Orale Nickelallergie - Symptome nur auf der Haut oder auch im Verdauungstrakt?

Hallo, bei meiner Frage geht es um orale Nickelallergie und zwar ist es ja so, dass man bei einer Nickelallergie ja auf jeden Fall bei Hautkontakt allergisch reagiert, also z..B. wenn nickel-haltigen Modeschmuck trägt. Ich bin gegen Nickel allergisch seit ungefähr meinem 11. Lebensjahr. Seitdem vermeide ich einfach nickel-haltigen Modeschmuck und Gürtelschnallen und ähnliches und komme damit bestens zurecht. Gerade eben habe ich aber gelesen, dass es auch eine orale Nickelallergie gibt und zwar äußert sich diese wenn man besonders nickelhaltige Lebensmittel zu sich nimmt, z.B. Brokoli, Nüsse, Schokolade, Hafer und Vollkornprodukte. All diese Sachen vertrage ich ziemlich schlecht, das habe ich bisher auf mein Verdauungssystem geschoben. Meine Frage ist nun, wie äußert sich eine orale Nickelallergie denn? Ich habe gerade schon eine Weile im Internet gestöbert und soweit ich es herausfinden konnte äußert sich das wohl auch in Hautekzemen. Weiß Jemand ob das so richtig ist oder äußert sich das auch "innerlich"? Und ist es auch richtig, dass man eine orale Nickelallergie erst hat/entwickelt wenn man sehr stark gegen Nickel sensibilisiert ist? Also bei mir ist es so, dass ich - besonders wenns kalt ist - auch mal einen Tag eine unechte Kette tragen kann ohne diesen Ausschlag zu bekommen. Ich mach mir auch eigentlich keine Sorgen, habe nur gerade große Augen gemacht als ich gesehen hab, dass ich gerade die besonders Nickel-haltigen Sachen schlecht vertrage. Vielleicht könnte ja ein Termin bei der Ernährungsberatung nicht schaden... Ich danke euch fürs Lesen :)

Ernährung, Allergie, Lebensmittel, nickel
Pferd hat unerklärlichen/unbehandelbaren Juckreitz! Verzweifel langsam...

Hallo liebe Community,

ich habe seit dem Frühling ein neues Pferd: 6 jährige Friesenstute - wurde mit VERDACHT auf ein Sommerekzem verkauft. Sie wurde bereits auf die Erreger eines Ekzems mit einem Allergietest durchweg negativ getestet...also kann es theoretisch kein SE sein.

Dennoch zeigt sie alle Symptome dafür auf- und zwar richtig heftig! Zuerst scheuerte sie sich nur die Mähne, nun scheuert sie überall: am Schopf, am Jochbein, an den Flanken ( Hüftknochen) und auch den Schweif ganz extrem und nun sogar überm Schweif die Kruppe im Fell- bis es wund ist. Die Ohren sind auch so komisch befallen...total schuppig komisch und teilweise auch offen/blutig. Der Tierarzt war natürlich schon des öfteren da - eine Hauterkrankung sowie Milben oder Pilz wurden ausgeschlossen- ich versuchte es erst mit Homöopathischen Mitteln, dies brauchte leider nichts. Dann cremte ich mit dieser viel bei Exzemern empfohlenen blauen Aldi Lotion ein, brachte ebenfalls nur minimal etwas für wenige Stunden. Dann wurde Cortison gespritzt...das dachte ich erst bringt etwas, dann wurde es nach sieben Tagen nachgespritzt und ein Effekt blieb völlig aus. Der Teirarzt möchte kein höher dosiertes Cortison spritzen wegen der heftigen Nebenwirkungen. Er hat auch keine weitere Idee... es wird aber immer schlimmer! Wir haben den verdacht auf eine Gras oder Eiweißallergie... ich muss sie generell mal übers Blut auf alles testen lassen nach der saison aber was soll ich bis dahin noch machen? - lasse ich es so hat mein Pferd in wenigen Wochen weder Schweif noch Fell! :(

Die Mähnen wurde bereits einmalig im letzten Sommer bei der Vorbesitzerin halb abgescheuert und war wieder nachgewachsen- auch diese hat sie wieder komplett abgescheuert. Durch den ständigen Einsatz von einem Sleezy kann sie zwar scheuern aber die Mähne bleibt heile. Trotzdem ist dies ja nicht die Lösung da erstens der komplette Rest nun abgescheuert wird und darunter juckt es ja weiter. Habt ihr noch Ideen oder kommt euch das bekannt vor/ hattet ihr so ein Pferd schonmal? Ich verzweifle echt. Sie wird ab morgen wieder geritten- wenn sie weiter so scheuert kann ich da demnächst nichts mehr dran legen. Sie geht aktuell immer von 5 Uhr bis 9 Uhr auf die Wiese wenn noch keine Insekten fliegen- daran kann es also auch nicht liegen. Ich hoffe so dermaßen auf Ratschläge- mir gehts darum ihr den Juckreitz zu nehmen. Dann wollte ich den großen Allergietest machen und VOR der nächsten Saison entsprechend behandeln...

