FSJ kündigen/aufheben

Hallo. Nun ich absolviere seit dem 01.09.13 ein FSJ im Altenheim. Es sind jetzt schon einige Monate vergangen, denke dass ich die Situation nun gut bzw. richtig einschätzen kann, um zu wissen, dass ich wirklich kündigen will und das auch noch vor dem 31.08. Mir ging's nie um den geringen Lohn, ich wollte das einfach machen, weil ich mich sozial engagieren wollte und die Bewohner betreuen wollte (was in an sich immer noch will...). Leider vermittelte man mir damals beim Vorstellungsgespräch ein VÖLLIG anderes Aufgabengebiet. Ich gehe mit den Bewohnern spazieren, spiele mit diesen Brettspiele, kümmere mich um sie. Ha-ha, wer's glaubt gelle. Ich bekomme immer mehr Aufgaben. Kaum noch Pausen und Zeit für die (öfters auch weinenden) Bewohner habe ich NIE. Zeit mit den Bewohnern ist ja auch nicht mal in mein Aufgabengebiet eingegliedert... Manchmal habe ich dort Tränen in den Augen, weil alles so anders ist als es mir gesagt wurde. Ganz ehrlich.. Ich sehe nicht mehr ein, dort weiter für jeden Scheiß, den die Pfleger nicht machen wollen, herhalten zu müssen. Ich wurde kackendreist mit meinem Aufgabengebieten angelogen! Muss an heulende und gelangweilte Bewohner vorbeilaufen, eben weil ich keine Zeit habe.

Ich werde definitiv mein Arbeitsverhältniss dort kündigen bzw. aufheben. Weiß nur noch nicht wie, hinsichtlich Kündigungsfrist und-grund oder Allgemein wie das ablaufen wird!

Danke schon mal all denen, welche sich dieses Text bis zum Ende durchgelesen haben und kleine Kommafehlerchen mal überlesen haben :p

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Arbeiten im Altenheim ohne Handschuhe - eure Meinungen dazu?

Ich arbeite im Altenheim mit Dementierenden und habe zu hören bekommen, dass unser voriger Chef ein Verbot für das Tragen von Handschuhen bei der Versorgung der Menschen gegeben hatte. Ausgenommen natürlich wenn ein Bewohner eine ansteckende Krankheit hatte oder man selber etwas an seinen Händen hatte. Aber ansonsten durfte niemand mit Handschuhen waschen oder die Menschen versorgen. Mit der Begründung, dass wir kein Krankenhaus sind, es unschön aussieht und auch nicht "heimisch" ist.

Wer mit Alzheimerpatienten arbeitet, weiß, dass man viel mit Körperflüssigkeiten und Stuhlgang in Kontakt kommen kann, welches nicht jeder so toll findet, diese an seinen Händen zu haben. Regelmäßiges Händewaschen ist natürlich ein Muss - ob mit oder ohne Handschuhe! Aber auch für die Bewohner selbst finde ich es doch besser, wenn man sie mit Handschuhen versorgt... Ich würde das auch wollen, dass mich eine fremde Person (denn jeden Tag ist man erneut eine fremde Person für sie!) in meinen intimen Bereichen mit Handschuhen wäscht!

Wie seht ihr das? Könnt ihr die Position meines (glücklicherweise Ex-) Chefs vertreten oder seht ihr das so wie ich, dass Handschuhe für das Personal und Bewohner besser sind? Gerne mit Erklärung.

DANKE

Meinung Catteke - mit Handschuhen 75%
Meinung des Chefs - ohne Handschuhe 25%
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Familienstreit eskaliert brauch SCHNELL UND DRIINGEND HILFE!

HALLO liebe Community

ich brauche echt dringend Hilfe weil ich hier echt nicht mehr weiter weiss....

