dem, was passiert ist.

Lohnt sich eine Anzeige gegen den Arbeitgeber? Danke!

Pflege, ambulant

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ambulant