Danke!

P.S: ich habe mal ein paar Bildr angehangen. Die Mähne ist jetz twieder m wachsen, die fotos sind ein paar Wochen alt. Die anderen Bilder sind aktuell von heute- leider etwas dunkel auf der Stallgasse ( Das Pferd ist nass - grade frisch gewaschen!)

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Pferd, Allergie, Ekzem, Friesen, Hautprobleme, Juckreiz, Sommerekzem
Seit Jahren dunkle Augenringe. Was kann man dagegen tun?

Ich leide seit meinem 7. Lebensjahr an sehr dunkeln Augenringen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich traue mich kaum aus dem Haus und fühle mich sehr unwohl, da ich das Gefühl habe, dass ich in der Öffentlichkeit angestarrt werde. Meine Augenringe würde ich so beschreiben: Braune Einfärbung um die Augen und blau/brauner Schatten an der Nasenwurzel und unter den Augen. Zudem sieht mein Lid sehr glänzend und feucht aus.

Ich trinke und schlafe genug. Rauche nicht und trinke auch kein Alkohol. Kein Eisen oder Magnesiummangel! Ich leide an einer starken Hausstaubmilbenallergie und auch an zahlreichen Pollenallergien. Zudem habe ich Neurodermitis, jedoch kaum/gar nicht ausgeprägt. Trotz Hyposensibilisierung gegen die Hausstauballergie sehe ich keine Verbesserung. :/ Seit ca. 2 Jahren leide ich immer wieder an einer Nebenhöhlenentzündung. Könnte man hierbei die Ursache für meine Augenringe finden?

Hat jemand Erfahrungen mit Schüssler Salzen gemacht, die angeblich auch gegen Augenringe einsetzbar sind?
Ich habe im Internet von Unterspritzungen gelesen. Jedoch muss dies alle 8 Monate wiederholt werden und hilft auch nur wenig.

Ich bin wirklich verzweifelt und hoffe, dass jemand der unter dem gleichen Problem litt, mir seine Erfahrungen mitteilen kann. Zum Arzt gehen, kann ich in meiner Situation nicht, da ich befürchte, dass ich vor Ort verzweifeln werde, wenn dieser mir mitteilt, dass es dagegen keine Lösung gibt.

Ich bitte um Antworten und bedanke mich im Voraus,:)

Allergie, Augenringe, Nase, Schüssler-Salze
Berufspilot mit Asthma?

Hallo. Ich wollte fragen ob man mit einem sehr leichten, allergischen Asthma Berufspilot werden kann?

Ich hatte/habe leichtes Asthma, bei dem mir der Lungenarzt schon vor Jahren gesagt hat, dass ich mehr oder weniger geheilt bin (deshalb das "hatte" vorhin). Vor ungefähr einem Jahr, hat mir der Arzt, bei einer Routineuntersuchung gesagt, dass ich ein mal am Tag das Medikament "Symbicort" nehmen soll, da ich nicht zu 100% geheilt bin und ich auf diese Weise gute Chancen hätte, dass das Asthma sich, so zusagen, wenn ich ausgewachsen bin (ich bin 16) vollständig "auswächst". Im Alltag spüre ich das Asthma überhaupt nicht. Ich habe weder irgendwelche Anfälle, noch besondere oder auffällige Leistungsschwächen zb nach einer sporlichen Aktivität. Das einzige wo ich es spüre sind meine Allergien (Katzen-, Hunde-, Pferdehaar, Heu, einige Pollen und Schimmelpilzsporen). Also meine Frage, kann man in meinem jetzigen Zustand Berufspilot werden? Und was könnte man machen um sich beim Medical einigen Stress zu ersparen? Ich habe gehört, dass es helfen soll wen man sich vor dem Medical separat von einem Fliegerarzt das Asthma untersuchen lässt. Den Informationen meines Lungenarztes vertraue voll! (bekannter, anerkannter Arzt, Universitätsprofessor usw.)

Bitte keine Spekulationen, antwortet wenn möglich nur wenn ihr es wisst. Es würde mir auch sehr helfen, wenn ihr nicht nur "Nein" sagt, wenn das nicht geht, sondern mir auch sagt woran es liegt.

Danke

Medizin, Asthma, fliegen, Allergie, Medical, Tauglichkeit

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