meine Oma ( 64 ) ist vor kurzem in ein Pflegeheim gekommen weil es ihr Gesundheitszustand nicht anders zulies. Dort musste sie eine Vollmacht für ihre Finanzen und ihre gesundheit ausfüllen für den Fall das sie das alles irgendwann nicht mehr regeln kann. Für die Gesundheit ist meine Mutter zuständig und für die Finanzen ihre Schwester (Um die es hier auch geht) und meine Tante nutzt diese vollmacht echt charmelos aus, selbst um ein Stück Kuchen aus der Kantine muss meine Oma betteln, weil meine Oma an ihr eigenes Geld nicht mehr ran kommt weil meine Tante ihr ihre Kontokarte abgenommen hat. Und sie somit ohne Grund entmündigt hat. Aber das war erstmal der Anfang des ganzen Dramas .... meine Oma wollte ihr Zimmer im Wohnheim einrichten damit sie sich da etwas wohler fühlt, da meine Mutter zur Zeit kein Auto fahren kann hat meine Oma meine Tante gefragt ob sie mit ihr in ihre alte Wohnung fahren kann um ein paar sachen rauszu sortieren aber meine Tante findet immer wieder neue Ausreden damit sie meine Oma nicht fahren muss, und somit auch nicht in die Wohnung rein kommt,aber in wirklichkeit räumt meine Tante ihr die Wohnung aus und schmeisst weck was für sie ( meine Tante ) keinen Wert hat und besitzt sogar noch die dreistigkeit das haustürschloss auszutauschen und meiner Oma von ihrer eigenen Wohnung über wochen lang keinen Schlüssel auszuhändigen. Das meine Oma wegen solchen sachen weinend anruft ist auch keine seltenheit mehr. Auch meine mutter traut sich wegen meiner Tante garnichts mehr. Selbst auf meinem kleinen bruder seiner Abschlussfeier hatte meine Mutter Angst von meiner Tante vor allen sich dumme sprüche anhören zu dürfen. Auch die Gerüchte die meine Tante über uns alle im ganzen Dorf rumerzählt (hat) machen uns sehr zu schaffen wir sind wegen der Dorfgespräch hoch 10. Unter anderem hat sie meinem Vater Diebstahl unterstellt - was aber garantiert nicht stimmt weil ich dabei war.

ich habe mir schon überlegt einen Anwalt einzuschalten um dem ganzen Stress ein Ende zu setzen es kann nähmlich meiner Meinung nach nicht sein das meine Tante so ist.... Aber ich glaube nicht das ich mir den von meinem Lehrlingsgeld ( 216 euro) leisten kann...

Und ich weiss auch das meiner Oma nicht mehr soviel Zeit bleibt,aber die zeit die sie noch hat sollte eine schöne sein und nicht so ein Familien Mobbing, deswegen möchte ich ihr unbedingt helfen und dem ganzen Drama ein Ende setzen. Damit sie dort einen schönen lebensabend haben kann und nicht sowas.

Ist das strafbar was meine Tante da abzieht ??

Wie kann ich meiner Oma und auch dem Rest meiner familie helfen ??

Was soll ich tun??? Bitte helft mir

DANKE

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Vermieter im Altersheim - Mietpreis erhöhung rechtmäßig?

Hallo Community

Meine Oma wohnt seid anfang der 70er in einem Zweifamilienhaus welches damals der Vermieter und mein Opa zusammen gebaut haben. Da mein Großvater damals beim Bau geholfen hat, und meine Großeltern auch immer den gemeinsam genutzten Garten in Ordnung gehalten haben, hat der Vermieter damals die Miete mit 100 Mark kalt angesetzt, Freundschaftspreis praktisch, es wurde auch kein Mietvertrag erstellt damals. Zur Euro wende 2002 wurde einvernehmlich auf 100€ kalt erhöht und seitdem hat sich nix geändert an den Rahmenbedingungen.

Im jahre 2013 leben in den 2 Wohnungen allerdings nurnoch meine Oma, und die Frau vom Vermieter. Mein Großvater ist leider 2010 verstorben, der Vermieter 2012.

Die Frau vom Vermieter ist nun allerdings bereits 90 und Pflegebedürftig, wurde ein Jahr nun von einer Osteuropäischen Pflegekraft zuhause gepfegt, aber aufgrund ihrer Demenz und der damit einhergehenden Agression nun in ein Altersheim eingewiesen. Die Bevollmächtigte der Vermieterin, die das veranlasst hat, hat aber mit dem Einweisen ins Altenheim alles an einen Notar abgegeben, und dieser hat ihr gegenüber nun bereits angekündigt, das die Miete meiner Oma wohl viel zu niedrig wäre, und sie jetzt um das Altenheim zu Finanzieren angehoben würde.

Allerdings ist das Haus auch in keinem guten Zustand... im Keller schimmelt es teilweise, die Kacheln kommen von der Wand, die Wasserrohre sind fast dicht von Kalk, sodass man kaum Druck auf dem Hahn hat, und das Dach ist an einigen Stellen wohl undicht.

Die erste Frage für mich wäre: Kann man einer fast achzigjährigen die seid knapp 40 jahren in dieser Wohnung lebt, so einfach die Miete drastisch erhöhen?

Die zweite Frage wäre, wenn dem so geschieht, könnte man dann nicht zumindest gegen den Notar vorgehen, weil das Haus schwer renovierungsbedürftig ist? Bei dem bisschen an Miete haben wir bis jetzt ja nur nie was gesagt.

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