Kann Psychiater mich zwangseinweisen?
Hi
seid ca 6 Monaten ging es bergab und ich bekam schmerzmittelproblem. (Details frage vorher) Und ich möchte mir jetzt ambulant hilfe suchen.
Habe Termin beim Psychiater und allgemein Angst vor Ärzten…
bin keine Gefahr für andere und nicht selbstmordgefährded. Muss halt clean werden und psychisch/physisch wieder aufgebaut werden..
bin seid Januar krankgeschrieben und 5x versucht kalt zu entziehen aber nicht funktioniert und rückfällig geworden.. gemerkt alleine geht nicht so richtig und deswegen erster Schritt mit Psychiater in ambulante hilfe..
kann der Psychiater mich zwangseinweisen in die Entzugsklinik? Davor hab ich Angst… vielleicht wenn es zu schlimm wird aber erstmal möchte ich ambulant versuchen
kann er das? Hoffe nicht:-(
solange ich keine Gefahr für mich oder andere bin sollte das doch nicht gehen oder? Warum auch? Gibt doch Leute die freiwillig junkys sind und trotzdem zu Ärzten gehen etc
sonst wären doch die Suchtkranken von sehr starken Drogen oder IV in die Vene Konsumform schon alle extrem Junkys zwangseingewiesen oder meinst nicht?
1 Antwort
Nein, ich bin mir aber nicht 100& sicher. Ein Suchtkranker muss eben selber entscheiden und es wirklich wollen. Der Entzug und Therapie, kostet ein haufen Geld. Sie können eben andere Wege nutzen um jemanden zum Entzug zu bringen. Zum Beispiel Arbeitslosengeld streichen oder eine Therapie ablehnen, weil das überhaupt nichts bringen würde wenn jemand auf Droge wäre.
Ich verstehe nicht so Recht was du meinsr. Das sind doch zwei verschiedene Sachen. Es gibt die Entzugsklinik für Entgiftung und eben die geschlossene bei Fremd oder Selbstgefährdung. Zu einem Entzug kann man dich nicht zwingen, soweit ich weiß. Ich bin mir nicht ganz sicher, man kann aber Gelder usw. streichen wenn jemand den Entzug verweigert. Das kann ich mir vorstellen. In die geschlossene kann man jemanden zwingen wenn eben eine Gefährdung besteht.
Ja meinte warum Behandlung verweigern.. Arzt kriegt ja geld und sowieso ist ja erster hilfe versuch..
aok zwingt mich schon jetzt zur suchtberatung mit bestätigung
Manche verweigern die Behandlung weil sie Angst vor diesen Schritt haben. Möchtest du nicht davon weg?
Doch deswegen ja hilfe gesucht beim Psychiater und suchtberatung da ich es alleine nicht schaffe
aber klinik kommt niemals in frage! Starke Ärztephobie
Manchmal schafft man das aber alleine nicht. Du hast es doch versucht. Bei Alkoholikern weiß ich das sie Krämpfe bekommen und stark zittern und es kann sogar gefährlich werden wenn sie radikal auf null gehen. In einer Klinik würdest du was bekommen damit du nicht so leidest und es wäre sofort jemand da, wenn es schlimm wird.
warum sollte ich direkt klinik wenn ich noch nichtmal ambulant es mit Psychiater/Drogenberatung versucht habe??
weil sie eine intensivere theraoie machen. in einer entzugsklinik wird nur entzug gemacht aber da sind die chancen sehr hoch rückfällig zu werden. mit anschließender therapie geht man mehr drauf ein, was man alles beachten muss, wie sich verhalten, was macht bei suchtgefühl machen kann usw. das dauert dann länger.
Das doch mein erster Versuch ambulant deswegen warum verweigern + Psychiater bekommt Geld
hatte vorher alleine versucht
solange ich keine Gefahr für mich oder andere bin sollte das doch nicht gehen oder? Warum auch? Gibt doch Leute die freiwillig junkys sind und trotzdem zu Ärzten gehen etc
sonst wären doch die Suchtkranken von sehr starken Drogen oder IV in die Vene Konsumform schon alle extrem Junkys zwangseingewiesen oder meinst nicht?